Danke für die Info @admin
Habe April beantragt, sollte PMU machen und noch nicht abgegeben, ja jetzt MPU durchgefallen.
Ärztliche Untersuchung, Reaktionstest und alles Super, auch Trinkgewohnheiten mit Ärztlichen Werten bestätigt, so auch im Urteil, aber dann der Hammer:
werde wohl weiterhin mit Alkohol fahren, Wiedervorstellung zur MPU zwecklos und Teilnahme am Kurs für Alkoholauffällige zwecklos.
Dabei der Hinweis, das MPU 2003 sagte, kurs für Alkoholauffällige Alkoholiker machen. Habe diese damals aber nicht abgegeben, weil ich das nicht wusste.
Damit sagt mir der Prüfer, das ich Absoluter Alkoholiker wäre. Sehr seltsam, das die Leberwerte und alle anderen Daten was völlig anderes sagen. Ich sogar bezeugen kann, das ich nie mit Alkohol gefahren bis bis heute.
Nun das der Behörde mitgeteilt, das der bestätigte verdacht des Betruges durch Prüfer vorliegt. Die schreiben nur, das bis 02/14 ich ein Positives Gutachten vorlegen muss. Das wohl Negative Gutachten mit dem Prüfer klären soll.
Da sagte ja der vom Amt, das 15 Jahre warten, also 2016, dann das alles ohne MPU wieder bekomme und das Gutachten nicht abgeben soll.
Kein Thema, aber ich lasse mir doch nicht was Unterstellen, was Nachweislich nicht der Fall ist. Das ist doch Verleumdung!
Strafanzeige gestellt, aber Staatsanwaltschaft und Oberstaatsanwaltschaft Denken nicht daran, gegen diesen Kerl vor zu gehen.
Bleibt die 15 Jahresfrist Trotzdem gültig, wenn ich jetzt die MPU nicht abgebe und daraufhin das wiederbekommen versagt wird?
Der von der Behörde sagte das so auf jeden Fall unter Zeugen (ob wohl er das hätte nicht sagen dürfen, wie er selber sagte).
Danke für die Hilfe.