Moin Zusammen,
bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen. Ich bin heute aus allen Wolken gefallen, als mich die AVUS aus Hamburg heute angerufen hat.
Ich habe zum 06/01 mein Abstinenzprogramm abgeschlossen. Aufgrund der aktuellen Corona Bedinungen hängen die da wohl sehr hinterher.
Heute bekomme ich einen Anruf, dass in der Kontrolle vom 11/12 Opiate im Wert von 19,3nG pro Milliliter festgestellt worden sind.
Ich habe in der Woche und auch vor dem 11/12 absolut nichts eingenommen und bin seit dem 01/01/2020 clean.
Die MPU wurde angeordnet aufgrund einer Drogenfahrt im Juli 2019.
Die Frage nun an euch. Lohnt es sich hier das Ergebnis anzufechten mit einem Anwalt und einer erneuten Kontrolle der Rückstellprobe ob da nicht etwas vertauscht wurde?
Beste Grüße und Danke Vorab für eure Antworten und Erfahrungswerte dies bzgl..
FB wegen Drogen:
Zur Person
Geschlecht:Männlich
Alter:25
Was ist passiert?
Drogensorte: Kokain
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):
Datum der Auffälligkeit:01/07/2019
Drogenbefund
Blutwerte:12nG/ml
Schnelltest: Urin Positiv
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Allgemeine Verkehrskontrolle.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: 01/07/2019
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Nein die LBV aus Hamburg direkt
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Ja
Verurteilt: Nein
Strafe abgebüßt: X
Führerschein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Ja
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: Hamburg
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 01/01/2020
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: X / Kontrollprogramm am 06/01 abgeschlossen.
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: AVUS GMBH
MPU
Datum: Noch offen
Welche Stelle (MPI): Avus GMBH
Schon bezahlt?: Ja
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen. Ich bin heute aus allen Wolken gefallen, als mich die AVUS aus Hamburg heute angerufen hat.
Ich habe zum 06/01 mein Abstinenzprogramm abgeschlossen. Aufgrund der aktuellen Corona Bedinungen hängen die da wohl sehr hinterher.
Heute bekomme ich einen Anruf, dass in der Kontrolle vom 11/12 Opiate im Wert von 19,3nG pro Milliliter festgestellt worden sind.
Ich habe in der Woche und auch vor dem 11/12 absolut nichts eingenommen und bin seit dem 01/01/2020 clean.
Die MPU wurde angeordnet aufgrund einer Drogenfahrt im Juli 2019.
Die Frage nun an euch. Lohnt es sich hier das Ergebnis anzufechten mit einem Anwalt und einer erneuten Kontrolle der Rückstellprobe ob da nicht etwas vertauscht wurde?
Beste Grüße und Danke Vorab für eure Antworten und Erfahrungswerte dies bzgl..
FB wegen Drogen:
Zur Person
Geschlecht:Männlich
Alter:25
Was ist passiert?
Drogensorte: Kokain
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):
Datum der Auffälligkeit:01/07/2019
Drogenbefund
Blutwerte:12nG/ml
Schnelltest: Urin Positiv
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Allgemeine Verkehrskontrolle.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: 01/07/2019
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Nein die LBV aus Hamburg direkt
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Ja
Verurteilt: Nein
Strafe abgebüßt: X
Führerschein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Ja
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: Hamburg
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 01/01/2020
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: X / Kontrollprogramm am 06/01 abgeschlossen.
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: AVUS GMBH
MPU
Datum: Noch offen
Welche Stelle (MPI): Avus GMBH
Schon bezahlt?: Ja
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
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