3.***Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Erstkonsum mit 16 Jahren. Danach habe ich gelegentlich gekifft. Mit 17 Jahren habe ich täglich gekifft. Ca 1 g. Bis Juni 2008; 22 Jahre alt war ich da. Das war der Zeitpunkt kurz vor meiner ersten MPU.
In Wirklichkeit, hatte ich ja einen Rückfall über ca. 1 Jahr in der Zeit von ca.1.3.2010 bis 1.1.2011
Den ich jedoch in meinem 2ten MPU Gutachten nicht angeben habe. Ich gab an, und so stehts auch im Gutachten: Drogenverzicht bestehe seit Juni 2008
Dieses GA ist jedoch nicht in der Akte. Wohl aber will ich erneut zu diesem MPI gehen. Da brauche ich bitte euren Rat was ich am besten machen soll. MPI wechseln, Rückfall erwähnen usf.?
Komischerweise steht in dem zweiten Gutachten auch, dass ich Alk und Cannabis nicht kombiniert habe -.-
Andere Drogen habe ich nie genommen.
Du orientierst dich nach deinem zweiten Gutachten, hier hast du den Rückfall ja nicht angegeben.
Sollte dieser Rückfall, falls man dich erwischt hat, in deiner Akte stehen ... ist es ratsam diesen auch anzugeben.
4.***Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Eigentlich war ich ja eh daürbreit. Zu der Party am Wochenende habe ich nebenher auch getrunken. Also JA.
Das wirst du dem GA doch wohl so nicht erzählen wollen ??? Wenn du auf einen "harten Hund" triffst, bekommst du notfalls noch eine Therapiemaßnahme verordnet bzw. 6 Monate Abstinenz werden nicht ausreichen.
Formuliere das etwas anders ... und Alkohol hast du lediglich selten mit Drogen konsumiert, dies allerdings in geringer Menge (2x Bier a 0,33l).
5.***Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Bis zu meinem Autounfall war der Umgang sehr rigoros. Man könnte es als Komatrinken bezeichnen. Es gab schon einige Male Erinnerungslücken an die Nächte am Wochenende.
Nach dem Unfall. Sehr kontrolliert. 3 Jahre lang keine Lücken mehr. Vielleicht 1-2 Ausrutscher noch.
Diese Antwort musst du mit den Angaben in deinem Alk-FB abgleichen. Hast du dort ein Komatrinken nicht angegeben, darfst du das auch hier nicht angeben.
6.*** Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Cannabis, Alkohol, Tabak
Cannabis und Alkohol sind total falsch ... oder konsumierst du beides noch ?
Tabak ist ok, wenn du Kaffeetrinker bist ... gehört Kaffe hier auch zu deinen Angaben.
7.***Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja sicher. Ich habe miterlebt wie man 3 Jahre nur vor sich hinvegetieren kann. Also komplett zu verschenken. Ich werde mich bestimmt noch oft darüber ärgern. Da es sehr schöne Jahre hätten sein können in Köln.
Außerdem merkte ich, wie ich dümmer wurde. Ich konnte mir Dinge nicht merken, habe Sachen erledigen wollen, sie aber direkt wieder vergessen. Meine Akne war sehr stark zu der Zeit. Ich lebte auch nicht wirklich gepflegt. Ich habe mich oft geekelt und auch geschämt. Wenn man z.B. montags aufwacht in den Schrank schaut und es sind keine Socken mehr da, man macht den 2ten Schrank auf und sieht die reingeqütschte Dreckwäsche, denkt man sich dabei, ahhh das wollte ich gestern noch machen. Naja was solls alte Socken noch mal an ziehen. Etc pp
Unter negative Folgen sollten auch körp. und psych. Folgen angegeben werden ... Lustlosigkeit, Desinteresse, Gleichgültigkeit, ständige Müdigkeit usw.
8.***Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja es war eine richtige Sucht bzw. Gier entstanden. Außerdem baute ich mir einen Teufelskreis auf indem ich sagte: Nüchtern kannste eh nicht schlafen, breit geht das alles viel leichter von der Hand. Es ist wie bei starken Rauchern die zürst eine Zigarette morgens brauchen. Also ich meine wirklich starke die Aufwachen und sich sofort innerhalb von 3 Minuten eine anmachen müssen. So war das bei mir auch!
Du offenbarst dich hiermit als süchtig/abhängig ... mit 6 Monaten Abstinenz hast du diesbezüglich keine Chance.
Die Antwort musst du komplett überarbeiten.
Beispiel: "Ja, ich habe weiter Konsumiert, da ich meine Veränderung nicht selbst wahrgenommen habe und Hinweise als Lapidar hinnahm. Ironischerweise versuchte ich dadurch die aus heutiger Sicht negativen Erscheinungen zu verdrängen, was letztendlich zu einem Kreislauf führte."
11.***Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Alkohol, mehrere Meter Bier mit Freunden geteilt, auch 2-3 Schnäpse waren dazwischen. Da ich irgendwann einen Filmriss hatte, kann ich es nicht genau beziffern.
Mein Gramm Cannabis hatte ich den Tag über zuvor schon verraucht.
Orientiere dich immer genau an der Fragestellung, hier geht es um den Tag der Auffälligkeit.
Da wir hier den Drogendelikt behandeln, gehts hier nicht um den Alkoholdelikt.
14.***Was war der Grund der Fahrt?
Siehe Frage zuvor
Willst du das dem GA auch so sagen ? ... ich würde die Sache etwas ernster nehmen.
Außerdem hat F14 überhaupt nichts mit F13 gemeinsam.
17.***Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe mir an dem Abend gedacht: Ach komm die paar Kilometer schaffst du schon Was soll auf der kurzen fast geraden Strecke passieren Ich habe die ganze Sache verharmlost. Ich war außerdem der einzige von uns der einen Führerschein besaß. Ich hatte das Gefühl ich müsse fahren, die anderen würden dasselbe für mich tun.
Folglich hattest du gar keinen Konflikt, denn du hast nicht darüber nachgedacht was für Konseqünzen das für dich haben könnte, sonst wärst du nicht immer wieder nach dem Konsum gefahren.
19.***Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Also bei Cannabis (1gramm) bestimmt den Konsumtag und den nächsten mindestens auch noch.
Bei Alkohol kann man die Grenze ja berechnen bzw. selber nachmessen, ab wann man wieder 0 Promille hat.
Aber für ein intaktes normales Körpergefühl würde ich bei beiden 3 Tage sagen.
Durchgefallen ... du hast dich mit der Drogenproblematik in keinster Weise beschäftigt.
Cannabis: Die Wirkungsdaür vom Cannabiskonsum kann je nach Konsummuster bis zu 72 Stunden anhalten.
Um Alkohol geht es in dieser Frage nicht.
20.***Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Natürlich habe ich mich immer informiert, was da passiert. Welche folgen es haben kann. Also gewusst habe ich es. Ich habe mir jedoch immer gesagt, ach mir passiert das schon nicht. Lungenkrebs ach ja den gibts, aber auch nur zu 50% da bin ich bestimmt bei den anderen 50%. Mittlerweile merke ich immer mehr wie noch dümmer ich war, als ich breit war. Ich hatte nur die Leistungsfähigkeit einer Erdnuss, keinen Elan keinen Antrieb. Früher habe ich gedacht, wenn du nüchtern bist, biste genauso am chillen, das ist nun aber ganz anders.
Bevor ich das erste mal kiffte, habe ich mich auch gründlich im Internet zu dem Thema eingelesen. Ja die Folgen waren mir bekannt.
Du hast das Wichtigste vergessen : "Es kann zur psychischen/ körperlichen Abhängigkeit führen."
Wenn dir die Folgen bereits im Vorfeld bekannt waren, warum hast du dann weiter konsumiert !?
Um dieser Frage aus dem Weg zu gehen, streichst du diesen Satz.
25.***Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Aktenkundig nicht nein.
Jedoch ist mein Opa alkoholkrank. Er hat Zeit meines Lebens immer getrunken. Zwar nicht von morgens bis abends, aber schon täglich und regelmäßig. Meine Mutter erzählt immer wie schlimm dass für sie als Kinder war, und ob ich das meinen Kindern auch antun wolle.
Wobei das nichts mit Betäubungsmitteln im gefragten Sinne zu tun hat oder?
Im ersten Satz hast du die Frage doch schon beantwortet. Alles was nicht aktenkundig ist, gehört hier auch nicht hin.
26.***Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Es gab eine lange Konsumpause. Von ca. einem Jahr. Wobei ich mir das Trinken und Rauchen in der Zeit nicht verboten habe.
Ansonsten war es ein heiteres Daürbreitsein von morgens bis abends.
Formuliere deine Antworten etwas ernster, der GA wirds bestimmt nicht so lustig sehen.
28***Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich sah die Gefahr damals nicht. Zürst redete ich mir ein, dass ich immer aufhören könnte, end dann war ich abhängig. So eine Übergangszeit gab es praktisch nicht, oder ich habe sie nicht gemerkt.
Hier sollte am Anfang immer ein JA stehen. Jeder der Drogen konsumiert, ist immer gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten.
29***Waren sie Drogenabhängig?
Ja
Definitiv ja. Das erste was ich morgens wollte war kiffen. Sofort als ich aufstand war da nur dieser Gedanke. Ich befriedigte ihn schnell. Man kann sich einen starken Raucher vorstellen, der morgens erst mal eine raucht, bevor er ins Bad tippelt. Ich habe halt gekifft. Dann auf dem Weg zur Arbeit überlegte ich mir wie der Tag wohl verlaufen würde und wo ich wie kiffen könnte. Außerdem sah ich zu, dass ich immer genug hatte und nicht auf dem Trockenen saß. Anstatt nicht zu kiffen und normal zu essen, kaufte ich mir Gras, Tabak und aß 2 Wochen nur Nudeln pur. Ich machte Schulden, habe sogar Geld gestohlen, um mir mein Gras leisten zu können.
Ich kann mir nicht vorstellen das du dies so bei deiner letzten MPU erklärt hast, die Empfehlung wären mindestens 12 Monate Abstinenz gewesen. Weiterhin ist eine Abhängigkeit immer therapiepflichtig.
30.***Wieso passiert das nicht wieder?
Ich kann nicht garantieren dass es nicht wieder passiert. Ich weiß nur, dass ich nie wieder so weit unten ankommen will. Ich kann mir immer nur die schlechten Zeiten vor Augen halten. Diese Sucht mit der man morgens aufwacht, dass einhergehende paranoide Verhalten. Dass Abkapseln von der Gesellschaft.
Ich werde mich ablenken, wenn der Suchtgedanke aufkommt. Ich weiß, dass dieser vorbeigeht. Ich weiß, dass ich jederzeit meine Familie, meine Freundin oder meine Psychologin im Notfall ansprechen kann.
Sollte ich den Kampf doch verlieren, weiß ich dass ich dafür sorgen muss, dass mein restliches Leben nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Dass die Arbeit, das Auto und alles wichtige außen vor bleiben. Und ich nicht alles mit nach unten ziehe.
Diese Frage gibt es nicht.
F30 lautet ... "30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?"
31.***Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe mich für die Abstinenz entschieden, weil ich es mit kontrolliertem Konsum Probiert habe. Ich bin damit auf die Schnauze gefallen. Auf kurz oder lang, ist man immer wieder voll dabei. Man fährt ja auch nicht mit Stützrädern obwohl es sicherer ist.
Wie siehts den mit Verantwortung und gestiegenen Lebenswerten aus ?
Gibts auch keine gesundheitlichen Aspekte ?
32.***Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Die Entscheidung Cannabisfreies Leben, kam mir gegen Mitte-Ende der Lehrzeit. Ich lebte zu dieser Zeit von meinem Ausbildungsgehalt 2 Wochen sehr gut. Dann jedoch 2 Wochen so schlecht, dass es oft nur noch für das Nötigste an Nahrungsmitteln reichte. Manchmal hatte ich nichtmahl mehr einen Euro zum Wäsche waschen. So musste ich die alten Socken vom Vortag nochmals anziehen. Ich schämte mich, als ich meinen eigenen Gestank in der Berufsschule roch. Am selben Freitag habe ich meine Eltern in der Heimat besucht. Ich hasste auf der 4 stündigen Heimfahrt einfach alles und jeden. Ich beschloss, dass es so nicht weitergehen kann, dass es immer weiter nach unten gehen würde. Ich sah irgendwann ein, dass das Cannabis an meiner Lage Schuld sei. Ich beschloss es sein zu lassen. Mit der Umsetzung war es aber nicht so schnell getan wie gedacht.
Welche Beteudung hatte denn dein Führerscheinverlust, war das kein Knackpunkt ??
37.***Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja ich habe nicht geschafft den gesamten Kontakt abreißen zu lassen. Teilweise sind beste Freunde immer noch am Kiffen. Einer ist Mein Nachbar geworden. Ich gehe ihm jedoch aus dem Weg und besuche ihn nicht. Da ich diesen Leuten auch zu Beginn mitgeteilt hatte, wie sie sich verhalten sollen, falls ich mal nach etwas Stoff oder so frage, sehe ich da auch nicht das größte Problem.
Der Kontakt ist aber sagen wir mal auf 5% zu dem Zuvor abgefallen.
38.***Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja, ich habe es miterlebt, wie der Joint mal in der Runde kreiste. Einige alte weit entfernt lebende Freunde waren mit dabei. Ich war teilweise schockiert, wie Junky-mäßig sie aussahen und abgemagert waren. Ich habe dankend lachen abgelehnt. Ich hatte mich nicht mal geärgert. Ich war stolz auf mich, indem Moment und besonders im Nachhinein.
Ich fasse diese beiden Fragen mal zusammen.
Prinzipiell sieht es ein GA nicht gerne, wenn der Kontakt erhalten bleibt ... ein Rückfallgefahr ist hier am größten (du sitzt auch noch neben den Kiffern).
39.***Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde Abstinent leben.
Sollte ich rückfällig werden, werde ich das geplant machen. Ich informiere mein Umfeld über mein Vorhaben, nehme mir Urlaub und schaffe zürst alles beiseite was zu Schaden kommen bzw. Schaden verursachen könnte. Ich werde so den Absprung leichter schaffen da alle Drumherum Bescheid wissen, und ich kann mir nicht mein restliches Leben verbaün. Außerdem besteht die Chance, dass wenn der Tag x dann endlich ansteht und alles vorbereitet ist, doch ein Rückzieher stattfindet.
Du wirst demnach "geplant" rückfällig ??? ... unbedingt umformulieren !
Dann informierst du dein "Umfeld" ... lies nochmal F37 und F38 ... dein Umfeld sind Kiffer und alte Konsumfreunde. Wie sollen die dir denn behilflich sein ?
41.***Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich werde mir überlegen, was mir wichtig ist. Falls ich mich entscheiden sollte zu kiffen, muss ich das strikt von meinem Auto trennen. Ich werde meine Freundin oder Bekannte von meinem Vorhaben unterrichten und sie bitten in der Zeit auf mein Auto und mich aufzupassen.
Außerdem habe ich gelernt, dass man auch sehr gut ohne Auto von A nach B kommen kann, z.B. mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder mithilfe eines Taxis.
Du hast überhaupt nichts verstanden, spätestens hier schickt dich der GA wieder nach Hause !
Wieso solltest du dich denn fürs Kiffen entscheiden, du lebst doch ABSTINENT !!!
42.***Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Man merkt doch, wenn man wieder über Sachen nachdenkt wie ach das könnte ich jetzt auch mal wieder dann muss man sich am besten ablenken. Falls mal Suchtdruck aufkommt gilt es die Ruhe zu bewahren. Ich weiß, dass dieses Gefühl nicht von unendlicher Daür ist. Diese gilt es zu überbrücken. Das kann ich entweder durch Ablenkung jeglicher Art, indem ich mit jemanden über meine Gedanke/Gefühle spreche oder durch Sport.
Hier wieder, du lebst abstinent ... da gibt es keinen "Suchtdruck" !!! ... und mit "Ruhe", wird man mit großer Sicherheit keinen Rückfall verhindern.
Antwort: "Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus. Falls ich doch einmal ein Verlangen verspüren sollte, wende ich mich vertraünsvoll an meine Familie. Heute weiß ich, dass ich auch vor professioneller Hilfe keine Angst zu haben brauche."
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Fazit: Du hast vermutlich keinen einzigen 5*FB aus dem Drogenbereich gelesen, dies solltest du schleunigst tun. Lies jeweils den finalen FB, hier erkennst du worum es eigentlich geht ...
5*FB
Deine Antworten sind auf "daürbreit", "abhängig" und "Sucht" ausgerichtet.
Ich kann das nicht nachvollziehen das du all das bei deiner letzten MPU so erzählt hast. Das Ergebnis wären eine Therapiemaßnahme oder eine mindestens 12 monatige Abstinenzforderung gewesen.
Hier bin ich mal auf deine Antwort gespannt !
Du musst jetzt selber wissen ob du mit "Abhängigkeit" zur MPU gehst, oder den FB lieber etwas entschärfen möchtest.
Da du zu deinem letzten MPI gehst, sollten sich deine Aussagen mit denen im letzten Gutachten decken ... dies kann der GA leicht vergleichen. Wiedersprüche sind somit zu vermeiden.
Nach dem lesen einiger 5*FB, deinen FB überarbeiten und wieder neu einstellen.