Was ist passiert?
Drogensorte: THC
Konsumform: Damals täglich
Datum der Auffälligkeit: 27.10.2010
Drogenbefund
Blutwerte:
Tetrahydrocannabinol: 33,6 µg/L
Hydroxy-∆-9-Tetrahydrocannabinol: 15,4 µg/L
THC-COOH: 130 µg/L
Schnelltest: positiv auf THC
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: -
Verurteilt: nein
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: noch nicht
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Juni 2019
Abstinenznachweis
Haaranalyse: nein
Urinscreen: nein
Keinen Plan: ja
Aufarbeitung
Drogenberatung: Zur MPU-Beratung angemeldet (Vertrag ist unterschrieben)
Selbsthilfegruppe (SHG): ja? (im Rahmen der MPU-Beratung, denke ich=
Psychologe: Verkehrspsychologe im Rahmen der MPU-Beratung
MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI): steht noch nicht fest
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: es gibt noch keins
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein.
Hallo zusammen,
ich war gerade bei der Führerscheinstelle und habe Akteneinsicht vorgenommen. Die Verzichtserklärung auf Fahrerlaubnis wurde im April 2011 unterschrieben, bin also noch innerhalb der 10 Jahre.
Ich bin mir nun unsicher, ob ich eine 6 monatige oder 12 monatige Abstinenz nachweisen soll/muss. Vllt noch eine Vorgeschichte: Im Jahr 2007 wurde ich beim Ticken von Gras erwischt und habe damals angegeben, dass ich täglicher Konsument bin (seit 6 Jahren täglich einen Joint habe ich gesagt), damit das die gefundene Menge als Eigenbedarf durchgeht. Die haben damals ca. 25 G sicher gestellt. Es kam zum Verfahren, wurde aber gegen eine Auflage der Teilnahme zur 4-maligen Gruppensitzungen fallen gelassen, d.h. mein Führungszeugnis ist sauber. Irgendwann später musste ich einmal pinkeln, Test war aber negativ.
Später dann Oktober/2010 wurde ich wegen defekten Licht angehalten und dann nahm das Unheil seinen Lauf, weil ich stoned am Steuer saß.
Heute bei der Führerscheinstelle: Der Sachbearbeiter teilte mir mit, dass er nicht beurteilen kann, ob ich eine 6 oder 12 monatige Abstinenz nachweisen muss. Besser ist wohl natürlich eine 12 monatige Abstinenz, um sicher zu gehen. Jetzt aber meine Frage:
1) Beurteilt der Psychologe beim Gespräch, welche Abstinenzzeit ausreicht? Anhand der Akte kann er ja sehen, dass ich schon zwei Mal im Straßenverkehr aufgefallen bin. Darüber hinaus wird es ja mit den 10 Jahren eng, für den Fall, dass ich nur 6 Monate nachweise und er mich nicht durchkommen läßt, weil er es für sinnvoll hält mir 12 Monate aufzubürden.
Am liebsten würde ich natürlich nur 6 Monate nachweisen, mir ist aber klar, dass 12 auf jeden Fall besser ist.
Besteht denn eine realistische Chance, dass ich die MPU bestehe, auch wenn ich nur 6 Monate Nachweis erbringen kann?
Wäre super, wenn das jmd. von euch durchblickt und mir einen Ratschlag geben könnte.
Lieben Dank im Voraus!
Drogensorte: THC
Konsumform: Damals täglich
Datum der Auffälligkeit: 27.10.2010
Drogenbefund
Blutwerte:
Tetrahydrocannabinol: 33,6 µg/L
Hydroxy-∆-9-Tetrahydrocannabinol: 15,4 µg/L
THC-COOH: 130 µg/L
Schnelltest: positiv auf THC
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: -
Verurteilt: nein
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: noch nicht
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Juni 2019
Abstinenznachweis
Haaranalyse: nein
Urinscreen: nein
Keinen Plan: ja
Aufarbeitung
Drogenberatung: Zur MPU-Beratung angemeldet (Vertrag ist unterschrieben)
Selbsthilfegruppe (SHG): ja? (im Rahmen der MPU-Beratung, denke ich=
Psychologe: Verkehrspsychologe im Rahmen der MPU-Beratung
MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI): steht noch nicht fest
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: es gibt noch keins
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein.
Hallo zusammen,
ich war gerade bei der Führerscheinstelle und habe Akteneinsicht vorgenommen. Die Verzichtserklärung auf Fahrerlaubnis wurde im April 2011 unterschrieben, bin also noch innerhalb der 10 Jahre.
Ich bin mir nun unsicher, ob ich eine 6 monatige oder 12 monatige Abstinenz nachweisen soll/muss. Vllt noch eine Vorgeschichte: Im Jahr 2007 wurde ich beim Ticken von Gras erwischt und habe damals angegeben, dass ich täglicher Konsument bin (seit 6 Jahren täglich einen Joint habe ich gesagt), damit das die gefundene Menge als Eigenbedarf durchgeht. Die haben damals ca. 25 G sicher gestellt. Es kam zum Verfahren, wurde aber gegen eine Auflage der Teilnahme zur 4-maligen Gruppensitzungen fallen gelassen, d.h. mein Führungszeugnis ist sauber. Irgendwann später musste ich einmal pinkeln, Test war aber negativ.
Später dann Oktober/2010 wurde ich wegen defekten Licht angehalten und dann nahm das Unheil seinen Lauf, weil ich stoned am Steuer saß.
Heute bei der Führerscheinstelle: Der Sachbearbeiter teilte mir mit, dass er nicht beurteilen kann, ob ich eine 6 oder 12 monatige Abstinenz nachweisen muss. Besser ist wohl natürlich eine 12 monatige Abstinenz, um sicher zu gehen. Jetzt aber meine Frage:
1) Beurteilt der Psychologe beim Gespräch, welche Abstinenzzeit ausreicht? Anhand der Akte kann er ja sehen, dass ich schon zwei Mal im Straßenverkehr aufgefallen bin. Darüber hinaus wird es ja mit den 10 Jahren eng, für den Fall, dass ich nur 6 Monate nachweise und er mich nicht durchkommen läßt, weil er es für sinnvoll hält mir 12 Monate aufzubürden.
Am liebsten würde ich natürlich nur 6 Monate nachweisen, mir ist aber klar, dass 12 auf jeden Fall besser ist.
Besteht denn eine realistische Chance, dass ich die MPU bestehe, auch wenn ich nur 6 Monate Nachweis erbringen kann?
Wäre super, wenn das jmd. von euch durchblickt und mir einen Ratschlag geben könnte.
Lieben Dank im Voraus!