Abstinenznachweise nötig? Im Schreiben von der FSSt stand davon nichts

beta7

Neuer Benutzer
Hallo zusammen,

habe die letzten paar Tage hier ein wenig rumgestöbert. Ech toll was Ihr hier so leistet ehrenamtlich :)
Ich wurde im Februar wegen falschem Abbiegen angehalten. Und ehrlich: War an ner Ausfahrt vom Rewe Parkplatz und ich habe schon hunderte dort genau so abbiegen gesehen. Das Schild, das man nur rechts abbiegen darf sieht man nur, wenn man aus der Tiefgarage kommt. Nicht vom oberen Parkplatz. Einzig die einseitig durchgezogene Linie verrät es dort. Und die Straße war 100% tot/frei. Nach 12 Jahren der erste Fehler! War mit dem Firmenwagen unterwegs und war
sichtlich nervös als ich angehalten wurde, weil nach FS+Papiere usw. gefragt wurde und ich mich zugegeben nie richtig mit dem FW auseinander gesetzt habe. Wusste nich wo die Papiere liegen. Auch Warndreieck usw. wusste ich nicht. Zugegeben: Zukünftig weiss ich das ich mich mit dem KFZ was ich führe zunächst vertraut machen muss. Musste den Chef anrufen und die Lagerorte erfragen, und wurde dadurch natürlich noch nervöser.
Wenn ich nervös werde schwitze ich meist ziemlich heftig. Das haben die Beamten zum Anlass genommen Tests richtung Drogenkonsum zu machen.
Und natürlich wurden sie fündig. Habe dann (leider) auch zugegeben am Wochenende konsumiert zu haben, was natürlich nicht ganz der Wahrheit entsprach. Habe am morgen geraucht und bin gegen 16uhr Gefahren.

Hintergrund:
Ich konsumiere Cannabis seit ich ca. 16 bin, - Edit: heißt täglich schon einige Tüten. Also 2-3g schätzungsweise, habs nie gewogen - werde bald 34. Bin ein "hochrangiger" Informatiker, also schon ein anspruchsvoller Job mit viel Verantwortung. Hab mein Leben bisher unter Kontrolle gehabt. Ausbildung und Abitur mit Bravur bestanden und
auch meinen FS habe ich unter Einfluss von THC gemacht - auch mit sehr guten Ergebnissen. Ich hab mir auch bisher in 10-12 Jahren noch nie was zu schulden kommen lassen. Nagut einmal wurde ich geblitzt mit +10KM/h zuviel aber da war ein Großbetrieb mit einigen hunderten Mitarbeitern handlungsunfähig auf Grund von offline und ich musste Ersatzteile beschaffen :D. Hat Cheffe dann auch bezahlt das Bußgeld!. Ich weiss man kann sich das alles schön reden aber ich habe definitiv nicht die negativen Auswirkungen die da immer mit Cannabis in Verbindung gebracht werden und kann meine Handlungen und Reaktionen sehr wohl einschätzen.

Ich wurde zu Bußgeld ca. 750€ + 2 Punkte + 1 Monat Fahrverbot innerhalb von 4 Monaten verdonnert. Haber natürlich - leider - weiter konsumiert, weil ich dachte das wars. Habs natürlich auf Grund des Schocks etwas reduziert.
Habe kurz vor Ende der 4 Monate meinen Schein dann abgegeben und 7 Tage vor Rücksendung kam leider sehr unerwartet noch ein Schreiben mit
Aufforderung zur MPU :(
Nun waren die Werte 3.9µg/l aktiv und 58,2µg/l thc-cooh und mir wird gelegentlicher Konsum vorgeworfen.

Frist habe ich bis zum 17.09.2020.
Im Schreiben steht nichts zur Erbringung von Abstinenznachweisen und die Frist reicht ja auch nicht für die 6 Monate die ich hier oft gelesen habe.

Was sollte ich nun tun?
Aktuell bin ich verwirrt weil man im Netz hunderte verschiedene Aussagen zu so einem Fall findet.
Ich will meinen Führerschein gerne behalten, weil er für den Beruf von nöten ist, auch wenn ich keine Sorge habe gefeuert zu werden, wenn der weg sein sollte. Und natürlich habe ich mir vorgenommen von dem Zeug wegzukommen aktuell reduziere ich den Konsum ziemlich stark, -90% ca. brauche wohl noch ein paar Tage um auf 0 umzusteigen.

Und viel wichtiger: Ich habe meinen FS heute in der Post gehabt und morgen erlischt das Fahrverbot. Darf ich trotz Aufforderung zur MPU weiter Fahren?

Hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten.

Liebe Grüße
beta7 :)
 
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beta7

Neuer Benutzer
Hm darf nicht mehr Bearbeiten^^ ... wollte noch hinzufügen: Ich hab mir hier einiges durchgelesen. Dafür das ich so große Mengen täglich über Jahre konsumiert habe wundern mich die Blutwerte doch ziemlich. Wenn ich das mit Anderen vergleiche müsste ich eigentlich >8µg/l oder sogar mehr aktiv und paar hundert µg/l THC-COOH gehabt haben....wie kann das sein?

Bin übrigens aus NRW falls das von Interesse ist.
 
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funkytown

Erfahrener Benutzer
Ich weiss man kann sich das alles schön reden aber ich habe definitiv nicht die negativen Auswirkungen die da immer mit Cannabis in Verbindung gebracht werden und kann meine Handlungen und Reaktionen sehr wohl einschätzen.
du hast sie vielleicht nicht (mehr) bewusst wahrgenommen, du hast trotzdem diese negativen Auswirkungen. Das ist in der Tat schön reden, was du da machst. Mit so einer Ansicht wirst du übrigens in jedem Fall durch jede MPU fallen.

Nun waren die Werte 3.9µg/l aktiv und 58,2µg/l thc-cooh und mir wird gelegentlicher Konsum vorgeworfen.
für das Konsummuster ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. THC/THC-COOH Abbau ist sehr unterschiedlich von Person zu Person.

Frist habe ich bis zum 17.09.2020.
Im Schreiben steht nichts zur Erbringung von Abstinenznachweisen und die Frist reicht ja auch nicht für die 6 Monate die ich hier oft gelesen habe.
die Aufforderung nach AB wird nicht von der FSST gestellt, sondern ergibt sich aus den Begutachtungskriterien der Fahreignung. Die Antwort ist: Definitiv 6 Monate, ob die ausreichen steht auf einem anderen Blatt. Wenn du mit den obigen Angaben in die MPU gehst werden sie das jedenfalls nicht, da brauchst du dann schon 12 Monate und ggf. Therapie, weil da durchaus Sucht ein Thema sein wird (immerhin hast du 18 Jahre lang jetzt schon gekifft).

Die Frist wird so gesetzt, dass du genug Zeit hast, eine MPU zu absolvieren, nicht so, dass du auch Chancen hast eine positive MPU zu absolvieren.

Ich will meinen Führerschein gerne behalten, weil er für den Beruf von nöten ist, auch wenn ich keine Sorge habe gefeuert zu werden, wenn der weg sein sollte.
Das kannst du direkt vergessen, du wirst den FS in jedem Fall abgeben müssen/entziehen lassen.

Und natürlich habe ich mir vorgenommen von dem Zeug wegzukommen aktuell reduziere ich den Konsum ziemlich stark, -90% ca. brauche wohl noch ein paar Tage um auf 0 umzusteigen.
Also doch eher Sucht? Unabhängig davon ist das natürlich schlecht für dich, da du dann mit dem AB Nachweisen noch warten musst, bis du komplett clean bist (1-2 Monate, in Ausnahmefällen länger).

Und viel wichtiger: Ich habe meinen FS heute in der Post gehabt und morgen erlischt das Fahrverbot. Darf ich trotz Aufforderung zur MPU weiter Fahren?
Ja, darfst du - bis dir die FE endgültig entzogen wurde/du drauf verzichtest.
 

Nosebone80

Benutzer
Eine Fristverlängerung ist durchaus bei der fsst zu bewirken. Aber ob 6 oder gar 12 Monate möglich sind, weiss ich nicht. 3 Monate waren bei mir auf jeden Fall kein problem. Auf jeden Fall solltest du das kiffen sofort einstellen.
 

beta7

Neuer Benutzer
Hallo,

danke schonmal für eure Antworten. Und ich denke ihr habt auch recht. Man wills einfach nur nich wahrhaben wo man bisher so gut durchs Leben ging.
Ich würde nicht von Sucht sprechen, eher eine langjährige Gewohnheit. Gab schon öfter Phasen wo es mal 1-2 Wochen oder länger nix gab und da hab ich dann 2-3 Tage unruhig geschlafen und bissel geschwitzt aber das wars dann auch. Und das mit den 18 Jahren müssen die ja nicht wissen, wollte nur sicher gehen das ich hier nichts verheimliche. Die gehen ja bisher von gelegentlichem Konsum aus.
Und ehrlich gesagt ist das vielleicht der Archtritt den ich schon lange gebraucht habe. Zeit für einen Lebenswandel.

Dann muss ich wohl meinen Chef darauf vorbereiten, dass das eine längere Sache wird und der FS länger weg ist nach dem 17.09.. Mein Chef weiss jedenfalls bescheid, habs ihm gebeichtet wieso genau das Fahrverbot und den Rest!
Vorm Antritt der AB sollt ich dann wohl auch lieber mal son Schnelltest aus der Apo nutzen, richtig?

Wie genau lass ich dann jetzt die MPU sausen, wenn ich erstmal mit mir im Reinen sein will und die AB besorge? Die erwarten ja eigentlich
jetzt das ich denen mitteile bei welcher Stelle ich das mache.
Einfach gar nichts machen und meinen FS am Fristtag in den Briefkasten werfen wie beim Antritt des Fahrverbots?

Vielen Dank
beta7
 
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funkytown

Erfahrener Benutzer
Du kannst natürlich versuchen eine Fristverlängerung zu bekommen, kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass die 6 Monate gewähren. Ist natürlich von der FSST abhängig, aber ich glaube, dass die meisten FSST eher keine Verlängerung einräumen (meine zB auch nicht, wobei meine Werte auch deutlich höher waren). Der Unterschied zu dir, Nosebone80, liegt vor allem darin, dass beta7 die FE noch hat, du hattest die nicht mehr - da kann der FSST die Frist eigentlich egal sein, weil du eh nicht fahren darfst. Das ist ein erheblicher Unterschied zu der hier geschilderten Sache.

Grundsätzlich ja, erstmal mit Schnelltests aus der Apo checken, wo man liegt.

Genau, jetzt einfach ignorieren und dann kurz vorher eine schriftliche Erklärung über Verzicht mitsamt Führerschein an die FSST schicken/in Person abgeben.
 

beta7

Neuer Benutzer
Danke euch! Eure Antworten haben mir schon sehr weiter geholfen. Ich war sehr verunsichert.
Jetzt muss ich eben in den sauren Apfel beißen und da durch., nützt ja nichts. So habe ich dann wenigstens genug Zeit mich
gut vorzubereiten. Und sollte mein Chef mich deshalb wider erwarten Kündigen, so ist das halt so. Bin seit 12 Jahren bei der selben Firma. Da werd ich schon was neues finden.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Mit deinen Werten und der dazu plausiblen Fragestellung, könntest du mit Abstinenznachweisen von 6 Monaten durchkommen.
Wenn ich deine "Konsumbiografie" lese, wirst du mit 6 Monaten AB keine Chance haben.

Konsum solltest du sofort einstellen und dich um einen vernünftiges Screening kümmern.

MPU ... abc Teil 1 Ablauf der MPU
MPU ... abc Teil 2 Vorbereitung auf die MPU
MPU ... abc Teil 3 Umgang mit dem MPU Gutachten

FAQ Reaktionstest/Leistungstest

Unterlagen für die Neuerteilung

Urinanalyse FAQ
Haaranalyse FAQ

Wichtige Abkürzungen
 

beta7

Neuer Benutzer
Hey Max,

danke für deine Meinung. Diese Konsumbiografie werde ich natürlich nicht in die offiziellen Gespräche mit einfließen lassen. Ich wollte nur das Ihr wisst, was wirklich Sache ist. Ich werde demnächst hier den FB ausarbeiten und mit euch besprechen/bearbeiten. War halt schön 18 Jahre lang damit durchzukommen und die Prüfungen wie Abitur, Ausbildung, Führerschein sehr gut zu bestehen und nie angehalten zu werden. Aber wenn ich ehrlich bin: ich war ewig nicht im Urlaub, weil die Finanzen eben durch den Konsum das nie zu ließen und natürlich auch eben wegen dem Konsum. Sowas durchn Flughafen zu schmuggeln trau selbst Ich mich nicht :D....
Ich bin denke ich schon fähig und auch willens das ganze nun in neue positive Bahnen zu lenken und werde das nun auch angehen, komme was wolle.
Ich hoffe auf eure tatkräftige Unterstützung, wie ich sie hier im Forum schon viel gelesen habe, und bedanke mich an alle.
Melde mich dann mit den FB in nem neuen Thread, wenns soweit ist.

Achso, hier nochmal die wirkliche Fragestellung aus dem Anschreiben:
--
Zur Klärung der Frage, ob Sie auch künftig nicht zwischen einem möglicherweise die Fahrsicherheit beeinträchtigendem Cannabiskonsum und dem Führen von Kraftfahrzeugen trennen können, halte ich die Vorlage eines medizinisch-psychologischen Gutachtens gemäß §46 Abs. 3 in Verbindung mit §14 Abs. 1 Satz 3 FeV für erforderlich.

Das Gutachten soll klären, ob Sie trotz der Hinweise auf gelegentlichen Cannabiskomsum sowie der bekannten Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen können, und ob inbesondere nicht zu erwarten ist, das Sie auch zukünftig ein KFZ unter Einfluss von BTM, anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen oder deren Nachwirkungen führen werden (Fähigkeit zum Trennen von Konsum und Verkehrteilnahme)
--


Liebe Grüße
beta7
:smiley138:
 
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Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Das Gutachten soll klären, ob Sie trotz der Hinweise auf gelegentlichen Cannabiskomsum sowie der bekannten Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen können, und ob inbesondere nicht zu erwarten ist, das Sie auch zukünftig ein KFZ unter Einfluss von BTM, anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen oder deren Nachwirkungen führen werden (Fähigkeit zum Trennen von Konsum und Verkehrteilnahme)
Auf "gelegentlichen" Konsum liegt dein Bonus der FSST.

Nebenbei: Alles was du mit deiner Lebensleistung (unter Konsum) errungen hast, wird die FSST nicht interessieren.

Ich bin mal gespannt wie dein "FB-Hexenwerk" aussehen wird ... und gleichzeitig muss dieser vermittelbar sein. ;)
 

beta7

Neuer Benutzer
Was meinst du mit dem Bonus? Das kann ich gerade nicht einordnen.

Ich habe echt nicht vor das so ausgiebig bei der FSST anzugeben, wie ich Euch das hier geschildert habe. Ich wollte wirklich nur das ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. :) Und trotzdem wird es ja eher als unwahrscheinlich angesehen, das jemand der - auf gut Deutsch gesagt - dauerbreit ist, solche Ziele erreicht. Ich bin nicht stolz auf den Konsum, aber auf das was ich bisher erreicht habe schon.

Und ich sage ja ich bin gewillt meine Lebensweise zu ändern. Sehr gerne sogar. Ich bin nur jemand der manchmal erstmal nen richten Arschtritt braucht um was zu ändern, und ich denke Das ist er.
 

beta7

Neuer Benutzer
Hab gestern abend noch mit meinem Chef telefoniert und gebeichtet.
Er will das mit mir durchstehen.o_O
 

Rübezahl

Gesperrte(r) User(in)
Genau, jetzt einfach ignorieren und dann kurz vorher eine schriftliche Erklärung über Verzicht mitsamt Führerschein an die FSST schicken/in Person abgeben.
Verlängerung Frist wurde bei mir abgelehnt. Weil die die anderen verkehrsteilnehmer schützen müssen etc. Bla bla...
Ob du kurz vor Frist freiwillig verzichtest...würde ich mir überlegen, weil:

Bestimmt hattest du mit Aufforderung mpu ein Antwortformular wo du gedenkst mpu zu machen. Ich habe das treudoof gemacht. Hatte ja keine Ahnung. Akte hat Fsst gleich ungefragt dahin geschickt...habe dann mpu abgesagt und Frist verstreichen lassen...Ergebnis: Entzugsbescheid für 144 EUR...aber erst 6 Wochen später! Ein Schnäppchen quasi. Ist natürlich ein bißchen Pokerspiel dabei.
 

Kill

Stamm-User
Und das mit den 18 Jahren müssen die ja nicht wissen, wollte nur sicher gehen das ich hier nichts verheimliche. Die gehen ja bisher von gelegentlichem Konsum aus.

Ich habe noch nicht alles gelesen, aber das ist eine ganz wichtige Erkenntnis... Das muss keiner wissen, bleib dabei und reduziere deine Karriere auf ein Jahr oder wie auch immer... Dass du von Gewohnheit sprichst kann ich nachvollziehen, wenn du ganz aufhören kannst umso besser...

Ich will dir noch mit auf den Weg geben, dass egal was war und was ist - komplett ohne BTM geht's auf jeden Fall. Hör am besten heute komplett auf, ist besser für'n Führerschein :D Und du hast ja selbst mitgekriegt welche dummen Zufälle passieren um angehalten zu werden... Und wer will schon Wiederholungstäter werden?!

Es gibt natürlich Möglichkeiten die MPU mit gelegentlichem Cannabis Konsum zu bestehen, aber wenn man Mal drüber nachdenkt ist bei diesem Szenario dann "Nach dem Führerscheinentzug, vor dem Führerscheinentzug"...

Bei mir war es Amphetamin, bin seit Ende August 2019 komplett runter von dem Zeug und es war/ist mehr als leicht dauerhaft auf Amphetamin bzw. BTM zu verzichten wenn man vor der Tatsache steht den Führerschein komplett entzogen gekriegt zu haben...

Es wird dir auf jeden Fall leichter fallen wenn du dir deine gesamte Karriere Mal im Rückblick durch den Kopf gehen lässt. Ein Umdenken wirst du erlangen wenn du dir bewusst machst was dir das Kiffen gebracht hat oder gegenwärtig noch bringt - der Nutzen von BTM wird bei objektiver Betrachtung auf Null hinauslaufen.

Ich wünsche dir alles Gute und ein konsumfreies Leben mit Führerschein.
 
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