Wutzi
Benutzer
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 38
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Seit Oktober 2019 1-2 mal pro Woche. Einnahme Oral. Nutzung nur in geringen Dosen als "Schmerzmittel". Allerdings ohne Rezept. Habe mich nie getraut, da mal bei einem Arzt anzufragen.
Datum der Auffälligkeit: 11.02.20
Drogenbefund
Blutwerte: THC 2,8ng/ml; THC-COOH 18ng/ml; 11-OH-THC 0,5ng/ml
Schnelltest: ja
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: 19.03.20
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ? Ordnungswidrigkeit...muss halt Bußgeld bezahlen
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: hatte 2010 ebenfalls eine Ordnungswidrigkeit wg. Cannabis, auch mit MPU. Damals aber als reiner Spasskonsument.
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Bisher noch nichts bekannt. Erwarte das Schreiben von der Behörde in den nächsten Tagen.
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 27.03.20
Abstinenznachweis
Haaranalyse:-
Urinscreen:-
Keinen Plan:-
Aufarbeitung
Drogenberatung:-
Selbsthilfegruppe (SHG):-
Psychologe:-
Ambulante/stationäre Therapie:-
Keine Ahnung:-
-
MPU
Datum:-
Welche Stelle (MPI):-
Schon bezahlt?:-
Schon gehabt?:-
Wer hat das Gutachten gesehen?:-
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:-
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Irgendwie schon. Hatte ja bereits eine MPU wg. Cannabis.
-------------------------------------
Ja, soviel zu meinem Fragebogen
Ansonsten erstmal: Hallo zusammen
Warum bin ich hier? - Weil ich mich auf eine MPU vorbereiten muss.
Wie und wann genau, das stellt sich noch heraus.
Nachdem mir ja gelegentlicher Konsum von der Fahrerlaubnisbehörde unterstellt wurde, muss ich definitiv zur MPU. Nur die Rahmenbedingungen sind noch unklar.
Vermutlich lassen sie mir meinen Lappen erstmal und schicken mich mit kurzer Frist zur MPU um zu klären, ob weitere Fahrten unter Einfluss von THC stattfinden werden.
Hier habe ich schon die erste Frage:
Ich hatte 2018 einen schweren Unfall. Seitdem nehme ich Medikamente (Etoricoxib, Novalgin, Haufenweise Ibuprofen) gegen Schmerzen im Rücken und Knie. Parallel noch Pregabalin für die Ausstrahlungen der Nerven. Seit ich wieder angefangen habe zur arbeiten, unterstütze ich das mit (mir "selbstverschriebenem") Cannabis. So konnte ich die Schmerzmitteldosen herunterfahren, konnte auch wieder gelegentlich eine Nacht durschlafen usw.
Was wäre denn jetzt, wenn ich doch den Mut aufbringen würde zum Arzt zu gehen und mir ein Rezept für Cannabis hole? Ändert das denn überhaupt irgendwas? Mache ich damit noch alles schlimmer?
Dann die zweite Frage:
Wenn die mich innerhalb (keine Ahnung wie lange die Frist dann sein wird) von wenigen Wochen zur MPU schicken, lohnt sich das überhaupt den Versuch zu starten? Ich könnte ja höchstens genau so viel Abstinenz nachweisen, wie lange sie mir eben Zeit geben die MPU zu machen....
Also die Frage ist hier: Sollte ich lieber gleich den Lappen abgeben und mich 6 Monate bzw. 12 Monate (je nach Sperre) vorbereiten?
Ja das war es erstmal.
Sobald das Schreiben von der Führerscheinstelle mit den genauen Daten da ist, werde ich das hier ergänzen.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe, Tips und Antworten.
Grüßle
Wutzi
Geschlecht: männlich
Alter: 38
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Seit Oktober 2019 1-2 mal pro Woche. Einnahme Oral. Nutzung nur in geringen Dosen als "Schmerzmittel". Allerdings ohne Rezept. Habe mich nie getraut, da mal bei einem Arzt anzufragen.
Datum der Auffälligkeit: 11.02.20
Drogenbefund
Blutwerte: THC 2,8ng/ml; THC-COOH 18ng/ml; 11-OH-THC 0,5ng/ml
Schnelltest: ja
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: 19.03.20
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ? Ordnungswidrigkeit...muss halt Bußgeld bezahlen
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: hatte 2010 ebenfalls eine Ordnungswidrigkeit wg. Cannabis, auch mit MPU. Damals aber als reiner Spasskonsument.
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Bisher noch nichts bekannt. Erwarte das Schreiben von der Behörde in den nächsten Tagen.
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 27.03.20
Abstinenznachweis
Haaranalyse:-
Urinscreen:-
Keinen Plan:-
Aufarbeitung
Drogenberatung:-
Selbsthilfegruppe (SHG):-
Psychologe:-
Ambulante/stationäre Therapie:-
Keine Ahnung:-
-
MPU
Datum:-
Welche Stelle (MPI):-
Schon bezahlt?:-
Schon gehabt?:-
Wer hat das Gutachten gesehen?:-
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:-
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Irgendwie schon. Hatte ja bereits eine MPU wg. Cannabis.
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Ja, soviel zu meinem Fragebogen
Ansonsten erstmal: Hallo zusammen
Warum bin ich hier? - Weil ich mich auf eine MPU vorbereiten muss.
Wie und wann genau, das stellt sich noch heraus.
Nachdem mir ja gelegentlicher Konsum von der Fahrerlaubnisbehörde unterstellt wurde, muss ich definitiv zur MPU. Nur die Rahmenbedingungen sind noch unklar.
Vermutlich lassen sie mir meinen Lappen erstmal und schicken mich mit kurzer Frist zur MPU um zu klären, ob weitere Fahrten unter Einfluss von THC stattfinden werden.
Hier habe ich schon die erste Frage:
Ich hatte 2018 einen schweren Unfall. Seitdem nehme ich Medikamente (Etoricoxib, Novalgin, Haufenweise Ibuprofen) gegen Schmerzen im Rücken und Knie. Parallel noch Pregabalin für die Ausstrahlungen der Nerven. Seit ich wieder angefangen habe zur arbeiten, unterstütze ich das mit (mir "selbstverschriebenem") Cannabis. So konnte ich die Schmerzmitteldosen herunterfahren, konnte auch wieder gelegentlich eine Nacht durschlafen usw.
Was wäre denn jetzt, wenn ich doch den Mut aufbringen würde zum Arzt zu gehen und mir ein Rezept für Cannabis hole? Ändert das denn überhaupt irgendwas? Mache ich damit noch alles schlimmer?
Dann die zweite Frage:
Wenn die mich innerhalb (keine Ahnung wie lange die Frist dann sein wird) von wenigen Wochen zur MPU schicken, lohnt sich das überhaupt den Versuch zu starten? Ich könnte ja höchstens genau so viel Abstinenz nachweisen, wie lange sie mir eben Zeit geben die MPU zu machen....
Also die Frage ist hier: Sollte ich lieber gleich den Lappen abgeben und mich 6 Monate bzw. 12 Monate (je nach Sperre) vorbereiten?
Ja das war es erstmal.
Sobald das Schreiben von der Führerscheinstelle mit den genauen Daten da ist, werde ich das hier ergänzen.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe, Tips und Antworten.
Grüßle
Wutzi