Am 8. März endet mein Abstinenzprogramm und ich muss mich jetzt für eine Beurteilungsstelle entscheiden. Ich sollte ja jetzt schon Antrag beim LBV stellen, oder?
Hab die letzte MPU sowie die ganzen Haaranaylsen und das Urin Programm bei der AVUS gemacht. Ich hatte damals mit dem Leiter der Stelle gesprochen, hauptsächlich über die falsch positive HA aber hatte mich auch über die Psychologin beschwert und er wollte mit ihr auch nochmal nen kritisches Wort wechseln. Nun arbeitet sie dort nicht mehr aber ich frag mich trotzdem, ob ich dort die MPU machen sollte, wenn ich dort schon eine Vorgeschichte habe. Was meint ihr?
Weiß denn der neue Gutachter von dem negativen Gutachten oder bekommt er es sogar?
Sind zur MPU dann ja fast drei Jahre seit dem Vorfall vergangen. Sollte ich dem Gutachter auf Nachfrage dann ehrlich erzählen was alles vorgefallen ist, oder macht mich das gerede von falsch positiven Tests durch Anhaftungen/passiv Rauch (was ja laut derer Aussage nicht geht) unglaubwürdig?
Zur letzten MPU wurde das mit dem Fake-Urin extrem negativ gewertet und Sie ist Minuten lang darauf eingegangen und wollte alles mögliche darüber wissen. Von wo ich das habe, warum ich das gekauft hab, wie ich davon erfahren habe, wie lange schon, wie oft ich das bereits genutzt habe, ob ich dass nicht total unverschämt finde, ob ich öfters mal versuche die Poizei zu hintergehen uvm. Ihre Aussage " Wow, Sie haben ihre Drogenfahrt also schon richtig im vorhinein geplant? Das ist richtig hart." Wie soll ich mich bei dem Thema am besten positionieren?
Ich hatte in etwa geantwortet:
"Ich war damals der Meinung dass wenn ich einen Tag zwischen fahren und kiffen vergehen lasse auch nicht mehr unter Drogeneinfluss stehe, was ich heute natürlich besser weiß. Aber da ich wusste das THC länger im Urin nachweisbar ist und damals der Meinung war das die Grenzewerte zu niedrig sind, hatte ich mir den Fake-Urin/Fake Penis besorgt. Ein kumpel hatte mir davon erzahlt und dann hatte ich mir das noch vor dem Festival online gekauft."
Gehen wir mal vom worst-Chase aus und ich bekomm wieder ein negatives Gutachten. Wie muss man dann vorgehen, damit im Abstinenznachweis keine Lücke entsteht?
Hab die letzte MPU sowie die ganzen Haaranaylsen und das Urin Programm bei der AVUS gemacht. Ich hatte damals mit dem Leiter der Stelle gesprochen, hauptsächlich über die falsch positive HA aber hatte mich auch über die Psychologin beschwert und er wollte mit ihr auch nochmal nen kritisches Wort wechseln. Nun arbeitet sie dort nicht mehr aber ich frag mich trotzdem, ob ich dort die MPU machen sollte, wenn ich dort schon eine Vorgeschichte habe. Was meint ihr?
Weiß denn der neue Gutachter von dem negativen Gutachten oder bekommt er es sogar?
Sind zur MPU dann ja fast drei Jahre seit dem Vorfall vergangen. Sollte ich dem Gutachter auf Nachfrage dann ehrlich erzählen was alles vorgefallen ist, oder macht mich das gerede von falsch positiven Tests durch Anhaftungen/passiv Rauch (was ja laut derer Aussage nicht geht) unglaubwürdig?
Zur letzten MPU wurde das mit dem Fake-Urin extrem negativ gewertet und Sie ist Minuten lang darauf eingegangen und wollte alles mögliche darüber wissen. Von wo ich das habe, warum ich das gekauft hab, wie ich davon erfahren habe, wie lange schon, wie oft ich das bereits genutzt habe, ob ich dass nicht total unverschämt finde, ob ich öfters mal versuche die Poizei zu hintergehen uvm. Ihre Aussage " Wow, Sie haben ihre Drogenfahrt also schon richtig im vorhinein geplant? Das ist richtig hart." Wie soll ich mich bei dem Thema am besten positionieren?
Ich hatte in etwa geantwortet:
"Ich war damals der Meinung dass wenn ich einen Tag zwischen fahren und kiffen vergehen lasse auch nicht mehr unter Drogeneinfluss stehe, was ich heute natürlich besser weiß. Aber da ich wusste das THC länger im Urin nachweisbar ist und damals der Meinung war das die Grenzewerte zu niedrig sind, hatte ich mir den Fake-Urin/Fake Penis besorgt. Ein kumpel hatte mir davon erzahlt und dann hatte ich mir das noch vor dem Festival online gekauft."
Gehen wir mal vom worst-Chase aus und ich bekomm wieder ein negatives Gutachten. Wie muss man dann vorgehen, damit im Abstinenznachweis keine Lücke entsteht?