Hallo zusammen,
Ich lese seit einer Weile fleißig hier im Forum mit, und dachte nun schreibe ich auch meinen Erfahrungsbericht. Ihr macht hier wirklich einen guten Job und gebt den Leuten Hoffnung und Unterstützung bei Ratlosigkeit. Und das völlig kostenlos Hut ab.
Ich hatte am 18.Oktober 2023 meine MPU bei der ProSecur in München. Ich bin mit Kokain und Alkohol im Blut am 31.März.2021 rausgezogen worden. Zuvor hatte ich aber den Führerschein aber schon für einen Monat abgeben müssen wegen einer anderen alkoholfahrt (0,6 Promille) Vorbereitung 20 Einzelstunden bei der MPU One. Gekostet hat der Termin bei ProSecur mit der doppelten Fragestellung 1900€, Schnäppchen ich weiß.
Um 10:45 war ich vor Ort und musste erstmal warten… heißt folgender Ablauf
Circa 1,5h Warten mit 8 anderen im Wartezimmer
- Ärtztliche Untersuchung : fragen zu Konsum aber vorfallem Häufigkeit und alter. Motive sind fehl am Platz dort ging es nur um die Fakten ( Mengen )
Blut und Urin Abnahme
Die Ärztin war wirklich nett und wünschte mir weiter gutes Gelingen.
Nochmal 1,5h warten mit völlig entnervten Leidensgenossen.
Reaktionstest war selbsterklärend ist kein Problem gewesen.
Dann die letzte Stunde warten und es kam der Aufruf von der Psychologin. Das Gespräch war echt intensiv wurde sehr oft unterbrochen und aufgefordert mich auf das gefragte zu beschränken.
Also
- Mengen
- von wann bis wann
- warum nicht mehr und warum damals ( Konsum )
- was ist an besagten Tagen geschehen
- was hat sich geändert
- was mache ich zur Vorbeugung ( Bewältigunsstrategien)
Also meiner Meinung nach den reinen Kern der MPU abgefragt.
Die Psychologin war ziemlich gestresst und ich hatte das Gefühl, sie wollte es so kurz wie möglich halten.
Es war wirklich sehr viel los Dort.
Sie hat mich am Ende gefragt wie ich meine Leistung heute einschätze von 1-10. Ich meinte wenn 10 das beste ist, die goldene Mitte mit tendenz zur 6.
sie meinte das sähe sie genau so und hätte hier heute bestanden.
Ich habe mich riesig gefreut und nochmal nachgefragt ob sie mir das Ergebnis hiermit schon mitgeteilt hatte und sie meinte ja.
Nur läuft das so einfach aber nicht wie ich hier oft lesen konnte weil ja noch Rücksprachen gehalten werden müssen. Ich bin extrem unsicher ob es nun gereicht hat.
Ich warte heute genau 4 Wochen und halte es kaum mehr aus.
So der Grobe Ablauf.
Ich lese seit einer Weile fleißig hier im Forum mit, und dachte nun schreibe ich auch meinen Erfahrungsbericht. Ihr macht hier wirklich einen guten Job und gebt den Leuten Hoffnung und Unterstützung bei Ratlosigkeit. Und das völlig kostenlos Hut ab.
Ich hatte am 18.Oktober 2023 meine MPU bei der ProSecur in München. Ich bin mit Kokain und Alkohol im Blut am 31.März.2021 rausgezogen worden. Zuvor hatte ich aber den Führerschein aber schon für einen Monat abgeben müssen wegen einer anderen alkoholfahrt (0,6 Promille) Vorbereitung 20 Einzelstunden bei der MPU One. Gekostet hat der Termin bei ProSecur mit der doppelten Fragestellung 1900€, Schnäppchen ich weiß.
Um 10:45 war ich vor Ort und musste erstmal warten… heißt folgender Ablauf
Circa 1,5h Warten mit 8 anderen im Wartezimmer
- Ärtztliche Untersuchung : fragen zu Konsum aber vorfallem Häufigkeit und alter. Motive sind fehl am Platz dort ging es nur um die Fakten ( Mengen )
Blut und Urin Abnahme
Die Ärztin war wirklich nett und wünschte mir weiter gutes Gelingen.
Nochmal 1,5h warten mit völlig entnervten Leidensgenossen.
Reaktionstest war selbsterklärend ist kein Problem gewesen.
Dann die letzte Stunde warten und es kam der Aufruf von der Psychologin. Das Gespräch war echt intensiv wurde sehr oft unterbrochen und aufgefordert mich auf das gefragte zu beschränken.
Also
- Mengen
- von wann bis wann
- warum nicht mehr und warum damals ( Konsum )
- was ist an besagten Tagen geschehen
- was hat sich geändert
- was mache ich zur Vorbeugung ( Bewältigunsstrategien)
Also meiner Meinung nach den reinen Kern der MPU abgefragt.
Die Psychologin war ziemlich gestresst und ich hatte das Gefühl, sie wollte es so kurz wie möglich halten.
Es war wirklich sehr viel los Dort.
Sie hat mich am Ende gefragt wie ich meine Leistung heute einschätze von 1-10. Ich meinte wenn 10 das beste ist, die goldene Mitte mit tendenz zur 6.
sie meinte das sähe sie genau so und hätte hier heute bestanden.
Ich habe mich riesig gefreut und nochmal nachgefragt ob sie mir das Ergebnis hiermit schon mitgeteilt hatte und sie meinte ja.
Nur läuft das so einfach aber nicht wie ich hier oft lesen konnte weil ja noch Rücksprachen gehalten werden müssen. Ich bin extrem unsicher ob es nun gereicht hat.
Ich warte heute genau 4 Wochen und halte es kaum mehr aus.
So der Grobe Ablauf.
aber trotzdem vielen Dank. 12 Monate Urin a 6 Termine. Auf Alkohol und Drogen. Nein von Therapie war nie die Rede es sei denn du hast Entgiftungen oder Diagnosen in Bezug auf BTM. Aber ich bin wirklich kein Profi ist alles Halbwissen. 