Kurs nach §70

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Nancy

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Erfahrungsbericht eines Users aus einem anderen Forum: Kurs für Alkoholauffällige Autofahrer nach §70 FeV

1. Teil: Kursauflage Was nun?

Fangen wir doch erstmal bei Adam und Eva an.
Vorraussetzung für einen Kurs nach §70 Fahrerlaubnisverordnung ist erstmal ein GA mit Kursauflage und das sieht so aus:

"Es liegen als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums zwar keine Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen ..... in Frage stellen.

Es ist aber zu erwarten, daß xxxxx auch zukünftig ein KfZ unter Alkoholeinfluß führen wird.

Allerdings besteht bei der Art der Einstellungsmängel die begründete Aussicht, diese durch die Teilnahme an einem Kurs für alkoholauffällige Fahrer gemäß §70 Fahrerlaubnisverordnung zu beheben. Wir schlagen daher vor, xxxxxx auf diese Möglichkeit der Korrektur seiner Fehlhaltungen hinzuweisen."

Dieses Gutachten ist dann der Fsst vorzulegen. Die Fsst muß der Kursempfehlung zwar noch zustimmen, in meinem Fall hat die Sachbearbeiterin aber keinen Moment gezögert das scheint auch absolut die Regel zu sein.

Von der Fsst bekommt man nun ein Schreiben, man möge sich bis Stichdatum spätestens um einen Termin bei einer authorisierten Stelle bemühen. Den Termin sollte man unbedingt einhalten, da die Fsst die Zustimmung sonst zurückziehen kann. NIE VERGESSEN: Der Gutachter spricht nur eine Empfehlung aus. Die Fsst hat immer noch ihre eigenen Tücken.

In meinem Fall habe ich auf der Seite des TÜV Süd die Pluspunkt GmbH ausfindig gemacht, hatten auch prompt einen Kurs frei für kommenden Montag in München.
Kostenlose Nummer, kurze Wartezeit in der Schleife, freundliche Betreuung und gut erreichbar mit Öffentlichen. Bis jetzt kann ich die Jungs empfehlen.
Vor dem Anruf sollte man sein Gutachten parat legen, da einige Daten daraus abgefragt werden.

Soweit bin ich bis jetzt und ich muss sagen, dass ich schon ein bisschen nervös bin, was mich dort erwartet. Der zweite Teil folgt bald, versprochen!!
Ich hoffe, den Lesern ist meine ganze Schilderung nicht zu trocken, aber ich versuche so viel Info wie möglich für die Betroffenen unterzubringen.

Warte jetzt noch auf die Unterlagen ich hoffe die kommen am Samstag. Über den Preis kann ich auch noch nichts sagen, habe ich vergessen zu fragen.


2. Teil: Die Unterlagen sind da!

Heute morgen war es so weit, ein Kuvert der Pluspunkt GmbH war im Briefkasten.
Sämtliche wichtige Info wrdet Ihr im Anschreiben finden, ich fasse es hier dennoch kurz zusammen. Im Kurs sind mxaimal 10 Teilnehmer und je nach Teilnehmerzahl daürt eine Sitzung 3 bis 4 Stunden, soweit nichts neüs- das kann man im Internet auch nachlesen. Beim ersten Termin mitzubringen sind die beiliegenden kUrsverträge, das Gutachten, der Perso und die Einwilligung der Fsst zur Kursteilnahme.
Zahlen darf ich per Überweisung 429 Öre! Das nenn ich mal stattlich, da sollten dann die Getränke aber auch dabei sein.

Der Vertrag ist dann kurz und knackig.
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die Fsst ausdrücklich vorher zugestimmt haben muß. An folgende goldene Regeln muß ich mich noch halten, damit ich den Kurs "bestehe" und meinen Lappen wiederbekomme:

- Pünktliche und vollständige Teilnahme an allen Terminen
Das sollte ich hinbekommen, auch wenn in meinem Fall der Kurs Montag morgen ist, zum Glück kann ich mir die Zeit so einteilen. Die meisten Kurse sind aber am Wochenende.

- aktive Mitarbeit während der Kurstreffen und Erledigung der Kursaufgaben
Das ist schon schwieriger, zum Glück habe ich mich mit meinem Problem auseinandergesetzt, aber etwas nervös bin ich schon. Ich werde da mit dem Kursleiter und bis zu 9 anderen sitzen und erzähl den unangenehmen Teil meiner Lebensgeschichte. Bei meinem Glück sitzt da einer drin, den ich kenne, wie damals am Sendlinger Tor zum Blutabzapfen.

- keinerlei Einfluß von Alkohol und/oder BTM während der Kurstreffen
Das ist definitiv der einfachste Punkt, aber wie soll ich das verstehen. Ich darf wieder saufen wie ein Loch nur zum Kurs muß ich nüchtern sein, damit sie es nicht merken, oder was?

- Beachtung der Schweigepflicht
Ich muss alles für mich behalten, was ich über andere Kursteilnehmer erfahre. Nun ja, das erwarte ich von den anderen auch! Hatte vor hier im Forum einen Erfahrungsbericht zu schreiben und keine Soap a la GZSZ. Die persönlichen Dinge werde ich also für mich behalten.

So, das wars mit den Regeln, die verstehen sich für einen vernünftigen Menschen eigentlich von selbst.
Jetzt unterschreib ich noch die Verträge, nächste Woche überweise ich die Kursgebühr und bald ist der Lappen wieder mein.
Eine Terminübersicht mit Wegbeschreibung ist auch noch dabei und natürlich die Rechnung, wohl nicht von der Steür absetzbar.

Mal sehen, was der Montag nun bringt. Ich hoffe das WM Finale geht nicht ins Elferschießen, damit ich auch gut ausgeschlafen beim Kurs erscheine.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und melde mich am Montag wieder - dann gibt es sicher einiges zu erzählen.


3. Teil: Der erste Kurs

9:00 Uhr antreten stand im Marschbefehl der Pluspunkt GmbH. Ich war schon um halb neun da, aber bei weitem nicht der erste. Alle schienen etwas angespannt, da sie nicht wußten, was sie erwarten würde. Um neun kam dann schließlich der Kursleiter, um uns beim Pförtner abzuholen. Groß und ruhig, Styling typisch Psychologe - Brille, kein richtiger Haarschnitt und bunte Farben. Ansonsten war er ein sehr angenehmer Zeitgenosse.
Als ich dann in unseren Kursraum kam, mußte ich schmunzeln: Stark gepolsterte Stühle, im Kreis aufgestellt - wie bei Loriot!
Der Kurs ging dann sehr gemächlich los und die Stimmung wurde immer besser, das Publikum ist wie erwartet sehr gemischt. Viel gibt es wirklich nicht zu erzählen. Kein "Alkohol ist der Teufel"-Gequatsche (na ja, nicht Gewehre töten Menschen - Menschen töten Menschen), dafür das gute alte Eisbergmodell. Gesprochen haben wir mehr über Persönlichkeit als über Alkoholprobleme. Aber auch z.B.: Was ist überhaupt ein Alkoholproblem?
Zweimal gab es eine Pause und nach 4 Stunden war der Spuk vorbei.
Ob Ihr es glaubt oder nicht, mehr gibt es nicht zu erzählen, nichts worüber man sich Sorgen machen muß. Nichts als angeregte Gespräche unter Fremden.

Die Kursteilnehmer sind auch alle sehr weit fortgeschritten mit Ihrer Aufarbeitung, der eine hatte Probleme, der andere zu viel gefeiert. Und alle sind zu dem Schluß gekommen, daß sie Fehler im Umgang mit Alkohol und gemacht haben (Insbesondere natürlich Trinken und Fahren) und haben an Ihrem Umgang mit Alkohol, an Ihren Lebensumständen und an Ihrer Persönlichkeit gearbeitet. Kein einziger Abstinenzler war übrigens dabei.

Auf jeden Fall zur guten Stimmung beigetragen hat der Kursleiter. Hat von Anfang an immer betont daß wir hier nur teilnehmen und daß man nichts falsches sagen kann. Dadurch waren alle recht locker - tut gut, daß noch mal zu hören.

Hier der große negative Punkt: Bei der Pluspunkt GmbH wurde das Modell LEER vom Kurs PLUS70 abgelöst (ist aber fast das gleiche) und wir sind wohl die ersten in München. Es wurde also ein Fragebogen ausgeteilt, den wir ausfüllen sollten. Am Anfang Name, Alter, usw. dann was wir uns vom Kurs erwarten und wie weit wir denken, daß wir schon sind in der Aufarbeitung.
Danach der Hammer: Ungefähr 10 Seiten Fragen für ein umfassendes Psychoprofil!!!
Mit Beispielen aus dem Alltag, aber schön übertragbar auf den Straßenverkehr. Ich möchte nicht wissen, ob die das rausziehen, wenn ich das nächste Mal einen Punkt bekomme. Auf jeden Fall haben sich alle geweigert, das Ding mit Namen abzugeben, da hieß es, ohne Namen bringt es nichts aber es sei sowieso freiwillig. Damit solle anhand von Rückfallquoten ermittelt werden, ob der neü Kurs geeignet sei oder nicht. Schien mir sehr dubios, deshalb hab ichs nicht ausgefüllt.


4. Teil: Der 2. Kurs

Gestern gab es die zweite Session und nun auch endlich ein bißchen was fürs Geld:
- Aufarbeitung und Analyse der Trunkenheitsfahrt/en
- Diskussion von Trinkmotiven
- Sinnvoller Umgang mit Alkohol
- Vermeidungsstrategien für die Zukunft

Bei den Kursteilnehmern war jetzt keine Spur mehr festzustellen von Nervosität. Es kamen wirklich sehr sinnvolle Diskussionen zustande, durchaus ähnlich den Diskussionen hier im Forum. Man erarbeitete gemeinsam sehr viel und der eine konnte vom anderen etwas lernen. Der Kursleiter bringt die Diskussionen geschickt in Gang und dann entwickelt sich eine gewisse Dynamik. Als Zwischenresumee kann ich zu diesem Zeitpunkt sagen, das der Kurs auf jeden Fall alles andere als verschwendete Zeit ist. Es ist auch sehr positiv, daß man mit den anderen Teilnehmern sehr offen reden kann, da man ja davon ausgehen kann, daß man sie nie wieder sehen wird. Abgesehen davon gibt es natürlich noch die Schweigepflicht, die jeder mit seinem Vertrag unterschrieben hat.

Ein kleiner Tip zwischendurch: Die Fsst will eine Rückmeldung, sprich innerhalb einer gewissen Frist einen Beleg, daß Ihr wirklich einen Kurs gebucht habt. Ich hätte das vor lauter Freude beinahe vergessen und habe den Vertrag heute am letzten Tag der Frist hingefaxt. Wenn Ihr diesen Beleg nicht rechtzeitig schickt kann die Fsst die Zustimmung wieder zurückziehen.

Wie immer wenn Menschen in Herden auftreten, bilden sich auch bereits die ersten "Grüppchen" und "Freundschaften" und ich muß gestehen, daß ich mich jetzt schon wieder auf den nächsten Termin freü - und nicht nur weil ich meinen Schein wieder bekomme. Auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: Das Ganze ist diesem Forum hier durchaus ähnlich und der Umgang miteinander von Hifsbereitschaft geprägt.

Ein Kleiner Nachtrag noch zu den Preisen für den PLUS70 der Pluspunkt GmbH:
Mein Kurs in München hat ja 429,- EUR gekostet, der Kurs wird aber teurer, wenn er Abends ist und noch teurer, wenn man einen am Wochenende macht.
In München ist er auch teurer als woanders in Deutschland. Eine Preisliste gibt es im Internet nicht, aber Ihr könnt die Hotline anrufen. Wenn Ihr Glück habt, schickt Euch aber auch der SB von der Fsst die Preislisten (bei mir leider vergessen worden).


5. Teil: Der 3. Kurs

Am Montag war es wieder soweit. Der dritte und vorletzte Termin stand an. Wie immer waren alle pünktlich bis auf einen. Der kam diesmal sage und schreibe über 3 Stunden zu spät. Das bringt uns zu einem wichtigen Punkt, den ich noch nicht behandelt habe.

Wer einen Termin verpasst oder, wie in diesem Fall, SEHR viel zu spät kommt, hat folgende Möglichkeiten:
- Er/Sie hat ein Attest vom Arzt (oder eine andere sehr gute Ausrede, die er auch beweisen kann) --> Er/Sie muß er den gesamten Kurs zu einem neün Termin noch einmal machen mit allen 4 Sitzungen, allerdings ohne zusätzliche Kosten.
- Er/Sie hat kein Attest oder Vergleichbares vorlegen und fehlt somit unentschuldigt --> Er/Sie kann das Geld abschreiben und darf am Rest des Kurses auch nicht mehr teilnehmen. Ein erneuter Kurs muß wieder erst von der Fsst genehmigt werden. Sollte er genehmigt werden, fällt auch die Kursgebühr wieder an.

Nun wieder zurück zur Sitzung. Die TF und wie es dazu kam wurden noch einmal gründlich aufgearbeitet, natürlich wieder inklusive Trinkmotive und Trinkgewohnheiten. Es sollte dann jeder seine Trinkgewohnheiten zur Zeit der TF und zum heutigen Zeitpunkt auf einer Skala angeben. Diese wurden dann natürlich verglichen und diskutiert. Auffällig war natürlich, daß alle weniger trinken und bis auf einen auch vom mißbräuchlichen Umgang weggekommen sind. Die eigene Einschätzung der Kursteilnehmer schien auch sehr ehrlich und glaubhaft, wei gesagt, wurde auch lange darüber diskutiert. Der letzte große Teil war dann eine ausführliche Analyse, warum man Alkohol trinkt. Jeder überlegte sich alle positiven und negativen Seiten und Wirkungen am Alkohol aus seiner persönlichen Erfahrung als Stichpunkte (Kater, Kopfweh, gibt Selbstbewußtsein, etc.). Danach wurden die einzelnen Punkte mit 1 bis 10 gewichtet und die Summen für positiv und negativ gebildet. Die Bilanz war bei allen negativ und wir dachten das wäre gut so. Der Kursleiter ließ uns dann wissen, daß bei jedem, wo die negativen Punkte überwiegen, der aber trotzden noch Alkohol trinkt etwas nicht stimmen kann. Klingt irgendwie auch logisch. Dei negativen Punkte bezogen sich aber bei den meisten auf die Folgen des "Saufens" und nicht des KT (bei KT bekomm ich keinen Kater oder ähnliches). Wir sind also zu dem Schluß gekommen, das KT kein Problem ist, wenn es keine negativen Folgen hat. Na ja, ich trinke ja nicht kontrolliert 10 Halbe. Alles in allem war es wieder durchaus lehrreich und wir haben uns intensiv mit einigen neün Punkten auseinandergesetzt.

Das war's für heute. Ich freü mich schon riesig auf nächsten Montag! Nach dem Kurs hole ich meinen FS ab und werde wohl erstmal nach Nürnberg zum Pizzässen fahren.


6. Teil: Der letzte Kurs und der Führerschein

Gestern war es endlich so weit: Der letzte Kurs stand an.
Die Gespräche kamen schleppender in Gang als sonst und die Zeit verging unglaublich langsam, eigentlich wollte jeder nur seine Bescheinigung. Besonders viel aufgearbeitet wurde also nicht mehr wirklich. Ich kann mich kaum noch erinnern, weil die Spannung wirklich extrem war - im positiven Sinne. Wir hatten natürlich die Möglichkeit Fragen zu stellen und noch einmal zu sagen, was uns bisher noch gefehlt hat im Kurs. Einige Wünsche der Teilnehmer konnten so noch behandelt werden.

Dann gab es endlich die Kursbestätigung. Ich hatte vor einer Woche noch einmal mit der Fsst telefoniert und erfahren, daß mein Euro-FS bereits zur Abholung bereit liegt. Eigentlich solltet Ihr schriftlich Bescheid bekommen, wenn er da ist. Ich also mit der S-Bahn heim und meine Freundin ins Auto gepackt - auf den Fahrersitz natürlich. Dann ging es ab zur Fsst München Land. Gleich hoch in den ersten Stock und an der Tür geklopft. Nach 2 Minuten warten durfte ich dann auch zum Sachbearbeiter rein. Der war bestens gelaunt, nahm die Bescheinigung entgegen, ließ mich den Erhalt quittieren und ........ DA WAR ER!
MEIN FÜHRERSCHEIN, ich bin wieder ein ganzer Mensch!

Die Euphorie hielt sich zürst in Grenzen und kam nicht schlagartig. Sie kommt Stück für Stück bei jeder Situation, die früher - ohne FS - eine Tortur war.

Die letzten Tipps von mir zum Schluß:
- Gaaaanz vorsichtig fahren. Nach einem Jahr Abstinenz hätte ich mich beinahe das ein oder andere Mal verschätzt.
- Gaaaanz vorsichtig fahren: Bei 8 Punkten in 2 Jahren ist der Lappen wieder weg und eine MPU ist fällig. Ich fahr nur noch mit Tempomat.
- Nicht vergessen: Man kann trotzdem noch das Fahrrad oder die Fuß-Trambahn benutzen. Das hält fit.

An alle die einen Kurs nach §70 machen müssen:
Es gibt nichts, vor was man Angst haben muß. Man muß nur nüchtern zu allen 4 Terminen erscheinen. Wenn man dann auch noch mitarbeitet, bringt einem der Kurs auch noch wirklich was.

Wer im Münchner Norden und Umgebung auf einen langsam fahrenden, schwarzen 3er BMW (Ich weiß, das ist ungewöhnlich) trifft, bitte nicht anhupen. Die nächsten 2 Jahre mindestens fahr ich wie ein Rentner.



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Eins hab ich noch vergessen zum Kurs zu erwähnen. Das ist wohl nicht Standard, aber unser Kursleiter hat das angeboten.
Wir haben uns selbst einen Brief mit unseren Zielen geschrieben im Umgang mit Alkohol und den in einen Umschlag gepackt. In einem Jahr schickt er uns den Umschlag zu.
Wenn wir dann sehen, daß wir unsere Ziele nicht eingehalten haben, wissen wir , daß wir wieder daran arbeiten müssen.

Ganz selbstlos war das natürlich nicht. Wenn ich denke ich brauche Hilfe und kenn nur einen Psychologen (nämlich den Kursleiter), ruf ich ihn möglicherweise an und werde sein "Kunde". Trotzdem fand ich das Angebot gut.




**übernommen aus dem MPU-Forum**
 
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