G
Gelöschtes Mitglied 10006
Gast
Hallo in die Gruppe
Ich hatte heute meine MPU. Gut vorbereitet startete ich in den Tag. Das Psychologen Gespräch habe ich gut gemeistert. Als Aussage bekam ich „Wenn das Urinscreening negativ ausfällt haben sie bestanden!“ soweit so gut. Als ich zum Arzt für den medizinischen Teil gelangte, dachte ich mein Schwein pfeift. Der Arzt untersuchte mich wirklich überhaupt nicht, garnichts! Er redete über 45 Minuten nur auf mich ein ich solle nicht so ein Moralapostel sein und THC wäre super. Dies verneinte ich und sagt seine Probleme müsse man aufarbeiten und bewältigen, Drogen seien kein Ausweg. Es wurde auch sehr persönlich. Bei der Psychologin machte ich unter anderem die Aussage das die Trennung meiner Eltern mich damals sehr mitgenommen hat. Er sagte zu mir ich wäre schuld das meine Eltern sich getrennt haben. Ich habe zu ihr gesagt ich wäre glücklich vergeben und wir bauen Haus. Er sagte zu mir, dass es eh nicht klappt in der Beziehung und das Haus wäre eine Schuldenfalle. Es ging weiter über provokante Themen wie: Feminismus, Religionen, Corona, usw. Er sagte mir ebenfalls ich solle nicht so ein Moralapostel sein. Ich habe mich nicht provozieren lassen aber als er mich „Baby“ nannte, meine Schuhe als hässlich empfand und den Becher meines !!!Urinscreening!!! Ausspülte und anschließend daraus Wasser trank musste ich wirklich sehr schlucken und habe nun auch Zuhause sehr geschluckt und zugegebenermaßen geweint. Es ist ein wirklicher Schock für mich! Nun zu meiner Frage: da er kein Psychologe ist, ist dies überhaupt rechtens? Warum wurde mir dies angetan? Reizschwelle? Warum machte er sowas widerliches? Und warum hat er mich körperlich überhaupt nicht untersucht? Ich bin wirklich sehr geschockt und weiß nicht was dies bezwecken sollte. Ich freue mich auf Erfahrungsaustausch, Liebe Grüße SD
Ich hatte heute meine MPU. Gut vorbereitet startete ich in den Tag. Das Psychologen Gespräch habe ich gut gemeistert. Als Aussage bekam ich „Wenn das Urinscreening negativ ausfällt haben sie bestanden!“ soweit so gut. Als ich zum Arzt für den medizinischen Teil gelangte, dachte ich mein Schwein pfeift. Der Arzt untersuchte mich wirklich überhaupt nicht, garnichts! Er redete über 45 Minuten nur auf mich ein ich solle nicht so ein Moralapostel sein und THC wäre super. Dies verneinte ich und sagt seine Probleme müsse man aufarbeiten und bewältigen, Drogen seien kein Ausweg. Es wurde auch sehr persönlich. Bei der Psychologin machte ich unter anderem die Aussage das die Trennung meiner Eltern mich damals sehr mitgenommen hat. Er sagte zu mir ich wäre schuld das meine Eltern sich getrennt haben. Ich habe zu ihr gesagt ich wäre glücklich vergeben und wir bauen Haus. Er sagte zu mir, dass es eh nicht klappt in der Beziehung und das Haus wäre eine Schuldenfalle. Es ging weiter über provokante Themen wie: Feminismus, Religionen, Corona, usw. Er sagte mir ebenfalls ich solle nicht so ein Moralapostel sein. Ich habe mich nicht provozieren lassen aber als er mich „Baby“ nannte, meine Schuhe als hässlich empfand und den Becher meines !!!Urinscreening!!! Ausspülte und anschließend daraus Wasser trank musste ich wirklich sehr schlucken und habe nun auch Zuhause sehr geschluckt und zugegebenermaßen geweint. Es ist ein wirklicher Schock für mich! Nun zu meiner Frage: da er kein Psychologe ist, ist dies überhaupt rechtens? Warum wurde mir dies angetan? Reizschwelle? Warum machte er sowas widerliches? Und warum hat er mich körperlich überhaupt nicht untersucht? Ich bin wirklich sehr geschockt und weiß nicht was dies bezwecken sollte. Ich freue mich auf Erfahrungsaustausch, Liebe Grüße SD