MPU Cannabis

Maarv277

Neuer Benutzer
Hallo liebe Mitglieder,



Ich habe mich bei euch im Forum schon ein bisschen belesen. Die ganze Sache mit der MPU und der Vorbereitung überfordert mich ein bisschen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen mir bei euch Hilfe zu suchen. Ich bin seit Februar 22 fertig mit dem Abstinenznachweis und habe meinen Antrag auf neu Erteilung bereits eingereicht. Ich hoffe ich bekomme bald meinen Termin für die MPU.

Ich möchte mich schonmal im Voraus bei den Leuten bedanken, die sich die Zeit nehmen sich meinen Post durchzulesen und mir bei der Erarbeitung der Antworten unter die Arme greifen.

Dann leg ich direkt mal los:



FB Drogen


Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 26

Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Ende 2009 – Ende 2011 gelegentlich 2 – 3 Joints im Monat – Konsumpause – Anfang 2017- Mitte 2018 fast täglich 4 – 5 Joints in der Woche
Datum der Auffälligkeit: 28.06.2018

Drogenbefund
Blutwerte: -
Schnelltest: -
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Nein
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Nein
Verurteilt: Ja
Strafe abgebüßt: Nein , (noch auf Bewährung)

Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Ja
Hab ich neu beantragt: Ja am 14.02.2022
Habe noch keinen gemacht: -

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: zusätzlich zu oben genannter Straftat : 2010 Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das BtMG ( Eingestellt) / 2018 Unerlaubter Besitz von BtM
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

„Kann Herr XXX trotz der Hinweise auf (frühere) Drogeneinnahme/Drogenabhängigkeit ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 (Klasse A2B) sicher führen? Liegt insbesondere eine stabile Abstinenz vor und ist es deshalb nicht zu erwarten, dass Herr XXX weiterhin Betäubungsmittel nimmt oder andere psychoaktiv wirkende Arzneimittel oder Stoffe missbräuchlich konsumiert?“

Bundesland:
Baden-Württemberg


Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 28.06.2018



Abstinenznachweis
Haaranalyse: -
Urinscreen: Ja, seit Februar 2021
Keinen Plan: -

Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung: -

MPU
Datum: noch keinen Termin
Welche Stelle (MPI): Pima MPU
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Ja, 2010 Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das BtMG ( Eingestellt)

04.02.2018 Unerlaubter Besitz von BtM (Cannabis)

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

In der 5. Klasse auf der Realschule. Ich habe Mitschüler darüber reden gehört und wir hatten auch Aufklärung darüber in der Schule erhalten.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Mit 14, ungefähr Ende 2009. Ein Freund, der zu dem Zeitpunkt schon gelegentlich Konsumiert hat bat mir einen Joint an.

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)

Ende 2009 – Ende 2011 gelegentlich 2 – 3 Joints im Monat

Anfang 2017 gelegentlich 2 – 3 Joints im Monat

Ende 2017 – Mitte 2018 fast täglich 4 – 5 Joints in der Woche

Mein erster Konsum hat 2009 stattgefunden, nach einem Gespräch mit einem Freund, der schon Erfahrungen damit gesammelt hat und mir erzählte wie „Cool“ es doch sei und wie lustig man dann drauf wäre. Das hat mich neugierig gemacht. Als er mir anbot einen Joint mit ihm zu rauchen stimmte ich dem zu. Bei meinem ersten Konsum spürte ich nichts. Mein Freund meinte damals, das sei normal, also beschlossen wir es irgendwann anders erneut zu probieren. Ungefähr einen Monat später probierten wir es erneut. Dieses Mal habe ich eine Wirkung verspürt und empfand diese auch als positiv. Wir haben viel gelacht und waren lustig drauf. Es hat uns beide sehr gesprächig gemacht und zugleich eine entspannende Wirkung gehabt. Ich hatte das Gefühl einfach mal abschalten zu können, was mir sonst immer ziemlich schwerfiel, da mir immer ziemlich viele Gedanken durch den Kopf schwirrten. Meine Lehrer vermuteten damals auch das ich ADHS hätte was ich auch vermutete. Aufgrund dieser ersten positiven Erfahrung habe ich dann weiterhin gelegentlich ca. 2 - 3 Joints im Monat konsumiert. Meistens mit meinem Freund, mit dem ich auch das erste Mal konsumiert habe, sowie gelegentlich auch alleine. Dies ging so weiter bis zu meiner Auffälligkeit Ende 2011 woraufhin ich dann den Konsum pausierte. Anfang 2016 habe ich einen Job angenommen, in diesem habe ich mich zunehmend unwohl gefühlt und war dadurch sehr gestresst. Zudem traten wieder vermehrt schlaf und Konzentrationsstörungen auf, deshalb hatte ich die Vermutung mein ADHS könnte schlimmer geworden sein. Nachdem ich von Bekannten gehört hatte, ihre ADHS Symptome wurden durch Cannabis gelindert, entschloss ich mich dazu wieder den Konsum aufzunehmen. Ich besorgte mir von Bekannten etwas und Konsumierte dies alleine und verspürte dadurch eine Linderung meiner Symptome. Deshalb konsumierte ich anfangs gelegentlich 2 – 3 Joints im Monat woraus dann bis Ende 2017 fast täglich 4 – 5 Joints in der Woche geworden sind. Nach der Hausdurchsuchung 28.06.2018 stellte ich den Konsum komplett ein.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Ich habe mit 14 das erste Mal Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Mit 16-17 habe ich einige Male die Grenzen getestet was für mich keine guten Erfahrungen waren da es mir sehr schlecht ging deshalb habe ich in den darauffolgenden Jahren nur sehr selten Alkohol getrunken zu besonderen Anlässen in kleinen Mengen. Ein Glas Bier auf einem Geburtstag oder zu Neujahr ein Glas Sekt.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Ich Konsumiere täglich eine kleine Menge Nikotin in Form von Pouches und trinke 1 – 2 Tassen Kaffee am Tag.


7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja, ich habe aufgehört aktiv meine Probleme zu lösen und mich mit ihnen auseinander zu setzten stattdessen versuchte ich sie einfach zu verdrängen. Zudem habe ich mich immer mehr von meinen Freunden und meiner Familie abgegrenzt. Dadurch entwickelte sich eine allgemeine große Unsicherheit in mir. Der Konsum verlor seine anfängliche scheinbar positive Wirkung. Ich habe wieder vermehrt Schlaf- und Konzentrationsprobleme gehabt.


8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe diese negativen Aspekte meinem ADHS zugeschrieben.


9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Es wurden keine Werte bei meiner Auffälligkeit festgestellt.

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

Fast täglich, 4 – 5 Joints in der Woche.

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

Ich habe am Tag der Auffälligkeit nichts Konsumiert.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich habe, um meinen Konsum zu finanzieren, in dem Keller meiner damaligen Wohnung Cannabis angebaut. Als sich das herumgesprochen hat, fing ich auch an dieses zu verkaufen. Dies führte dann schließlich am 26.06.2018 zu einer Hausdurchsuchung.




20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Ja, man kann sich damit permanente Psychische und Körperliche Schäden hinzufügen. Außerdem besteht die Gefahr einer Abhängigkeit.

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Der Hintergrund für den erstmaligen Konsum war Neugierde. Später habe ich es dann als Mittel zur Kompensation meiner mangelnden Fähigkeit mit Stress und Konflikten richtig umzugehen genutzt. Es hat sich vermeintlich gut angefühlt und ich dachte somit löse ich meine Probleme und Konflikte aber ich schob sie nur beiseite. Diese falsche Denkensweise hat dazu geführt, dass ich nicht lernte richtig mit diesen Dingen umzugehen.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Die Leute die in meinem damaligen Umfeld selbst konsumierten äußerten sich dazu gar nicht. Meine Familie und Freunde die keine Drogen nahmen haben es nie befürwortet aber sie haben es akzeptiert

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Da ich geraucht habe um Probleme und Konflikte zu bewältigen nahm mein Konsum auch immer dann zu, wenn ich das Gefühl hatte ich weiß mit irgendetwas nicht mehr weiter.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein, ich habe mich selbst dazu entschieden strikt abstinent zu leben. Als ich diesen Schritt gegangen bin fiel es mir auch nicht schwer, weil mir nach und die negativen Auswirkungen aufgefallen sind und ich so ein Leben nicht mehr haben möchte.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Mehrere. Zum Beispiel wenn ich in den Urlaub gefahren bin (5-10 Tage) oder wenn ich über das Wochenende mal verreist bin.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Meine nicht vorhandenen Problem- und Konfliktlösungsmethoden, weil ich es gewohnt war ihnen mit dem Konsum aus dem Weg zu gehen anstatt an einer Lösung für sie zu Arbeiten dadurch bildete sich ein negativer Kreislauf der es mir nicht möglich machte abzuschalten.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Ja. Jeder der Drogen konsumiert ist der Gefährdung ausgesetzt eine Abhängigkeit zu entwickeln.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein
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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja, hätte ich meiner Neugierde widerstanden und wäre meine Probleme und Konflikte direkter angegangen hätte sich meine Kompetenz diese zu lösen viel besser weiterentwickelt und wären nicht durch den Konsum ausgebremst geworden.


31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Weil ich realisiert habe was für negative Auswirkungen der Konsum auf mich hat und ich in meiner Abstinenz merke das es mir viel besser geht. Auch weil ich seither an mir und meiner Fähigkeit Probleme und Konflikte zu lösen stark gearbeitet habe, das schenkt mir großes Selbstvertrauen und bestätigt mir nochmals, dass das die richtige Entscheidung war. Ich habe Ziele im Leben die ich erreichen möchte und der Konsum hielt mich bisher immer davon ab. Ich habe seitdem eine neue Arbeitsstelle gefunden in der ich sehr glücklich bin und auch geschätzt werde und darauf bin ich stolz.



32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Durch die Hausdurchsuchung am 28.06.2018. Das war ein ziemlicher Schock damals für mich dadurch habe ich bemerkt das ich so ein Leben nicht mehr führen möchte. In der folgenden Zeit hat meine Abstinenz mir gezeigt, dass dies ein viel schöneres Leben ist und ich meine alltäglichen Konflikte viel leichter meistern kann. Seitdem habe ich mehr Selbstbewusstsein gewonnen, bin glücklicher und verantwortungsvoller worüber ich sehr dankbar bin und stolz.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Ich möchte mir die Dinge die ich seit meiner Abstinenz erreicht habe nicht kaputt machen und ich weiß das ich meine künftigen Ziele und Träume dadurch zielstrebig erreichen werde und deshalb möchte ich auch in Zukunft ein abstinentes Leben führen.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Positiv, dadurch habe ich gelernt was gut für mich ist und was nicht und habe endlich angefangen mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen, über diese persönliche Entwicklung bin ich sehr glücklich.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

Zum größten Teil habe ich mir selbst geholfen indem ich mich viel mit mir und meiner bisherigen Lebenseinstellung auseinander gesetzt habe dies hat mir geholfen zu reflektieren. Auch die wieder engere Beziehung zu meiner Familie und meinen Freunden hat mich gestärkt.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Sehr positiv, meine Familie und meine Freunde stehen mir bei dieser Umstellung voll und ganz beiseite sowie auch meine Kollegen auf meiner Arbeitsstelle die von meiner Vergangenheit wissen.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Nein, ich habe den Kontakt abgebrochen und möchte diesen auch in Zukunft meiden da mich mit Ihnen nichts mehr Verbindet.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Nein, in meinem heutigen Freundeskreis konsumiert niemand illegale Drogen.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?

Ich möchte auch weiterhin strikt abstinent leben, mir geht es dadurch viel besser und ich möchte die Beziehungen die ich aufgebaut habe und Dinge die ich bisher dadurch erreichen konnte nicht zerstören.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.


41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

Durch strikte Einhaltung meiner Abstinenz.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Ich schließe einen Rückfall theoretisch für mich aus. Falls ich mich doch in einer Situation befinde in der die Gefahr besteht, werde ich den Kontakt zu meiner Familie und meiner Freundin suchen mit denen ich seit meiner Abstinenz offen über meine Probleme rede.

Zusätzlich schäme ich mich auch nicht davor mir professionelle Hilfe zu suchen, sollte ich es benötigen.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Ich trinke keinen Alkohol.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Maarv277,

willkommen im Forum.

Mir ist aufgefallen dass du keine Blutwerte angegeben hast, dann habe ich deinen FB überflogen und gesehen dass du eine Hausdurchsuchung hattest.

Nun ist meine Frage warum man dich zur MPU aufgefordert hat. Hattest du der Polizei oder bei der Gerichtsverhandlung erzählt dass du regelmäßig kiffst?
 

Maarv277

Neuer Benutzer
Hallo , erstmal vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast meinen Fragebogen zu überfliegen. Ja das ist richtig es wurden keine Blutwerte angegeben da man mir auch kein Blut abgenommen hat oder sonstige Tests mit mir gemacht wurden . Bei der Gerichtsverhandlung habe ich jedoch angegeben das ich regelmäßig konsumiere aus den Oben schon beschriebenen Gründen. Ausserdem hat man eine MDMA Tablette gefunden weil mir ein Freund diese zum Verbrauch überlassen hatte konsumiert habe ich MDMA jedoch noch nie.

Nochmals vielen Dank für deine Zeit und liebe Grüße !
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Maarv277,

danke für deine Antwort. Okay, dann ist die MPU-Aufforderung rechtens...
Du schreibst dass dein AN bereits im Februar beendet war, hast du dich bei deinem MPI erkundigt wie lange sie eine Lücke zwischen AN und MPU akzeptieren? Oder möchtest du bei deinem MPU-Termin sowieso noch eine Haarprobe machen lassen?

Zum evtl. besseren Veständnis: Wichtige Abkürzungen

Bzgl. deines FB hoffe ich, dass einer der drogenkundigen Helfer dir hier bald eine Rückmeldung gibt...:pc0003:
 

Maarv277

Neuer Benutzer
Danke für die schnelle Rückmeldung :).Ja habe mich erkundigt , jedoch musste ich zweimal mein Führungszeugnis für den Antrag auf Wiedererteilung meines FS beantragen da es irgendwie unter den Tisch gefallen ist. Dadurch habe ich jetzt insgesamt 3 Monate "verloren".Ist aber zum Teil leider auch meine schuld da ich nicht wusste das ich diesen Antrag hätte früher stellen können. Bis ende Juni würde eine Urin Abgabe noch reichen bei der MPU, aber wenn der Termin später ausfällt müsste ich wohl eine Haarprobe abgeben was aber etwas komplizierter wäre da ich meine Haare vor 2 Monaten blondiert habe. Ja hoffe auch das sich das mal jemand anschaut wenn er die Zeit dafür findet .
 

Maarv277

Neuer Benutzer
Hallo zusammen ,
Ich habe heute meinen Termin für meine MPU bekommen. Da ich aufgrund der längeren Abstinenzlücke gebeten habe so schnell wie möglich einen Termin zu bekommen, hat die nette Dame am Telefon mir schon für den kommenden Donnerstag einen Termin anbieten können. Dem habe ich natürlich zugesagt . Am Telefon sagte man mir das man nicht sicher sei ob eine Urin Abgabe möglich sei oder man vielleicht doch eine Haarprobe haben müsste , was beides aber kein Problem wäre. Da ich nun nicht mehr viele Tage habe bevor ich antreten muss nehme ich an dass man mir zu meinem Fragebogen wohl kein Feedback mehr geben kann, aber ich werde euch natürlich trotzdem mitteilen wie der Termin verlief und wie das Gutachten ausgefallen ist .

Liebe Grüße
Marv
 

Maarv277

Neuer Benutzer
Hallo Zusammen ,
möchte eine kleine Rückmeldung geben, hatte am Donnerstag meine MPU und sie ist durchweg positiv verlaufen. Der Gutachter meinte ich könne mit einem Postiven Gutachten Rechnen . Also erstmal aufatmen und schonmal vorsichtig freuen, natürlich kann ich es kaum erwarten Post zu bekommen damit ich es endlich schwarz auf weiß habe :) Möchte mich nochmal bei allen in diesem Forum bedanken durch das durchlesen der anderen Beiträge und der Ausarbeitung des Fragebogens habe ich mich sehr gut vorbereitet gefühlt .

Liebe Grüße
Marv
 
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