Hallo liebe Forum Gemeinde ich bin neu hier habe es schon einmal in anderen MPU Forums probiert doch dieses ist mir durch die guten Antworten besonders aufgefallen, ein bekannter von mir bestätigte das Ihm hier auch wunderbar geholfen wurde. Aber nun zu meinem Anliegen ich hoffe das ihr mir villt. weiterhelfen könnt ich weiß grade keinen Rat mehr.
Ich wurde 2012 das erste mal auffällig mit Cannabis im Straßenverkehr der Aktive Wert war jedoch unter 1ng und THC-COOH lag bei 49ng. Ich habe daraufhin weder einen Bußgeldbescheid noch eine Aufforderung zum ÄG oder der MPU bekommen. Jedoch hatte ich wohl aus dem blauen Auge nichts gelernt bzw dachte das ich zwischen fahrt und Konsum gut unterscheiden kann, da ich niemals direkt gekifft habe und dann gefahren bin, ein Jahr später 2013 musste ich jedoch Feststellen das dem nicht so war, 3,6ng Aktiv und 43ng THC-COOH. Diesesmal hatte ich nicht genug Zeit dazwischen gelassen, da ich nur 4std danach geschlafen hatte und dann diese völlig unsinnige fahrt gemacht habe um jemanden in 10 min Entfernung das Auto auf dem Parkplatz zu stellen, das ist jedoch eine andere Sache. Nun knapp 7 Monate später kam dann post von der FSST. mit der Aufforderung zu einer MPU mit einer Frist bis zum 25.06.2014 ein Positives MPU Eignungsgutachten vorzulegen, da bei mir der verdacht besteht das ich gelegentlich Cannabis Konsumiere und zwischen Konsum und Fahrt nicht unterscheiden kann.
Ich habe zwar seit dem letzten Vorfall 2013 nicht mehr gekifft habe mir jedoch aus irgendwelchen Gründen keine Gedanken darum gemacht das ich hätte meine Haare nicht schneiden dürfen was hauptsächlich aber auch an meiner schlechten Information lag, ich dachte immer das einem der FS sofort entzogen wird mit einer Sperrzeit in der man dann seine Urin Tests macht, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten mit Fristen und Auflagen und unklaren Zeiten zu den Abstinenzbelegen gibt war mir garnicht so klar, ich ginge immer davon aus dass einem mitgeteilt wird was man vorweisen muss um seinen FS wider zu erlangen, dass dem nicht so ist musste ich jetzt auch Feststellen.
Nun da ich so kurze Haare hatte etwa 1 cm an dem Tag an dem ich die Aufforderung zur MPU von der FSST. bekommen habe und meine Frist nur bis zum 25.06.2014 ist, und ich laut meiner rescherechen herausgefunden habe das mindestens ein Abstinenznachweis von 6 Monate vorliegen muss, und damit eine Einhaltung der Frist nicht mehr möglich ist, habe ich folgende fragen:
- Ist es möglich eine Fristverlängerung zu bekommen, indem ich mich auf das Urteil vom VG Mainz berufe indem es heißt das die FSST. einem die benötigte Zeit zum vorlegen der Abstinenzbelege ermöglichen muss ?
- Reichen in meinem Fall überhaupt 6 Monate ?
Da ich der FSST. mitgeteilt habe das ich die MPU bei dem TÜV Nord machen möchte und ich mich dann auf die Zahlungsaufforderung der MPU nicht mehr gemeldet habe wegen den fehlenden Abstinenzbelegen wurde meine Akte zur FSST. zurückgeschickt und ich habe Gestern nun eine Aufforderung bekommen entweder innerhalb 1 Woche ein Positives Eignungsgutachten vorzulegen, den FS freiwillig abzugeben oder der FS wird kostenpflichtig entzogen. Da dieses alles in einer Woche geschehen soll bitte ich um schnelle Antworten.
Ich hatte sogar bereits 2 Termine bei der FSST. bei ersten mal hieß es ich bräuchte um eine MPU zu bestehen keine Abstinenz belege da ich nicht als regelmäßiger Konsument angesehen werde. Das es aber so gut wie unmöglich ist eine MPU mit kontrollierten Kiffen zu bestehen musste ich dann auch feststellen.
Ich habe daraufhin den Vorbereitungskurs NORD KURS besucht, dort wurde mir empfohlen eine 12 Monatige Abstinenz vorzulegen den AVANTI 16+ Kurs für 667€ zu besuchen den ich sofort unterschreiben sollte damit ich ja noch in die nächste Gruppe mit reinrutschen könne. Das ich nach dem Gespräch und dem zum Glück nicht Unterschriebenen Vertrag feststellen musste das Vorbereitungskurse sogar mitlerweile Illigal sind so die Dame der PIMA MPU zu mir und bei einer MPU nicht gerne gesehen sind und es sogar eine Interessengemeinschaft gegen den NORD KURS der dar versucht seine Kurse anzupreisen und den Leuten dann dort das Geld aus der Tasche gezogen wird musste ich dann danach leider auch feststellen.
Nun bin ich seitdem 24.04.2014 bei einem Abstinenzprogramm der PIMA MPU und habe dort auch schon erfolgreich eine Urin Probe abgegeben. Daraufhin bin ich mit dem Abstinenzvertrag und dem Beleg der bezahlten Urinprobe meiner Schulbescheinigung und meines Arbeitsvertrages erneut zur FSST. gewandert. Ich habe darauf aufmerksam gemacht das ich eine Abendschule in 30 Km Infernung besuche wo mich die Fahrt und die Schule an sich selbst Geld kostet, und dieses nur mit meiner Arbeitsstelle zu bewältigen sei und ohne Auto das hin und her pendeln um dann abends noch pünktlich zum Unterricht zu erscheinen einfach nicht möglich ist, und das unter einem Punkt im Abstinenzprogramm steht dass die Ergebnisse der Urinprobe zu FSST. geschickt werden können und ob es nicht möglich sei die mir die Abstinenz zu ermöglichen. Daraufhin meinte die FSST. dass die folgen bei Cannabis Konsum so Gravierent seien das die Abstinenzbelege nur ein Teil der MPU seien und dass es keine Möglichkeit einer Frist Verlängerung gebe.
Ein bekannter von mir hat hier im gleichen Landkreis momentan das selbe Problem, er hat sich einen Anwalt genommen, woraufhin im die nötigen Abstinenzbelege mit erhalt des FS Gewährleistet wurden.
Was meint Ihr nützt es noch was sich auf das Urteil zu berufen?
Nützt es noch was sich einen Anwalt zu nehmen?
Ich bedanke mich ganz ganz herzlich wenn ihr euch die Zeit genommen habt das hier zu Lesen ! Villt. kann mir ja der ein oder andere von euch hier weiterhelfen...
mfg
Ich wurde 2012 das erste mal auffällig mit Cannabis im Straßenverkehr der Aktive Wert war jedoch unter 1ng und THC-COOH lag bei 49ng. Ich habe daraufhin weder einen Bußgeldbescheid noch eine Aufforderung zum ÄG oder der MPU bekommen. Jedoch hatte ich wohl aus dem blauen Auge nichts gelernt bzw dachte das ich zwischen fahrt und Konsum gut unterscheiden kann, da ich niemals direkt gekifft habe und dann gefahren bin, ein Jahr später 2013 musste ich jedoch Feststellen das dem nicht so war, 3,6ng Aktiv und 43ng THC-COOH. Diesesmal hatte ich nicht genug Zeit dazwischen gelassen, da ich nur 4std danach geschlafen hatte und dann diese völlig unsinnige fahrt gemacht habe um jemanden in 10 min Entfernung das Auto auf dem Parkplatz zu stellen, das ist jedoch eine andere Sache. Nun knapp 7 Monate später kam dann post von der FSST. mit der Aufforderung zu einer MPU mit einer Frist bis zum 25.06.2014 ein Positives MPU Eignungsgutachten vorzulegen, da bei mir der verdacht besteht das ich gelegentlich Cannabis Konsumiere und zwischen Konsum und Fahrt nicht unterscheiden kann.
Ich habe zwar seit dem letzten Vorfall 2013 nicht mehr gekifft habe mir jedoch aus irgendwelchen Gründen keine Gedanken darum gemacht das ich hätte meine Haare nicht schneiden dürfen was hauptsächlich aber auch an meiner schlechten Information lag, ich dachte immer das einem der FS sofort entzogen wird mit einer Sperrzeit in der man dann seine Urin Tests macht, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten mit Fristen und Auflagen und unklaren Zeiten zu den Abstinenzbelegen gibt war mir garnicht so klar, ich ginge immer davon aus dass einem mitgeteilt wird was man vorweisen muss um seinen FS wider zu erlangen, dass dem nicht so ist musste ich jetzt auch Feststellen.
Nun da ich so kurze Haare hatte etwa 1 cm an dem Tag an dem ich die Aufforderung zur MPU von der FSST. bekommen habe und meine Frist nur bis zum 25.06.2014 ist, und ich laut meiner rescherechen herausgefunden habe das mindestens ein Abstinenznachweis von 6 Monate vorliegen muss, und damit eine Einhaltung der Frist nicht mehr möglich ist, habe ich folgende fragen:
- Ist es möglich eine Fristverlängerung zu bekommen, indem ich mich auf das Urteil vom VG Mainz berufe indem es heißt das die FSST. einem die benötigte Zeit zum vorlegen der Abstinenzbelege ermöglichen muss ?
- Reichen in meinem Fall überhaupt 6 Monate ?
Da ich der FSST. mitgeteilt habe das ich die MPU bei dem TÜV Nord machen möchte und ich mich dann auf die Zahlungsaufforderung der MPU nicht mehr gemeldet habe wegen den fehlenden Abstinenzbelegen wurde meine Akte zur FSST. zurückgeschickt und ich habe Gestern nun eine Aufforderung bekommen entweder innerhalb 1 Woche ein Positives Eignungsgutachten vorzulegen, den FS freiwillig abzugeben oder der FS wird kostenpflichtig entzogen. Da dieses alles in einer Woche geschehen soll bitte ich um schnelle Antworten.
Ich hatte sogar bereits 2 Termine bei der FSST. bei ersten mal hieß es ich bräuchte um eine MPU zu bestehen keine Abstinenz belege da ich nicht als regelmäßiger Konsument angesehen werde. Das es aber so gut wie unmöglich ist eine MPU mit kontrollierten Kiffen zu bestehen musste ich dann auch feststellen.
Ich habe daraufhin den Vorbereitungskurs NORD KURS besucht, dort wurde mir empfohlen eine 12 Monatige Abstinenz vorzulegen den AVANTI 16+ Kurs für 667€ zu besuchen den ich sofort unterschreiben sollte damit ich ja noch in die nächste Gruppe mit reinrutschen könne. Das ich nach dem Gespräch und dem zum Glück nicht Unterschriebenen Vertrag feststellen musste das Vorbereitungskurse sogar mitlerweile Illigal sind so die Dame der PIMA MPU zu mir und bei einer MPU nicht gerne gesehen sind und es sogar eine Interessengemeinschaft gegen den NORD KURS der dar versucht seine Kurse anzupreisen und den Leuten dann dort das Geld aus der Tasche gezogen wird musste ich dann danach leider auch feststellen.
Nun bin ich seitdem 24.04.2014 bei einem Abstinenzprogramm der PIMA MPU und habe dort auch schon erfolgreich eine Urin Probe abgegeben. Daraufhin bin ich mit dem Abstinenzvertrag und dem Beleg der bezahlten Urinprobe meiner Schulbescheinigung und meines Arbeitsvertrages erneut zur FSST. gewandert. Ich habe darauf aufmerksam gemacht das ich eine Abendschule in 30 Km Infernung besuche wo mich die Fahrt und die Schule an sich selbst Geld kostet, und dieses nur mit meiner Arbeitsstelle zu bewältigen sei und ohne Auto das hin und her pendeln um dann abends noch pünktlich zum Unterricht zu erscheinen einfach nicht möglich ist, und das unter einem Punkt im Abstinenzprogramm steht dass die Ergebnisse der Urinprobe zu FSST. geschickt werden können und ob es nicht möglich sei die mir die Abstinenz zu ermöglichen. Daraufhin meinte die FSST. dass die folgen bei Cannabis Konsum so Gravierent seien das die Abstinenzbelege nur ein Teil der MPU seien und dass es keine Möglichkeit einer Frist Verlängerung gebe.
Ein bekannter von mir hat hier im gleichen Landkreis momentan das selbe Problem, er hat sich einen Anwalt genommen, woraufhin im die nötigen Abstinenzbelege mit erhalt des FS Gewährleistet wurden.
Was meint Ihr nützt es noch was sich auf das Urteil zu berufen?
Nützt es noch was sich einen Anwalt zu nehmen?
Ich bedanke mich ganz ganz herzlich wenn ihr euch die Zeit genommen habt das hier zu Lesen ! Villt. kann mir ja der ein oder andere von euch hier weiterhelfen...
mfg