Medizinische Untersuchung beim MPU-Termin wegen Cannabis

[Gelöschtes Mitglied 10598]

Hallo zusammen,

ich habe keine so rechte Vorstellung davon, welche Tests genau bei der medizinischen Untersuchung beim MPU-Termin wegen Cannabis genau gemacht werden. Ich bin seit einem Jahr abstinent, also das ist nicht das Problem. Aber ich mag es nicht, wenn ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Muss man da Kniebeugen machen, inwiefern wird die Lungenfunktion untersucht, wird da vielleicht ein EKG gemacht? Ich habe da echt keine Vorstellung, außer dass da wohl ein Urintest gemacht wird und noch ein paar andere Dinge. Blut wird afaik bei Cannabiskonsumenten nicht getestet, aber viel mehr weiß ich nicht.

Eine andere Sache ist der Fragebogen zu Krankheiten, den man mitbringen soll. Ist dem eine große Bedeutung zuzumessen? Was, wenn man da nicht zutreffende Angaben macht? Also nicht mal unbedingt absichtlich, sondern vielleicht hat man ja irgendwas, was festgestellt wird, aber man vorher selbst nicht wusste. Sollte man vorher noch mal zum Hausarzt und den Fragebogen mit dem besprechen? Sollte man sich eventuell sogar Bescheinigungen holen?

Bei mir ist es z. B. so, dass ich schon häufiger bei Ärzten war, die dann aber nichts festgestellt haben. Blutwerte und EKG unauffällig. Nun war ich ja nicht umsonst beim Arzt und ich hab halt hin und wieder Herzstolpern, habe aber noch kein erneutes Langzeit-EKG machen lassen. Aber laut Hausarzt und normalem EKG ist da nichts. Das sind halt so Sachen, wo ich unsicher bin, was ich in den Fragebogen schreiben soll.

LG

 

[Nancy]

Hallo Sinner,

Muss man da Kniebeugen machen, inwiefern wird die Lungenfunktion untersucht, wird da vielleicht ein EKG gemacht?

die Lungenfunktion wird nicht untersucht und es wird auch kein EKG gemacht - und von Kniebeugen habe ich auch noch nie gehört.
Blutdruck, Puls, Finger-Nase-Test, auf einer Linie gehen, Reflexüberprüfung (Hämmerchen auf Knie) sind die Dinge die idR auf dem Programm stehen.
Aber lies doch auch mal in einigen Erfahrungsberichten zum Thema Drogen, dort wird ganz gut beschrieben was bei der körperlichen Untersuchung gemacht wurde...

Eine andere Sache ist der Fragebogen zu Krankheiten, den man mitbringen soll. Ist dem eine große Bedeutung zuzumessen? Was, wenn man da nicht zutreffende Angaben macht? Also nicht mal unbedingt absichtlich, sondern vielleicht hat man ja irgendwas, was festgestellt wird, aber man vorher selbst nicht wusste. Sollte man vorher noch mal zum Hausarzt und den Fragebogen mit dem besprechen? Sollte man sich eventuell sogar Bescheinigungen holen?

Man sollte im FB schon möglichst wahrheitsgemäß antworten (z.B. was die Medikamenteneinnahme angeht), ob und wann du mal operiert wurdest, oder ob du bereits einen Herzinfarkt hattest wirst du sicher wissen...
Solltest du unter Bluthochdruck leiden wäre es natürlich gut wenn du von deinem Hausarzt eine Bescheinigung dabei hättest dass diese in Behandlung ist.

Zu welchem MPI möchtest du denn gehen?
Ein ehemaliger User war so nett und hat uns hier einen Profil-FB, der vorab ausgefüllt werden muss, abfotografiert und eingestellt:
Profilfragebogen des TÜV Nord im Jahr 2020...
wobei es bei den verschiedenen MPI natürlich unterschiedliche FB gibt.

 

[Gelöschtes Mitglied 10598]

Hallo Nancy,

die Lungenfunktion wird nicht untersucht und es wird auch kein EKG gemacht - und von Kniebeugen habe ich auch noch nie gehört.
Blutdruck, Puls, Finger-Nase-Test, auf einer Linie gehen, Reflexüberprüfung (Hämmerchen auf Knie) sind die Dinge die idR auf dem Programm stehen.

Das Genannte sollte kein Problem sein. Außer vielleicht das auf einer Linie gehen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich das mal bei einer Polizeikontrolle machen musste und der Polizist nicht zufrieden war und ich deshalb einen Drogentest machen musste, der damals aber negativ war. Ich hab halt krumme Füße und Probleme mit den Ohren, dazu kam, dass der Boden uneben war.

Aber lies doch auch mal in einigen Erfahrungsberichten zum Thema Drogen, dort wird ganz gut beschrieben was bei der körperlichen Untersuchung gemacht wurde...

Ich guck noch mal genauer rein, hatte da auf den ersten Blick aber nicht so viel gesehen. Vielleicht war das aber auch nur mein Eindruck, weil ich nicht für möglich gehalten habe, dass da so wenig getestet wird.
Etwas Sorgen mache ich mir auch noch wegen Alkohol, obwohl das ja nicht getestet wird. Was irgendwo schon seltsam ist, dass ein ehemaliger ausschließlicher Cannabiskonsument zwar auf etliche andere illegale Drogen getestet wird, aber nicht auf Alkohol. Ich trinke gelegentlich mal ein Bier oder einen Wein, wenn auch meist nicht viel.

Man sollte im FB schon möglichst wahrheitsgemäß antworten (z.B. was die Medikamenteneinnahme angeht), ob und wann du mal operiert wurdest, oder ob du bereits einen Herzinfarkt hattest wirst du sicher wissen...
Solltest du unter Bluthochdruck leiden wäre es natürlich gut wenn du von deinem Hausarzt eine Bescheinigung dabei hättest dass diese in Behandlung ist.

Medikamente nehme ich keine, außer vielleicht hin und wieder eine Schmerztablette (Paracetamol oder ASS oder Ibuprofen) oder, wenn es verschrieben wurde, ein Antibiotikum.

Herzinfarkt hatte ich noch nicht, Bluthochdruck ebenso wenig, nur halt dieses Herzstolpern und Herzrhythmusstörungen, was ich aber schon ewig habe. Besuch eines Kardiologen steht zwecks Langzeit-EKG wieder an, habe das aber bislang schleifen lassen (ich gehe nicht so gern zu Ärzten). Kann sein, dass durch Jahre langes Rauchen die Durchblutung und Lungenfunktion nicht so ist, wie bei einem jungen Menschen oder Nichtraucher.

Wahrheitsgemäß antworten ... das ist so eine Sache, denn ich bin ja kein Arzt. Ob und inwiefern das für die MPU wichtig ist, dass die über meine Ohrenprobleme (Mittelohr, Innenohr) oder orthopädischen Probleme (muss Einlagen tragen) im Bilde sind, kann ich mir nicht beantworten, will aber jedes Risiko eventuell wegen solcher Dinge durchzufallen, von vornherein ausschließen.

Zu welchem MPI möchtest du denn gehen?

Avus. Ursprünglich wollte ich ja schon nach einem halben Jahr Abstinenz die MPU machen, habe dann aber doch ein volles Jahr Abstinenz gemacht.

Ein ehemaliger User war so nett und hat uns hier einen Profil-FB, der vorab ausgefüllt werden muss, abfotografiert und eingestellt:
Profilfragebogen des TÜV Nord im Jahr 2020...
wobei es bei den verschiedenen MPI natürlich unterschiedliche FB gibt.

Danke. Die Fragen sind ja größtenteils kein Problem. Aber wie viele Kilometer ich in den letzten 30 Jahren gefahren bin, kann ich doch bestenfalls sehr grob schätzen. U. a. durch Arbeitsplatzwechsel, teils sehr weite, private Fahrten und natürlich auch fast alltäglichen, privaten Fahrten. Aber das kann ja ohnehin keiner kontrollieren. Wenn ich das auch nur halbwegs genau beantworten will, muss ich mir da Gedanken machen oder am besten eine Excel-Tabelle.

 

[Gelöschtes Mitglied 10598]

Den Avus-Fragebogen bzw die Fragen dort habe ich gefunden. Da frage ich mich gerade, inwiefern eine Bindung/Beziehung da eine Rolle spielt. Ich hatte längere Phasen mit und ohne Beziehungen. Ich frage mich auch, was eine derzeitige ärztliche Behandlung genau ist. Wenn ich also z. B. jährlich zum Orthopäden gehe und mir neue Einlagen verschreiben lasse, ist dass dann eine regelmäßige oder derzeitige ärztliche Behandlung oder keines von beiden? Wäre es da nicht vielleicht doch einfacher und vollständiger, wenn ich mir von meinem Hausarzt ein Attest darüber ausstellen lasse? Wenn ja, worüber genau? Ich möchte meinen Arzt eigentlich nicht von der Schweigepflicht entbinden, weil mir das ein zu großer Eingriff ist.

Ich arbeite mit zig potenziell gesundheitsschädlichen Stoffen, trinke die aber für gewöhnlich nicht (Lösungsmittel, krebserregende und erbgutverändernde Stoffe, Antibiotika etc). Das wäre aber vermutlich ohnehin nur dafür interessant, wenn irgendwelche Auffälligkeiten im Urin oder Blutbild auftreten. Apropos: Blut wird afaik nicht getestet, aber Urin. Was genau wird denn da getestet? Urinteststäbchen kann man ja auch in der Apotheke kaufen, das würde ich machen, um sicher zu sein, dass da nichts ist. Mein Arbeitgeber testet da genau nichts.

 

[Nancy]

Hallo Sinner,

Das Genannte sollte kein Problem sein. Außer vielleicht das auf einer Linie gehen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich das mal bei einer Polizeikontrolle machen musste und der Polizist nicht zufrieden war und ich deshalb einen Drogentest machen musste, der damals aber negativ war. Ich hab halt krumme Füße und Probleme mit den Ohren, dazu kam, dass der Boden uneben war.

ich denke nicht dass es dein MPU-Ergebnis von positiv in negativ verwandeln würde wenn das mit der Linie nicht einwandfrei klappt. Du bist sicher nicht der einzige Mensch dem das nicht ganz so leicht fällt...

Etwas Sorgen mache ich mir auch noch wegen Alkohol, obwohl das ja nicht getestet wird. Was irgendwo schon seltsam ist, dass ein ehemaliger ausschließlicher Cannabiskonsument zwar auf etliche andere illegale Drogen getestet wird, aber nicht auf Alkohol. Ich trinke gelegentlich mal ein Bier oder einen Wein, wenn auch meist nicht viel.

Das liegt daran dass immer nur anlassbezogen getestet wird. Bei einer Alk. MPU wird ja auch kein Drogentest gemacht...

Wahrheitsgemäß antworten ... das ist so eine Sache, denn ich bin ja kein Arzt. Ob und inwiefern das für die MPU wichtig ist, dass die über meine Ohrenprobleme (Mittelohr, Innenohr) oder orthopädischen Probleme (muss Einlagen tragen) im Bilde sind, kann ich mir nicht beantworten, will aber jedes Risiko eventuell wegen solcher Dinge durchzufallen, von vornherein ausschließen.

Auch Einlagen oder Ohrenprobleme dürften kein Grund zum Durchfallen sein. Es geht bei der Befragung mehr um "ernste" Gesundheitsprobleme die dich in deiner Fahreigung einschränken könnten. "Schiefe Füße" gehören sicher nicht dazu...

Avus. Ursprünglich wollte ich ja schon nach einem halben Jahr Abstinenz die MPU machen, habe dann aber doch ein volles Jahr Abstinenz gemacht.

Der Profilbogen der Avus ist mW weniger umfangreich als der vom TÜV. Der hier eingestellte Thread ist von 2010, da kann sich mittlerweile schon wieder etwas geändert haben. Der TÜV hat seinen Profilbogen im Laufe der letzten Jahre auch abgespeckt...

Den Avus-Fragebogen bzw die Fragen dort habe ich gefunden. Da frage ich mich gerade, inwiefern eine Bindung/Beziehung da eine Rolle spielt. Ich hatte längere Phasen mit und ohne Beziehungen.

Das werden wohl eher allgemein gehaltene Fragen sein. Etwa "Leben Sie derzeit in einer festen Beziehung/Ehe...?" und nicht "Wie viele Beziehungen hatten Sie in den letzten 20 Jahren und wie lange haben diese jeweils gedauert...?"

Ich frage mich auch, was eine derzeitige ärztliche Behandlung genau ist. Wenn ich also z. B. jährlich zum Orthopäden gehe und mir neue Einlagen verschreiben lasse, ist dass dann eine regelmäßige oder derzeitige ärztliche Behandlung oder keines von beiden?

Es geht darum, ob du jetzt gerade wegen einer Erkrankung regelmäßig zum Arzt musst. Der jährliche Besuch beim Orthopäden gehört definitiv nicht dazu...

Ich arbeite mit zig potenziell gesundheitsschädlichen Stoffen, trinke die aber für gewöhnlich nicht (Lösungsmittel, krebserregende und erbgutverändernde Stoffe, Antibiotika etc). Das wäre aber vermutlich ohnehin nur dafür interessant, wenn irgendwelche Auffälligkeiten im Urin oder Blutbild auftreten.

Richtig.

Apropos: Blut wird afaik nicht getestet, aber Urin. Was genau wird denn da getestet? Urinteststäbchen kann man ja auch in der Apotheke kaufen, das würde ich machen, um sicher zu sein, dass da nichts ist. Mein Arbeitgeber testet da genau nichts.

Dein Urin wird nur auf Drogenabbaustoffe untersucht...

 

[Gelöschtes Mitglied 10598]

Danke Nancy, das beruhigt mich schon etwas

Der Profilbogen der Avus ist mW weniger umfangreich als der vom TÜV. Der hier eingestellte Thread ist von 2010, da kann sich mittlerweile schon wieder etwas geändert haben.

Mal schauen, vielleicht habe ich ja Gelegenheit den Fragebogen dort zu fotografieren oder aus der Erinnerung aufzuschreiben.

Das werden wohl eher allgemein gehaltene Fragen sein. Etwa "Leben Sie derzeit in einer festen Beziehung/Ehe...?" und nicht "Wie viele Beziehungen hatten Sie in den letzten 20 Jahren und wie lange haben diese jeweils gedauert...?"

Aber wozu ist das denn überhaupt von Interesse? Ob ich nun keine Beziehung habe oder nur eine Affäre oder eine feste Beziehung, das alles spielt doch für die Fahreignung keine Rolle.

Dein Urin wird nur auf Drogenabbaustoffe untersucht...

Na Gott sei Dank. Ich glaube zwar nicht, dass meine Leberwerte hoch wären, aber dann brauche ich mir da ganz generell keine Sorgen machen.

 

[Nancy]

Mal schauen, vielleicht habe ich ja Gelegenheit den Fragebogen dort zu fotografieren oder aus der Erinnerung aufzuschreiben.

Das wäre klasse, dann hätten wir hier mal wieder aktuelle Infos darüber wie der PFB der Avus jetzt aussieht.

Aber wozu ist das denn überhaupt von Interesse? Ob ich nun keine Beziehung habe oder nur eine Affäre oder eine feste Beziehung, das alles spielt doch für die Fahreignung keine Rolle.

Es geht da wohl in erster Linie um das soziale Umfeld und wie stabil es ist. Hat man Unterstützung oder ist man allein (und muss am Ende alle Sorgen mit sich selbst ausmachen), das wäre zumindest aus meiner Sicht plausibel...

 

[Gelöschtes Mitglied 10598]

Das wäre klasse, dann hätten wir hier mal wieder aktuelle Infos darüber wie der PFB der Avus jetzt aussieht.

Ich Schussel hatte den ja schon, wie ich eben beim Durchblättern meiner Unterlagen bemerkt habe.
Natürlich habe ich den direkt hochgeladen und zwar hier: https://www.mpu-vorbereitung-online...hrer-untersuchung-der-avus-stand-8-2022.3773/

Die fragen da unter anderem nach Einschränkung des Hör-/Sehvermögens (liegt bei mir geringgradig vor) und Lungen- oder Bronchialerkrankungen (bin Raucher, hab entsprechend "Raucherhusten"). Ich glaube ja, dass die in erster Linie für die Fahreignung Relevantes wissen wollen, nichtsdestotrotz mache ich mir beim Anblick der Fragen schon wieder Sorgen, ob und wie genau bzw "ehrlich" ich da über meine Gesundheit Auskunft geben muss. Wenn ich bei "Lungen-/Bronchialerkrankungen" zum Beispiel "nein" ankreuze und der Arzt mich dann abhört und anderer Meinung ist, dann würde mir das ja vermutlich nicht positiv ausgelegt werden. Wahrscheinlich mache ich mir zu große Sorgen darum...

Ich persönlich wüsste auch gar nicht, wie ich z. B. meine Einschränkung des Hörvermögens beschreiben soll. Ich höre auf beiden Ohren, aber auf einem Ohr halt schlechter, aber ist das ausreichend beschrieben? Beim Sehvermögen kann man ja vermutlich einfach die Sehstärke angeben und dass man lediglich eine Fernbrille braucht. Wobei ich die für das Führen eines PKW ausdrücklich nicht brauche. Anders, wenn ich auch den FS bis 7,5t wieder haben wollen würde. Der ist aber nicht beantragt.

 

[Nancy]

Ich Schussel hatte den ja schon, wie ich eben beim Durchblättern meiner Unterlagen bemerkt habe.
Natürlich habe ich den direkt hochgeladen und zwar hier:

Super, vielen Dank dafür Ich habe den Thread für weitere Antworten gesperrt da er als reine Infoquelle dienen soll...

Die fragen da unter anderem nach Einschränkung des Hör-/Sehvermögens (liegt bei mir geringgradig vor)

Du musst aber doch kein Hörgerät tragen, oder? Ich würde bei der Frage einfach nein ankreuzen...

Beim Sehvermögen kann man ja vermutlich einfach die Sehstärke angeben und dass man lediglich eine Fernbrille braucht.

Kannst du machen. Da bei der MPU weder ein Hör- noch ein Sehtest gemacht wird (den musst du ja bei der FS-Beantragung eh mit einreichen), dürfte das auch keine weiteren Auswirkungen haben...

Wenn ich bei "Lungen-/Bronchialerkrankungen" zum Beispiel "nein" ankreuze und der Arzt mich dann abhört und anderer Meinung ist, dann würde mir das ja vermutlich nicht positiv ausgelegt werden.

Wenn du angibst dass du keine Probleme hast, aber Raucher bist, würde der Arzt beim Abhören schon die richtigen Schlüsse ziehen....wobei ich nicht sicher bin ob du überhaupt "abgehört" wirst...

Wahrscheinlich mache ich mir zu große Sorgen darum...

Ja, das denke ich auch