Hallo erstmal,
so langsam bin ich ein wenig verwirrt und verzweifelt und erwarte hier auch keine "Wunderheilung". Wäre aber super wenn sich jemand mal mein Problem anhört und mir vielleicht ein wenig weiter helfen kann.
Vor 2 Jahren bin ich Betrunken gefahren, im nachhinein bin ich froh das ich "nur" angehalten worden bin und nichts passiert denn ich hatte einen Blutalkoholwert von 2,6.
Hab dann eine hohe Geldstrafe bezahlt und ein Jahr Sperrfrist bekommen. Nach ablauf des Jahres bin ich schön "unwissend" zum Verkehrsamt und wollte den Führerschein. Natürlich bekam ich den nicht und Sie hat mir geraten mal eine Stunde mit einem Berater vom Tüv-Nord zu machen.
Das tat ich dann auch und war mit dem Berater komplett offen. Anschließend gab er eine Empfehlung das ich einen Abstinenz nachweiß von 12 Monaten mache und dann den Antrag stelle.
Ich muss gestehen ich war schon geschockt weil ich dachte demnach dürfte keiner meiner Freunde fahren, aber letzendlich hatte ich mißt gebaut und mitleid kann ich kaum erwarten. Allerdings konnte ich mir die Kosten für diesen Nachweiß zu der Zeit nicht leisten und auch keine MPU Kosten. Da ich auch nicht auf den Führerschein angewiesen bin hab ich es dann erstmal ruhen lassen. Trotzdem habe ich mir viel Gedanken gemacht und mittlerweile trinke ich seit knapp 9 Monaten höchstens mal ein Bier nachm Training.
Da ich eventuell überlege nächstes Jahr wieder einen Jobwechsel anzustreben und dort ein Füherschein von Vorteil zu sein durchsuche ich nun wieder das Internet was ich nun genau machen muss und wie die Chancen am besten stehen den auch wieder zu bekommen.
Ich lese immer wieder vom Kontrollierten Trinken. Die Frage ist wer entscheidet was reicht und was nicht und wie wäre das beste Vorgehen.
Soll ich den Antrag beim Verkehrsamt stellen und dann zur MPU oder soll ich vor dem Antrag auf neuen Führerschein selber eine MPU machen?
Was wäre hilfreich für die MPU? Vorbereitungsseminar? Noch nachweise vom Arzt?
Hab das gefühl je mehr ich lese je mehr Meinungen höre ich und ich weiß aktuell garnicht mehr was ich als nächstes machen sollte.
Falls mir jemand ein wenig auf die Sprünge helfen kann wäre das super.
Grüße aus dem Norden
so langsam bin ich ein wenig verwirrt und verzweifelt und erwarte hier auch keine "Wunderheilung". Wäre aber super wenn sich jemand mal mein Problem anhört und mir vielleicht ein wenig weiter helfen kann.
Vor 2 Jahren bin ich Betrunken gefahren, im nachhinein bin ich froh das ich "nur" angehalten worden bin und nichts passiert denn ich hatte einen Blutalkoholwert von 2,6.
Hab dann eine hohe Geldstrafe bezahlt und ein Jahr Sperrfrist bekommen. Nach ablauf des Jahres bin ich schön "unwissend" zum Verkehrsamt und wollte den Führerschein. Natürlich bekam ich den nicht und Sie hat mir geraten mal eine Stunde mit einem Berater vom Tüv-Nord zu machen.
Das tat ich dann auch und war mit dem Berater komplett offen. Anschließend gab er eine Empfehlung das ich einen Abstinenz nachweiß von 12 Monaten mache und dann den Antrag stelle.
Ich muss gestehen ich war schon geschockt weil ich dachte demnach dürfte keiner meiner Freunde fahren, aber letzendlich hatte ich mißt gebaut und mitleid kann ich kaum erwarten. Allerdings konnte ich mir die Kosten für diesen Nachweiß zu der Zeit nicht leisten und auch keine MPU Kosten. Da ich auch nicht auf den Führerschein angewiesen bin hab ich es dann erstmal ruhen lassen. Trotzdem habe ich mir viel Gedanken gemacht und mittlerweile trinke ich seit knapp 9 Monaten höchstens mal ein Bier nachm Training.
Da ich eventuell überlege nächstes Jahr wieder einen Jobwechsel anzustreben und dort ein Füherschein von Vorteil zu sein durchsuche ich nun wieder das Internet was ich nun genau machen muss und wie die Chancen am besten stehen den auch wieder zu bekommen.
Ich lese immer wieder vom Kontrollierten Trinken. Die Frage ist wer entscheidet was reicht und was nicht und wie wäre das beste Vorgehen.
Soll ich den Antrag beim Verkehrsamt stellen und dann zur MPU oder soll ich vor dem Antrag auf neuen Führerschein selber eine MPU machen?
Was wäre hilfreich für die MPU? Vorbereitungsseminar? Noch nachweise vom Arzt?
Hab das gefühl je mehr ich lese je mehr Meinungen höre ich und ich weiß aktuell garnicht mehr was ich als nächstes machen sollte.
Falls mir jemand ein wenig auf die Sprünge helfen kann wäre das super.
Grüße aus dem Norden