Hallo liebe Forenuser,
gestern habe ich eine Rekrutierung zur MPU erhalten.
Ich soll nun innerhalb von etwa 3Wochen ein medizinisch und psychologisches Gutachten einreichen.
Als Grund wird angeführt, dass im Zuge eines anderen Verfahrens (Durch Fotos auf dem Handy) davon ausgegangen wird, dass mein Konsum "mehr als gelegentlich" geschieht. (Bilder beim rauchen eines Joints, Fotos einer "outdoor-Plantage")
Ich versteh das Ganze jedoch nicht, da ich im berauschten Zustand NIEMALS ein KFZ geführt habe bzw. führen würde.
Jedoch weiss ich auch, dass Abbauprodukte in 3 Wochen noch im Urin enthalten sein werden.
Wie gehe ich nun am besten vor?
Ist das Vorgehen in solchen Fällen direkt zur MPU, anstelle eines Drogenscreenings, zu laden üblich?
Zudem bin ich noch etwa 4Monate in der Probezeit.
Vielen Dank im Vorraus!
gestern habe ich eine Rekrutierung zur MPU erhalten.
Ich soll nun innerhalb von etwa 3Wochen ein medizinisch und psychologisches Gutachten einreichen.
Als Grund wird angeführt, dass im Zuge eines anderen Verfahrens (Durch Fotos auf dem Handy) davon ausgegangen wird, dass mein Konsum "mehr als gelegentlich" geschieht. (Bilder beim rauchen eines Joints, Fotos einer "outdoor-Plantage")
Ich versteh das Ganze jedoch nicht, da ich im berauschten Zustand NIEMALS ein KFZ geführt habe bzw. führen würde.
Jedoch weiss ich auch, dass Abbauprodukte in 3 Wochen noch im Urin enthalten sein werden.
Wie gehe ich nun am besten vor?
Ist das Vorgehen in solchen Fällen direkt zur MPU, anstelle eines Drogenscreenings, zu laden üblich?
Zudem bin ich noch etwa 4Monate in der Probezeit.
Vielen Dank im Vorraus!