Mahlzeit.
Vorab erstmal der Fragebogen:
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Größe: 192 cm
Gewicht: 105 kg
Alter: 32 bei TF, mittlerweile 33
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 22.04.2014
BAK: 1,93 - AAK 0,84
Trinkbeginn: Ca. 19.00h
Trinkende: Ca. 02.00h
Uhrzeit der Blutabnahme: 04.30h
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: 9 Monate nach erhalt des Strafbefehls, 11 Monate insgesamt. Sperrfrist läuft am 22.03.2015 ab
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Wurde direkt einbehalten
Hab ich neu beantragt: Nein. FsSt-Beamtin hat mir heute davon abgeraten wegen Bedenken ihrerseits betreffend Abstinenznachweisen. Ich solle mich erst informieren und dann den Antrag stellen, wegen der Kosten.
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine
Bundesland: NRW
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Ja. Im Durchschnitt monatlich ca. 6-8 TE
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: -
Urinscreening ja/nein: -
Keinen Plan?: -
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: -
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe/Verkehrspsychologe: -
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: -
Schon eine MPU gehabt? -
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden, Punkte oder sonstige Straftaten: Ja, im Alter von 16 Jahren mit 1,23 Promille den Führerschein abgeben müssen.
So. Ich bin mir eigentlich schon lange bewusst, dass ich zur MPU muss und habe mich durch diverse Foren (und Fachliteratur) gelesen, bis ich heute auf dieses gestoßen bin und den Entschluss gefasst habe, hier um "Beistand" zu bitten.
Zu meiner Person: Wie im Fragebogen zum Teil zu erkennen bin ich ein sehr robust gebauter Mann im Alter von 33 Jahren. Ich bin meines Erachtens nach äußerst ausgeglichen und lasse mich selten aus der Ruhe bringen, auch nicht im Straßenverkehr. Ich habe eigentlich ein ausgeprägtes Bewusstsein was Recht und Unrecht betrifft. Wie es allerdings zu einer Trunkenheitsfahrt mit einer BAK in einer derartigen Höhe kommen konnte, kann ich dennoch beantworten: Es war der 22. April des letzten Jahres und der erste sommerlich anmutende Tag in diesem, was zu einer außerordentlich guten Laune und erhöhtem Tatendrang beitrug, sprich: Freunde treffen im Freien, zwei, drei Bier zu sich nehmen. Soweit, so gut; eventuelles Treffen wurde besprochen. Das Besprechen zog sich allerdings über mehrere Stunden hin und da ich voller -bereits erwähntem- Tatendrang war, habe ich mich entschieden, eine befreundete Band bei der Probe zu besuchen und abzuwarten, was sich bezüglich des Treffens mit der "Clique" ergibt. Gegen 18.30h bin ich dann losgefahren und habe mir im Supermarkt des Nachbardorfes eine kalte Kiste Bier gekauft. Von da aus bin ich dann zu besagter Probe.
Kleines Intermezzo an dieser Stelle: Ich bin von Beruf selbstständiger Tontechniker und führe ein Tonstudio. Besagte Band bat mich, Aufnahmen zu ihrem neuen Album anzufertigen. Da ich zu dieser Zeit keine eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung hatte, in denen solche Aufnahmen hätten bewerkstelligt werden können, fanden diese kurzerhand im Proberaum der Band statt. Nun, das war im Sommer 2012. Ich hatte zugesagt, dass ich die Aufnahmen für ein verschwindend geringes Entgelt vornehmen würde, wenn zu den geplanten Terminen Bier da ist. Ich war davon ausgegangen, dass wir die Aufnahmen an 3 bis 4 Wochenenden im Kasten haben, schlussendlich zog sich das ganze über fast ein Jahr. Und das fast jeden Freitag Abend. Und manchmal auch Samstags. Und immer war Bier da.
Jetzt hatten wir das so geregelt, dass ich an den Aufnahmeabenden von Zuhause abgeholt und wieder dorthin zurückgebracht werde, am Tag der TF fanden allerdings keine Aufnahmen statt und es waren auch keine solchen für diesen geplant. Ich war also nur so zum Vergnügen anwesend.
Gut, weiter im Programm: Angekommen am Proberaum erstmal kurz gequatscht mit den Jungs und eins von den Bieren aufgemacht und getrunken. Nach einem zweiten dann entschieden, kurz zu einem Freund aus erwähnter Clique zu fahren (ca. 5 km) und zu fragen, was Sache ist mit Abends draußen sitzen. Das dürfte gegen 20.30h gewesen sein. Es wurde sich gegen ein abendliches Treffen entschieden und so habe ich dort noch ca. 2 Stunden verweilt und noch ein Bier getrunken. Auf dem Weg nach Hause rief mich dann ein Mitglied der Band an und frug, ob ich nochmal zum Proberaum komme. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich dafür und so nahm dann die -in meinen Augen- katastrophale Nacht ihren Lauf. Immer wieder entschied ich mich nach Hause zu fahren, ließ mich dann aber jedes Mal zu einem weiteren Bier überreden. Da ich grundsätzlich gern Bier trinke, wird das dem Kollegen nicht sonderlich schwer gefallen sein. Mit dieser Aussage will ich die Schuld an meiner TF nicht von mir weisen- Im Gegenteil: Ich hätte die gleiche Willensstärke zeigen müssen, die ich seit dieser Nacht an den Tag lege. Einfach mal Nein sagen. Nun, gegen 02.00h Nachts und nach insgesamt ca. 6 Liter Bier habe ich mich dann ins Auto gesetzt und bin losgefahren Richtung Heimat. Nach ca. 3 km standen die Beamten. Ich weiß noch, dass ich sie sofort gesehen und angehalten habe, als ich im Rückspiegel sah, dass an ihrem Auto das Licht anging. Jetzt sei gesagt, dass ich mich -laut Aussage der Beamten- außerordentlich kooperativ verhalten habe und dass mir dieses Verhalten im Strafmaß zugute kommen würde. Ich habe mich im weiteren Verlauf der Nacht recht gut mit den beiden Polizisten verstanden, sogar noch eine Zigarette mit ihnen geraucht und am Ende haben sie mich nach Hause gefahren, was sie aus versicherungstechnischen Gründen eigentlich nicht gedurft hätten. Soviel hierzu.
Nun habe ich mich gestern aufgerafft die Beurteilungskriterien (3. Auflage) zu lesen, was mich in meiner Annahme bestärkt hat, dass ich in die Kategorie des Gewohnheitstrinkers falle und mit kontrolliertem Trinken meinen weiteren Lebensweg bestreiten möchte. Nun war ich heute Morgen bei der Fahrerlaubnisbehörde und die freundliche Beamtin hat mich darauf hingewiesen, dass ich den Antrag auf Neuerteilung erst stellen solle, wenn ich weiß, ob ich Abstinenz nachweisen muss oder nicht. So. Hier setzt nun mein Anliegen an euch hilsbereite Forummitglieder an: Wie kann ich im Vorfeld der MPU nachweisen, dass ich nicht alkoholabhängig bin? Für mich selber kann ich das durch empirische Befunde, sprich: Ich habe überhaupt kein Problem damit, nichts zu trinken oder nach einem, zwei oder drei Bier aufzuhören. Die Beurteilungskriterien sehen das allerdings anders: Beweise durch Selbstversuche oder eigene Erfahrung zu erbringen wird dort als naiv angesehen und als Kontraindikator behandelt. An dieser Stelle sei darauf hinzuweisen, dass ich derzeit nicht über durchschnittliche finanzielle Mittel verfüge, sondern am Existenzminimum lebe.
Nun, das sei erstmal genug für den Einstieg. Ich hoffe, hier, bei euch, kompetente und freundliche Menschen anzutreffen, die bereit sind meine (garantiert noch zahlreichen folgenden) Fragen zu beantworten und sich mit meinem spezifischen Fall beschäftigen.
Vielen Dank schonmal im Voraus
-Afterlife
P.S.: Weitere Angaben zu meinem bisherigen Trinkverhalten und meinem mir vorgenommenen Trinkverhalten in Zukunft bin ich gern bereit zu machen.
P.P.S: Jetzt habe ich gerade nen kleinen Herzinfarkt bekommen. Ich war beim verfassen dieses kleinen Textchens nicht angemeldet und für kurze Zeit schien alles verloren. Zum Glück kam dann doch alles wieder zum Vorschein.
Vorab erstmal der Fragebogen:
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Größe: 192 cm
Gewicht: 105 kg
Alter: 32 bei TF, mittlerweile 33
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 22.04.2014
BAK: 1,93 - AAK 0,84
Trinkbeginn: Ca. 19.00h
Trinkende: Ca. 02.00h
Uhrzeit der Blutabnahme: 04.30h
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: 9 Monate nach erhalt des Strafbefehls, 11 Monate insgesamt. Sperrfrist läuft am 22.03.2015 ab
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Wurde direkt einbehalten
Hab ich neu beantragt: Nein. FsSt-Beamtin hat mir heute davon abgeraten wegen Bedenken ihrerseits betreffend Abstinenznachweisen. Ich solle mich erst informieren und dann den Antrag stellen, wegen der Kosten.
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine
Bundesland: NRW
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Ja. Im Durchschnitt monatlich ca. 6-8 TE
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: -
Urinscreening ja/nein: -
Keinen Plan?: -
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: -
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe/Verkehrspsychologe: -
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: -
Schon eine MPU gehabt? -
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden, Punkte oder sonstige Straftaten: Ja, im Alter von 16 Jahren mit 1,23 Promille den Führerschein abgeben müssen.
So. Ich bin mir eigentlich schon lange bewusst, dass ich zur MPU muss und habe mich durch diverse Foren (und Fachliteratur) gelesen, bis ich heute auf dieses gestoßen bin und den Entschluss gefasst habe, hier um "Beistand" zu bitten.
Zu meiner Person: Wie im Fragebogen zum Teil zu erkennen bin ich ein sehr robust gebauter Mann im Alter von 33 Jahren. Ich bin meines Erachtens nach äußerst ausgeglichen und lasse mich selten aus der Ruhe bringen, auch nicht im Straßenverkehr. Ich habe eigentlich ein ausgeprägtes Bewusstsein was Recht und Unrecht betrifft. Wie es allerdings zu einer Trunkenheitsfahrt mit einer BAK in einer derartigen Höhe kommen konnte, kann ich dennoch beantworten: Es war der 22. April des letzten Jahres und der erste sommerlich anmutende Tag in diesem, was zu einer außerordentlich guten Laune und erhöhtem Tatendrang beitrug, sprich: Freunde treffen im Freien, zwei, drei Bier zu sich nehmen. Soweit, so gut; eventuelles Treffen wurde besprochen. Das Besprechen zog sich allerdings über mehrere Stunden hin und da ich voller -bereits erwähntem- Tatendrang war, habe ich mich entschieden, eine befreundete Band bei der Probe zu besuchen und abzuwarten, was sich bezüglich des Treffens mit der "Clique" ergibt. Gegen 18.30h bin ich dann losgefahren und habe mir im Supermarkt des Nachbardorfes eine kalte Kiste Bier gekauft. Von da aus bin ich dann zu besagter Probe.
Kleines Intermezzo an dieser Stelle: Ich bin von Beruf selbstständiger Tontechniker und führe ein Tonstudio. Besagte Band bat mich, Aufnahmen zu ihrem neuen Album anzufertigen. Da ich zu dieser Zeit keine eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung hatte, in denen solche Aufnahmen hätten bewerkstelligt werden können, fanden diese kurzerhand im Proberaum der Band statt. Nun, das war im Sommer 2012. Ich hatte zugesagt, dass ich die Aufnahmen für ein verschwindend geringes Entgelt vornehmen würde, wenn zu den geplanten Terminen Bier da ist. Ich war davon ausgegangen, dass wir die Aufnahmen an 3 bis 4 Wochenenden im Kasten haben, schlussendlich zog sich das ganze über fast ein Jahr. Und das fast jeden Freitag Abend. Und manchmal auch Samstags. Und immer war Bier da.
Jetzt hatten wir das so geregelt, dass ich an den Aufnahmeabenden von Zuhause abgeholt und wieder dorthin zurückgebracht werde, am Tag der TF fanden allerdings keine Aufnahmen statt und es waren auch keine solchen für diesen geplant. Ich war also nur so zum Vergnügen anwesend.
Gut, weiter im Programm: Angekommen am Proberaum erstmal kurz gequatscht mit den Jungs und eins von den Bieren aufgemacht und getrunken. Nach einem zweiten dann entschieden, kurz zu einem Freund aus erwähnter Clique zu fahren (ca. 5 km) und zu fragen, was Sache ist mit Abends draußen sitzen. Das dürfte gegen 20.30h gewesen sein. Es wurde sich gegen ein abendliches Treffen entschieden und so habe ich dort noch ca. 2 Stunden verweilt und noch ein Bier getrunken. Auf dem Weg nach Hause rief mich dann ein Mitglied der Band an und frug, ob ich nochmal zum Proberaum komme. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich dafür und so nahm dann die -in meinen Augen- katastrophale Nacht ihren Lauf. Immer wieder entschied ich mich nach Hause zu fahren, ließ mich dann aber jedes Mal zu einem weiteren Bier überreden. Da ich grundsätzlich gern Bier trinke, wird das dem Kollegen nicht sonderlich schwer gefallen sein. Mit dieser Aussage will ich die Schuld an meiner TF nicht von mir weisen- Im Gegenteil: Ich hätte die gleiche Willensstärke zeigen müssen, die ich seit dieser Nacht an den Tag lege. Einfach mal Nein sagen. Nun, gegen 02.00h Nachts und nach insgesamt ca. 6 Liter Bier habe ich mich dann ins Auto gesetzt und bin losgefahren Richtung Heimat. Nach ca. 3 km standen die Beamten. Ich weiß noch, dass ich sie sofort gesehen und angehalten habe, als ich im Rückspiegel sah, dass an ihrem Auto das Licht anging. Jetzt sei gesagt, dass ich mich -laut Aussage der Beamten- außerordentlich kooperativ verhalten habe und dass mir dieses Verhalten im Strafmaß zugute kommen würde. Ich habe mich im weiteren Verlauf der Nacht recht gut mit den beiden Polizisten verstanden, sogar noch eine Zigarette mit ihnen geraucht und am Ende haben sie mich nach Hause gefahren, was sie aus versicherungstechnischen Gründen eigentlich nicht gedurft hätten. Soviel hierzu.
Nun habe ich mich gestern aufgerafft die Beurteilungskriterien (3. Auflage) zu lesen, was mich in meiner Annahme bestärkt hat, dass ich in die Kategorie des Gewohnheitstrinkers falle und mit kontrolliertem Trinken meinen weiteren Lebensweg bestreiten möchte. Nun war ich heute Morgen bei der Fahrerlaubnisbehörde und die freundliche Beamtin hat mich darauf hingewiesen, dass ich den Antrag auf Neuerteilung erst stellen solle, wenn ich weiß, ob ich Abstinenz nachweisen muss oder nicht. So. Hier setzt nun mein Anliegen an euch hilsbereite Forummitglieder an: Wie kann ich im Vorfeld der MPU nachweisen, dass ich nicht alkoholabhängig bin? Für mich selber kann ich das durch empirische Befunde, sprich: Ich habe überhaupt kein Problem damit, nichts zu trinken oder nach einem, zwei oder drei Bier aufzuhören. Die Beurteilungskriterien sehen das allerdings anders: Beweise durch Selbstversuche oder eigene Erfahrung zu erbringen wird dort als naiv angesehen und als Kontraindikator behandelt. An dieser Stelle sei darauf hinzuweisen, dass ich derzeit nicht über durchschnittliche finanzielle Mittel verfüge, sondern am Existenzminimum lebe.
Nun, das sei erstmal genug für den Einstieg. Ich hoffe, hier, bei euch, kompetente und freundliche Menschen anzutreffen, die bereit sind meine (garantiert noch zahlreichen folgenden) Fragen zu beantworten und sich mit meinem spezifischen Fall beschäftigen.
Vielen Dank schonmal im Voraus
-Afterlife
P.S.: Weitere Angaben zu meinem bisherigen Trinkverhalten und meinem mir vorgenommenen Trinkverhalten in Zukunft bin ich gern bereit zu machen.
P.P.S: Jetzt habe ich gerade nen kleinen Herzinfarkt bekommen. Ich war beim verfassen dieses kleinen Textchens nicht angemeldet und für kurze Zeit schien alles verloren. Zum Glück kam dann doch alles wieder zum Vorschein.