TF auf E-Scooter mit 1,64

Miles

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Hallo,

ich habe bezüglich meiner MPU Fragen und benötige guten Rat den ich hier hoffe zu erhalten, nachdem was ich alles schon als Mitleser gelesen habe.
Vorab einige Infos: Meine TF war vom 2. auf den 3. September 2023. Es handelt sich um ein Erstvergehen mit Alkohol. Viele Schritte bezüglich Vorbereitung und Abstinenz sind bereits im Gange oder abgeschlossen.
Ich werde den Fragebogen ausfüllen und anhängen.
 

Miles

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Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 178
Gewicht: 82
Alter: 27 (zur Tatzeit 26)

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 3.9.2023
BAK: 1,64
Trinkbeginn: 2.9.2023 - 20 Uhr
Trinkende: 3.9.2023 - 1:30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 02:30 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: vor einem halben Jahr
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: keine, freiwilliger Verzicht, da kein Gutachten eingereicht

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja, falls damit der die Akte beim FAER gemeint ist.
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: 1 Punkt 2021 bekommen durch einen Unfall ohne Alkohol, jetztige Straftat hat nochmal 3 Punkte gegeben
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Mir nicht bekannt. Antrag gestellt, warte noch auf Rückmeldung der FSSt

Bundesland: BW


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: 13.10.23

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: ja

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein

MPU
Datum: k.A.
Welche Stelle (MPI): noch nicht gewählt
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: k.A.
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: k.A.

Altlasten
Keine

Fragebogen Alkohol

Tathergang


1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Ich bin mit meinen Kumpels in die Stadt gegangen um in der Bierakademie das Bierdiplom zu absolvieren. Dieses Diplom besteht aus 10x0,33l verschiedene Biere (Pils, Export, Alt, Kölsch...) und 2x0,5l Bier (Weizen, Helles). Als ich und meine Kumpels das Diplom erfolgreich nach vier Stunden absolviert hatten, kamen wir auf die Idee noch eine weitere Bar aufzusuchen und den Abend fortzusetzen. Dort angekommen haben wir einen Cocktail getrunken. Kurz darauf verspürte ich ein natürliches Bedürfnis meines Darms und entschloss zu meiner Cousine, die in der Nähe wohnt, zu fahren um dort das Geschäft zu verrichten. Ich schnappte mir also einen E-Scooter die dort in der Nähe stehen und bin zu meiner Cousine gefahren (ca. 600m). Nach Verrichten des Geschäftes habe ich erneut den E-Scooter genommen um zurück zufahren zur Bar. Ca. 100m vor Erreichen des Ziels hält mich die Polizei an für eine allgemeine Verkehrskontrolle. Diese erzählten mir, dass ich auffällig gefahren bin und sie mich deshalb kontrollieren. In meinem berauschten Zustand bin ich auf jede der Ihrer Fragen eingegangen und habe auch gepustet. 1,4 Promille kam als Wert beim Pusten raus. Daraufhin haben Sie mich auf die Wache genommen und es kam auch recht zügig der Arzt zur Blutabnahme. Mein FS wurde direkt eingezogen. Zeitpunkt der Blutabnahme war laut Strafbefehl 2:30Uhr.

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

Von 20 Uhr bis 1:30 Uhr (Blutentnahme 2:30 Uhr)

10 x Bier (je 0,33l)

2 x Bier (je 0,5l)

1 x Cocktail (2cl Schnaps)


3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Ich fuhr knapp einen Kilometer, insgesamt betrug die Strecke 1,2 km.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

ja, ich habe meine Wahrnehmung und meine Fähigkeit einen E-Scooter zu bewegen überschätzt und die Auswirkungen des Alkohols unterschätzt.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Ich hatte nicht den Plan die Fahrt zu vermeiden, da ich mich überschätzt hatte im Bezug auf die Fahrtauglichkeit.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Wenn ich trinke lasse ich mein Auto stehen und sorge immer im Voraus für den Heimweg. Dafür frage ich Freunde ob diese mich auf Abruf dann holen können. Wenn ich bei mir im Dorf, bzw. Nachbardorf mal etwas getrunken habe, bin ich zu Fuß nach Hause gelaufen oder wenn es im Nachbardorf war dann das Fahrrad. Hierfür habe ich so gut wie möglich die Straße gemieden und bin über Wald- und Wanderwege nach Hause geradelt. Da ich durch die Reflexion durch die Straftat über mein Konsum nachgedacht habe ist mir dann auch bewusst geworden, dass eine Fahrt mit dem Fahrrad ebenfalls als Alkoholfahrt gilt, auch wenn ich nicht auf der Straße fahre. Im Laufe meines Bisherigen Lebens komme ich dann mit Alkoholfahrten mit dem Fahrrad auf ca. 100 Stück.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Meinen ersten Kontakt mit Alkohol hatte ich mit ca. 15 Jahren. Hierbei handelte es sich um Biermischgetränke wie Radler oder Colabier. Diese Getränke wurden von den Eltern geduldet und ich durfte unter Aufsicht meines Vaters so ein Mixgetränk trinken. Durch den süßen Geschmack war das Bier auch recht angenehm zu trinken.


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Mit 16 Jahren haben meine Jungs und ich uns im Schnitt alle 2 Wochen getroffen zum Grillen/Abhängen oder sind auf Partys gegangen. Dort habe ich Alkohol getrunken und bin dann irgendwann entweder alleine oder in Begleitung eines Kumpels nach Hause gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. An einem Abend habe ich für gewöhnlich 6-7 Radler oder Colabiere á 0,3l getrunken. Während meiner ersten Ausbildung hat sich mein Konsum ein wenig gesteigert, mit mehr Geld zu Verfügung hatte man auch mehr Möglichkeiten mal etwas außerhalb des Dorfes zu unternehmen. Während der Ausbildung habe ich mir noch keine Gedanken bzgl. meines Konsums gemacht, da meine schulischen Leistungen nicht darunter gelitten hatten. Ebenfalls hat sich mein Konsum lediglich aufs Wochenende beschränkt. Nach der Ausbildung hat sich mein Konsum dann etwas verringert, da ich ein wenig den Kontakt zu meinen Kumpels hab verlaufen lassen. Die meisten hatte eine Freundin und waren dann nicht mehr so am Start für Unternehmungen am Wochenende. Durch eine immer enger werdende Freundschaft zu meinem besten Freund habe ich dann auch die Liebe zum Kraftsport entdeckt. Dadurch hat sich mein Konsum ebenfalls verringert. Die Zeit verging mit moderatem Konsum (3-5 Bier á 0,5l an einem Wochenende an dem ich getrunken habe). Mit 24 Jahren beschloss ich dann erneut eine Ausbildung zu starten und war dann größtenteils mit jüngeren Mitschülern in der Klasse. Hier habe ich rückblickend gemerkt, dass sich mein Trinkverhalten, dem der jüngeren angepasst hat. Da sich die Berufsschule in Stuttgart befindet und wir deshalb in einem Wohnheim wohnen ohne die Möglichkeit für Sport (Verträge für Studios in der Umgebung waren schlichtweg nicht realisierbar und viel zu teuer) habe ich mich meinen Klassenkameraden angeschlossen und wir sind öfters etwas trinken gegangen. Da auch hier meine schulischen nicht gelitten hatten und ich sogar Klassenbester in der Zwischenprüfung war, hatte ich keinen Anlass gesehen etwas zu ändern. Es war dann ein bisschen wie ein Jojo-Effekt was meine sportlichen Erfolge betraf im Zusammenhang mit dem Schulblock und Training. Nach der Schule war ich immer zurückgeworfen was meine Leistungsfähigkeit bei verschiedenen Übungen anging.



10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Wenn ein Wochenende mal übermäßig viel getrunken wurde (ca. 1x im Monat) 2-3l Bier, während eines Schulblocks 2-3 pro Woche 3-4 Bier á 0,3l.


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Mit Freunden beim gemeinsamen Kochen und in Bars während des Schulblocks.

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Innere Motive waren die Lockerheit beim Ansprechen von Frauen, da ich nüchtern ein eher schüchterner Typ bin was das angeht.

Äußere Motive waren die soziale Dazugehörigkeit da man als Nichttrinker schon eher komisch angeschaut wird in den Kreisen wo ich mich bewegt habe.

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Wenige Mengen Alkohol sorgten bereits dafür, dass ich recht selbstbewusst in Gespräche mit dem anderen Geschlecht gegangen bin.
Größere Mengen sorgten dann wiederum für einen gewissen Hochmut und das Überschätzen der eigenen Fähigkeiten.


14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Nein, da in meinem Umfeld während der Ausbildungen Alkohol ein fester Bestandteil war und sich meine Noten nicht negativ entwickelten gab es auch keine Momente in denen der Konsum hinterfragt wurde.


15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Äußerlich gab es wenig Auswirkungen da ich durch den Sport schon ein bisschen gegensteuern konnte. Mein Umfeld pflegte einen ähnlichen Lebensstil wie ich vor der TF. Dadurch fällt das Gegenseitige nicht auf.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Die größte Menge Alkohol habe ich während der Ausbildungen getrunken. 1. Ausbildung im Alter von 16-19 Jahre und während der 2. Ausbildung 24-26 Jahre. (Immer noch in der Ausbildung). Es gehörte bei der ersten Ausbildung damals irgendwie dazu, ich war jung und dumm und wollte die Welt erkunden, mit allem was dazugehört. Bei der 2. Ausbildung war die Nicht-Möglichkeit für sportliche Betätigung und auch irgendwie der Anschluss an die jüngeren Klassenkameraden der Grund. Ich wollte halt irgendwie der coolere Ältere sein und nicht der vernünftige "Rentner". Durch die jüngere Zeit in der Schule habe ich dann auch wahrscheinlich eine gewissen Toleranz aufgebaut die dafür sorgte das ich mit 1,64 Promille meine Fähigkeiten überschätzt habe an jenem Abend.
Dazwischen gab es immer wieder Phasen in denen ich mal 3-4 Wochen nichts getrunken habe, das Erreichen eines solchen Zieles feierte ich dann ironischerweise mit einem Bier mit Freunden.

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Kater am nächsten Tag, ja. Filmriss/Blackout nein.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Ja, Sport.

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)

Früher würde ich sagen, dass ich ein Wochenendtrinker war, des die Gesellschaft dazu braucht. Alleine habe ich nie getrunken. Heute würde ich sagen das damals der Grundstein gelegt wurde für des jüngeren Konsum in der Ausbildung. Es waren rückblickend auf jeden Fall gesundheitlich bedenkliche Mengen die ich konsumiert habe.

Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Nein.

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

An meinem Geburtstag 13.10.2023

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein.

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Durch die Abstinenz habe ich gemerkt, dass ich sportlich besser dastehe als in den Jahren zuvor. Ebenfalls bin ich für meine Freunde in einer gewissen Art ein Vorbild und wir unterstützen uns gegenseitig, meine Freunde trinken nichts wenn ich anwesend bin und sie merken wie gut Ihnen das tut. Mein bester Freund ist mir die größte Hilfe dabei, auf Grund einer entwickelten Gluten-Allergie verzichtet er ebenfalls auf das Biertrinken und wir gehen zusammen 3-4 pro Woche in unser eigenes Fitnessstudio und kochen anschließend etwas zusammen für uns oder Freunde.


24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Durch das fehlende einschlagende Ereignis wurde ich nicht wachgerüttelt und habe es auch nicht in Betracht gezogen etwas zu ändern. Erst dadurch ist mir bewusst geworden das man auch ohne Alkohol ein gutes Leben führen kann.


25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Die Umstellung fiel mir recht leicht, da ich persönlich ein ehrgeiziger Mensch bin und die Sachen die ich plane auch vorhabe durchzuziehen. Entweder 100% oder gar nichts. Am Anfang war es ein bisschen komisch dann nichts zu trinken, aber ich habe damit keine Probleme mich dann auch zu erklären, wieso ich nichts mehr trinke. Bei den gemeinsamen Unternehmungen mit Freunden haben wir ein wenig angepasst und achten auch darauf was wir kochen. Das Gefühl der Nüchternheit über einen längeren Zeitraum habe ich sehr zu schätzen gelernt, da ich flexibler bin was meine sportlichen Aktivitäten angeht. Vielmehr kann ich jetzt auch auf meine Freunde aufpassen wenn diese etwas trinken und den Überblick über die Gesamtsituation bewahren.
Bisher habe ich es auch nicht erlebt das ich an einem Abend wo ich mit Freunden unterwegs war, Unwohlsein gespürt hatte oder mir etwas unangenehm war. Das kommt vermutlich durch die Unterstützung die ich durch meine Freunde erfahre.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Ich bin fit und habe die beste Form meines Lebens. Einer Freundin ist bei einem gemeinsamen Dinner auch aufgefallen, dass ich besser aussehe von der Haut und körperlich. Mein Problem beim Ansprechen von Frauen übe ich nicht mehr in der Bar, sondern bin auch in Parks spazieren und komme da ab und zu mit einer Frau ins Gespräch (es ist nicht immer die Absicht auf mehr, vielmehr die Sicherheit beim Sprechen mit Frauen). Durch meine Nüchternheit kann ich auch meinem Nebenjob wieder besser und öfters nachgehen. Dadurch und den Verzicht auf Alkohol schrumpft der Geldbeuten auch nicht so krass, wie er es vorher getan hat. Ich rede überlegter mit Personen und beherrsche meine Emotionen besser und kann diese dadurch auch kontrollieren.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Ich versuche fokussiert zu bleiben und setzte mir Ziele die ich erreichen will z.B. sportliche Erfolge, Urlaubsreise in fernes Land. Ich werde mir eine Selbsthilfegruppe suchen und auch Aktivitäten suchen bei den ich alleine bin, um so mehr Zeit zu haben, dass ich mich mit mir beschäftige. Weiterhin versuche ich als Vorbild für meine Freunde zu agieren und sie auch zum Umdenken zu motivieren.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Durch die Unterstützung meiner Freunde und ein stabiles Umfeld glaube ich nicht das ich in alte Muster zurückfallen werde. Sollte ich mich dennoch mal unwohl fühlen bei der Gesellschaft mit Alkohol werde ich dies ansprechen und versuchen das Problem zu lösen, entweder durch die Beendigung des Abends für mich oder die Umstellung der Getränke von Freunden.
Die Benefits der Nüchternheit überwiegen ganz klar der "positiven" Aspekte eines angeheiterten Abends, dessen bin ich mir mittlerweile bewusst und möchte das Gefühl auch nicht mehr missen wollen.


29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Ich lebe abstinent.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
 

Miles

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Nachtrag dazu: ich habe die Abstinenz freiwillig beantragt und hab diese Mitte Mai vorraussichtlich absolviert, die Dauer war dann ein halbes Jahr. Ich habe mich bei der Dauer der Abstinenz an der Dauer meiner Führerscheinsperre für die Neuerteilung orientiert. Diese betrug ebenfalls 6 Monate
 
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