Mpu nächste Woche und brauche eure Hilfe

ivo76

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Zur Person
Geschlecht: weiblich
Alter:38

Was ist passiert?
Drogensorte:Thc, Amphetamin , Mdma
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):von Oktober 2013 bis Mai 2014 1 mal im Monat zur Klausurvorbereitung
Datum der Auffälligkeit:11.05.14

Drogenbefund
Blutwerte:Amphetamin 160ng
Mdma 5ng
THc 0,3 ng / cooh ca 8ng
Schnelltest:
Beim Kauf erwischt:nein
Nur daneben gestanden:

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:nein 11.05.14
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:

Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben:im September 14
Hab ich neu beantragt:ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:ja Anwältin
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):1) ist zu erwarten das die untersuchte auch künftig ein Kfz unter Einfluss berauschender mittel führen wird
2) Kann die untersuchte trotz festgestellten Panikstörungen und Depressionen ein Kfz führen.

Bundesland:Schleswig Holstein

Konsum
Ich konsumiere noch:nein
letzter Konsum:11.05.14

Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen:ja 6 monate
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung:nein
Selbsthilfegruppe (SHG):nein
Psychologe:nein
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):avus hamburg
Schon bezahlt?:nein
Schon gehabt?:nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
 

ivo76

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Guten Tag ,

meine Geschichte beginnt am 11.05.14. Da holte ich meinen Sohn von der Arbeit ab und ein Polizei Auto kam mir entgegen. Sie hielten mich an und ich musste pinkeln und anschließend Blut abnehmen.
Werte : Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ ml

Die Vorgeschichte :

Ich habe mich 2010 von meinem Mann getrennt. Dann ein neues leben begonnen mit meinen 3 Kindern . 2013 fing ich eine Umschulung zum Erzieher an . Das ganze hat mich sehr gestresst und so bin ich dann auch an die Drogen gekommen.Ich habe nicht regelmäßig konsumiert vielleicht einmal im Monat .An dem Donnerstag vor der Kontrolle habe ich eine Pille MDMA genommen und auch gekifft und die tage danach Speed. Wahrscheinlich war da auch MDMA drin. Normalerweise wäre ich gar nicht gefahren da mein Sohn normalerweise immer mit Roller fährt , aber da dieser nicht ansprang musste ich los. Im Nachhinein so dämlich .

Dann hörte ich erst mal nichts . Im August die erste Post . Da sollte ich den Führerschein 4 Wochen abgeben. In meiner Angst um meinen Führerschein suchte ich mir eine Anwältin die sich damit auskennt !! Ich fuhr 120 Kilometer zum Termin. Da angekommen fragte sie nicht viel. Ich erzählte ihr das ich Antidepressiva nehme und Abnahme Tabletten.(Tenuate) Im Internet hatte ich herausgefunden das diese sich in Amphetamine umwandeln im Körper. Nach 5 Minuten und 300 Euro sagte sie ich soll mir keine Gedanken machen. Ich sollte noch ein Attest von meinem Arzt holen das ich die beiden Medikamente nehme.Das tat ich den auch.
Sie schreib einen Brief an die Führerscheinstelle. Und bat darum die Sache einzustellen. Die ließen sich aber nicht drauf ein. Also reichte sie klage ein. Kurze Zeit Später kam wieder Post . Ich sollte meinen Führerschein sofort abgeben !! Wieder kontaktierte ich sie und sie sagte ich soll abwarten sie ruft den an . So langsam bekam ich angst und sagte auf meiner Arbeit Bescheid. Mein Chef sagte wenn ich den Führerschein abgeben muss können sie mich nicht behalten. 2 Tage später rief die Anwältin mich an und sagte , ich muss erst zur MPU bevor ich ihn wiederbekomme und sollte ihn auch am gleichen Tag noch abgeben. Sie sagte : Suchen sie sich nee Stelle wo sie das machen können. Ich bin dann zur Führerscheinstelle wo die mir sagten das das so gar nicht geht . Sie rieten mir der Anwältin sofort das Mandat zu entziehen und dann könnten sie auch mit mir sprechen. Ich tat dieses . ( Ich schreibe das alles nur weil es ja nun in meiner Akte steht )

Das Amt schickte mich zur Beratung beim Tüv Nord.
Da bin ich hin hab dem meinen Geschichte erzählt . Gesagt das das von den Tabletten kommt . Er hat mich ausgelacht. Mir gesagt das ich mindestens 6 Monate Abstinenz nach weisen muss.
Ich hatte keine Speere und hab es einfach gewagt und die 700 euro investiert und bin zur MPU gefahren.

Zu meiner Überraschung hab ich 2 fragen bei der MPU.
1. Depressionen
2. Drogen
Naja die Psychologin hat mir die Wörter im Mut umgedreht und ich hatte nach ein paar Minuten schon keine Chance mehr.

Nun ist das alles 7 Monate her und ich habe 6 Monate Abstinenz Nachweis hinter mir und kann am 10.August erneut zur Mpu.
Meine große Angst ist das ich es wieder nicht schaffe. Seid der Kontrolle habe ich nichts mehr genommen und auch überhaupt nicht das verlangen danach. Diese Abhängigkeit von anderen Menschen nur weil man mal einkaufen muss , ist das schlimmste für mich. Meinen Job habe ich mir zurück geholt und inzwischen einen neuen Jahresvertrag bekommen. Nur der Führerschein fehlt noch .

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben wie ich die Geschichte mit den Tabletten da wieder herausbekomme. Ich kann ja nicht sagen das das alles erfunden war !! Oder doch ?

Ich danke euch im Vor raus
 

ivo76

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Was ist passiert?

Vorgeschichte:

Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
als Jugendliche

Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Während meiner Umschulung 2014

Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
vor Klausuren zur Vorbereitung , 1 mal im Monat Oktober bis Mai ,2 Nasen Speed und 1 Joint gekifft

Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein

Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke keinen Alkohol

Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche

Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ich fühlte mich schlapp und antriebslos .

Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja 3 mal


Auffälligkeit:

Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
: Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ m

Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Donnerstags 1 Pille dazu gekifft ( Abschlussfeier von der Schule ) und Speed! .Freitag ,Samstag nur Speed

Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
2 Nasen Speed morgens um 6 !! Kontrolle war um 16 uhr .

Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ja . Meine Abschlussfeier zur Bestandenen Prüfung

Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wollte meinen Sohn von der Arbeit abholen. Da hielt die Polizei mich an.Allgemeine Kontrolle

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?
Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Hin und zurück sind es 14 Kilometer

Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Noch nie.

Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Da wir immer bei uns gelernt haben musste ich danach nicht fahren

Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil man unter Einfluss von Drogen eine schlechtere Reaktionszeit hat!
Die Risikobereitschaft nimmt zu!
Man schätzt Situationen falsch ein!
Man setzt sein leben und das Leben anderer aufs Spiel!

Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
72 stunden

Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Mein steht neben sich . Kann seine Ziele nicht erreichen. Geht nicht mehr raus.Ist im Straßenverkehr eine Gefahr und wird abhängig.
-----------------------------------------------

Warum ist es passiert?


Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war die Schulsituation die mich total überfordert hat. Da aus meiner Klasse welche damit zu tun hatten war ich neugierig

Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Ich habe es nur in gegen wart meiner Klassenkameraden gemacht. Vor meinen Freunden und Familie habe ich es verheimlicht

Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja Klausuren

Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein

Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
4 mal vor Klausuren

Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Der druck alles schaffen zu müssen

Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Nein da der Kontakt nach Beendigung der Umschulung nicht mehr da war

Waren sie Drogenabhängig?
Nein

Wieso passiert das nicht wieder?

Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Ich hätte mich selber nicht so unter druck setzen sollen und viel entspannter an die Klausuren ran gehen sollen. Ich hätte mir mehr Unterstützung von Familie und freunden holen müssen was Haushalt und Kinder betrifft

Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich mein Leben positiv geändert habe

Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Die Polizeikontrolle. Da wurde mir so richtig bewusst was ich da eigentlich getan habe. und wen ich alles in Gefahr gebracht habe.

Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil mein Leben ohne Drogen viel besser ist. Ich kann viel besser denken und meine Ziele erreichen .

Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Es hat mir nichts ausgemacht

Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Da ich es nicht regelmäßig gemacht habe brauchte ich keine Hilfe.

Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Da niemand davon wusste ist alles gut .Meinen Partner habe ich davon erzählt. Er Hält nichts von Drogen und von daher fällt das Thema flach.

Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein . Da die schule beendet war

Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein . Kein Kontakt

Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt gar nichts mehr in frage . Ich lebe jetzt viel besser ohne Drogen

Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich werde nicht konsumieren

Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
In die Situation der Überforderung komme ich hoffentlich nicht wieder .Ich habe einen neuen Partner, Job und treibe Sport. Ich habe gelernt mir Hilfe von außen zu holen die mich Entlasten und unterstützen

Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich habe nur wenige male während meiner Jugend Alkohol getrunken . Seid Jahren kein tropfen
 

ivo76

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O. Warum sind Sie heute hier?*
- Ich bin mit Amphetamin im Straßenverkehr aufgefallen und möchte unter Beweis stellen das ich mein Leben geändert habe und jetzt und auch in Zukunft keine Arten von Drogen mehr zu mir nehme.*

1. Wie bewerten Sie Ihre Auffälligkeit? (Angaben zum Konsum)*
was und wie viel wurde in welchem Zeitraum auf welche Weise und ggf. in welcher Reihenfolge konsumiert (sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente),
-Ich wuchs als Einzelkind auf. Als ich 13 Jahre alt war trennten sich meine Eltern. Ich war sehr viel alleine da meine Mutter selbständig war. Mit 16 lernte ich meinen späteren Mann kennen.Da er viel älter als ich war , waren alle gegen ihn . Ich wollte es dann umso mehr. Mit 19 wurde ich das erste mal schwanger und wir heirateten. Ich begab insgesamt 4 Kinder.96,98,00,01 Es war eine Zweck ehe würde ich heute sagen. 2002 verstarb meine letzte Tochter am plötzlichem Kindstod. Da wir noch die 3 anderen hatten versuchte ich so gut es geht stark zu sein. Ich weinte nie vor den Kindern oder sonst irgendjemanden. Ich wollte stark sein. An der Ehe hielt ich fest. Es musste ja so sein dachte ich damals. Und jetzt wo die kleine gestorben ist erst recht. Mein Mann war Fernfahrer und nur an den Wochenenden zuhause. Da es immer schlechter lief vertraute ich mich meinem Vater an. Der mir seine Unterstützung zusagte.Im Dezember 2010 packte ich ein paar Sachen ein und zog mit meinen Kindern zu einem Bekannten.Mein Ex Mann drohte sich oder mich umzubringen , daher versteckten wir uns eine weile. Im Februar hat er sich versucht sich umzubringen und lag danach auf der Intensivstation. Er fuhr dann in eine Therapie für 6 Monate . Ich konnte Luft holen. 2011I fing ich in einer Jugendhilfeeinrichtung an zu arbeiten. Diese machte mir viel Spaß .Da mein Vertrag nach einem Jahr auslief ging ich zum Arbeitsamt. Dort schlug ich eine Umschulung zum Erzieher vor. Man sagte mir das Dieses durchaus möglich ist da ich aus meinem alten Beruf zulange raus bin.Da der nächste Kurs erst im März 2013 begann hatte ich noch ein wenig zeit mich um alles zu kümmern.
Ich hatte täglich von um9 Uhr bis 16 Uhr Schule. war also von um 8 bis 17 Uhr unterwegs.Es war eine große Umstellung für mich und auch für die Kinder. Ich habe ja immer nur bis mittags gearbeitet und nun war ich den ganzen Tag weg . Die erste Zeit ging es noch . Dann kam ein Großes Praktikum wo es von der Zeit auch besser war .Aber ab Oktober war es dann sehr stressig und ich fühlte mich überfordert und ausgebrannt. Es kam dann dazu das die Lehrer uns baten Lerngruppen zu bilden. Ja und das taten wir. Leider waren es Konsumenten die sich immer was rein gepfiffen haben. Da ich mich eh schlecht fühlte zog ich mit am Joint und nahm auch Amphetamine .Ich merkte das mein Kopf frei wurde ich fitter wurde und lockerer .Von Oktober 2013 bis Mai 2014 trafen wir uns also 1 mal im Monat bei mir zuhause zum lernen und konsumieren.

Wir trafen uns dann noch einmal um unseren Abschluss zu feiern. Man bot mir neben dem Amphetamin und Joint auch noch eine Pille Mdma an. Damals dachte ich mir was solls probiere es aus.Und ich tat es . Allerdings ging es mir dann so schlecht das ich mich nur noch übergeben musste.
In der Hoffnung das es mir besser geht nahm ich Amphetamine.
Aber es ging mir schlechter . Ich dachte über alles nach . Es war Samstag und am nächsten Tag war Muttertag. Ich weinte die ganze Nacht und konnte auch fast nicht schlafen.
Morgens fuhr mein Sohn wie immer zur Arbeit und wir verabschiedeten uns wie immer. Gegen 15 uhr rief er mich an ob ich ihn abholen kann da sein Roller nicht anspringt . Und dann fuhr ich los.


Kam es zu einer Fahrt? Wie ist der Verstoß aufgefallen? Was wurde festgestellt/gefunden?*

Als mein Sohn mich anrief setzte ich mich blauäugig wie ich war ins Auto und fuhr los.
Nach 7 kilometern stieg mein Sohn ein. Da er Rückenprobleme hat setzte er sich hinten hin .Der weg zurück führte am Bahnhof vorbei wo uns dann die Polizei entgegen kam. Sie hielten mich an und sagten allgemeine Verkehrskontrolle.Ich stieg aus und der Mann sah mein verweintes Gesicht und sagte zu seiner Kollegin die nehmen wir mit. Diese Polizistin machte Augentest bei mir nd sagte meinst du wirklich? Sie hat keine Ausfallerscheinungen und Augen sind auch ok.
Ich sagte nichts. Durfte mein Auto noch auf den Parkplatz fahren.

Auf der Wache wurde mir Blut abgenommen und ich wurde durchsucht ob ich noch was dabei habe.*
Ich hatte nie selber Amphe auf der Tasche und habe nie dafür bezahlt, immer nur mitgezogen.*

Keine Ausfallerscheinungen, der Arzt meinte noch das ich völlig normal aussehe und mich benehme und in der Blutprobe wohl nichts mehr zu finden sein wird.*
Das Glück hatte ich glücklicherweise nicht! Meine Blutprobe ergab *Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ m

Ich habe dann erstmals im Internet gelesen und recherchiert was mich erwartet. Ich hatte tierische Angst das ich meinen Führerschein abgeben muss und nahm mir eine Anwältin. Die beriet mich aber total falsch und so zog sich alles in die Länge. Monate später als ich meinen Führerschein abgeben wollte sagte der Mann von der Führerscheinstelle dann, ich solle ihr sofort das Mandat entziehen . Das tat ich dann auch und ging zur Beratung . Die sagten mir mir das ich6 Monate Abstinenz nachweisen soll und mich mit meinen Problemen auseinandersetzten soll.

Ich habe seid dem Tag der Kontrolle nichts mehr angerührt.Ich versuchte sofort meinen Chef zu erreichen. Da ich ja gerade erst angefangen war sah es nicht gut für mich aus. Aber ich erzählte ihm was passiert war und das es vor meiner Zeit im Betrieb war. Ich hatte totales Glück und er gab mir eine Chance. Allerdings immer mit der Gewissheit das es fast unmöglich ist ohne Führerschein bei ihm zu arbeiten.

Dadurch habe ich gemerkt das es überhaupt nicht schlimm ist Fehler zu erzählen . Es gab mir kraft es dann auch meiner Mutter zu erzählen. Sie konnte es nicht glauben und sagte nur : Warum hast du denn nichts gesagt`? Ich stehe doch immer hinter dir und auch das wirst du schaffen. Ich merkte das sich Hilfe holen gar nicht weh tut .Sondern stärke über seine Probleme zureden. Ich habe gemerkt das ich nicht alleine bin.


Welche Veränderungen haben sich beim früheren Konsum eingestellt

Es wurde zur Gewöhnung was ich leider zu spät festgestellt habe. Jedes mal wenn wir im Lernkreis zusammen waren .

Welchen Zweck haben die Drogen erfüllt?
Ich wollte vor den Problemen und der Überforderung entfliehen. Ich hatte die Kontrolle verloren und versuchte es durch die Drogen zu kompensieren.

Welche Auslöser haben Sie zum Konsum veranlasst?*

- Ich wollte mir und allen anderen beweisen, das ich alleine klarkomme. Das ich schon alt genug bin um alleine Probleme zu bewältigen.

Welche Auswirkungen auf Person, Umfeld, usw. haben sich ergeben?*

Ich habe meine wirklichen Freunde und meine Familie vernachlässigt ich wollte nicht das sie es mitbekommen.
Ich konnte mich schlecht konzentrieren war hippelig und viel redseliger ...
Mir konnte keiner mehr was


Wie bewerten Sie Ihren Drogenkonsum (Probierverhalten, gelegentlich regelmäßig/gewohnheitsmäßig, abhängig, Missbrauch ...)*
8 Monate 1 mal im Monat zur Klausurvorbereitung


Wie oft im Straßenverkehr berauscht teilgenommen?*
- Dieses eine Mal, vorher Beifahrer.*


3. Was hat sich seit der letzten Auffälligkeit geändert?*

Das alles hat mich natürlich sehr zum nachdenken gebracht . Ich will mein Leben so nicht leben und nur ich kann es ändern .Und ich fing an . Es kam mein neuer Lebenspartner in mein Leben . Auch Erzieher und arbeitet dort wo ich auch arbeitet. Er hatte alles mitbekommen und wir sprechen sehr viel darüber. Er ist ein Mann der immer viele Kinder wollte aber bis dato nur ein Sohn hatte da die Beziehung nicht gehalten hat. Es war liebe auf den ersten blick und auch meine Kinder finden ihn toll. Sie und ich haben jetzt einen Partner er für sie und mich da ist. Der mich zum Elternabend begleitet und auch sonst überall hin. Ich kannte es bis dahin nicht so geliebt zu werden. Er ist immer um mich herum und es ist unheimlich schön. Durch ihn ist alles so viel leichter . Ich kann mit ihm über alles reden brauche keine Geheimnisse mehr zu haben und er unterstützt mich wo er nur kann. Ich bin durch ihn viel offener geworden sage sofort wenn ich etwas habe. Auf der Arbeit haben wir zusammen ein Personalgespräch gehabt. Da ich ja keinen Führerschein habe boten sie uns an ein Haus mit 5 Kindern zu übernehmen. Das taten wir im Februar. Und trotz der Befürchtung das es nicht gut gehen könnte , es geht gut. Wir funken auf einer welle.Unser Pädagogischer Leiter überzeugt sich regelmäßig davon.

Er ist das beste was mir passieren konnte. Durch ihn habe ich meinen Freundeskreis wieder erweitert . Wir treffen uns oft mit Kollegen oder gehen zum Sport. Seid Januar machen wir mit meinen Kindern Martial Arts das ist eine Mischung aus Karate und Kickboxen. Es ist genau das richtige um fit zu werden sich auszupowern und gleichzeitig was für seien Kopf zu tun. Man lernt seinen Körper kennen

Ich habe im meinem Leben viel verändert . Dadurch das ich meinem Chef und vor allem meiner Familie alles gebeichtet habe brauche ich niemanden mehr etwas vorspielen. Ich darf auch mal schwach sein . Dann rede ich mit meinem Partner oder rufe meine Mutter an . Sie kommt sofort. Hätte ich man schon früher mal darüber nachgedacht mir Hilfe zu holen.Dann wäre mir einiges wohl erspart geblieben.



Wie verhalten Sie sich heute in Situationen, wo Sie früher Drogen konsumiert haben?

Ich habe überhaupt keinen Kontakt mehr zu den Leuten aus der Schule. Und mein neuer Freund und Freundeskreis hat überhaupt nichts mit Drogen Zutun. Durch die Gespräche die seid meiner Beichte geführt werden fühle ich mich viel besser. Der Sport gibt mir den Möglichen aus gleich zum Alltag. Ich lebe nun viel bewusster. Bin mir nicht zu stolz meine Mutter anzurufen und zu fragen ob sie kommt und mich beim Haushalt unterstützt .

Woran würden Sie den Rückfall erkennen und was wäre dann zu tun?*

Ich denke dadurch das ich mich nicht wieder in diese Schulsituation begeben werde kann so schnell nichts kommen .Ich habe gelernt mir Hilfe von außen zu holen und das Drogen keine Probleme lösen sondern alles nur viel schlimmer machen. Ich geh dann lieber eine stunde länger an Boxsack als noch einmal so etwas dummes zu tun.
Ansonsten ist meine älteste nun gerade in ihre erste Wohnung gezogen. Wir haben ein super Verhältnis und ich fahre zu ihr so oft es geht. Das schafft noch einen zusätzlichen Ausgleich in meinem leben.

Was für Pläne haben Sie für die Zukunft?*
Ich möchte meinen Garten verschönern und endlich mal wieder in Urlaub fahren. Des weiteren freue ich mich darauf bald Oma zu werden.
 

ivo76

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Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1.Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
als Jugendliche

2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Während meiner Umschulung 2014

3.Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
vor Klausuren zur Vorbereitung , 1 mal im Monat Oktober bis Mai ,2 Nasen Speed und 1 Joint gekifft

4.Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein

5.Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke keinen Alkohol

6.Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche

7.Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ich fühlte mich schlapp und antriebslos .

8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja 3 mal


Auffälligkeit:

9.Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
: Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ m

10.Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Donnerstags 1 Pille dazu gekifft ( Abschlussfeier von der Schule ) und Speed! .Freitag ,Samstag nur Speed

11.Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
2 Nasen Speed morgens um 6 !! Kontrolle war um 16 uhr .

12.Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ja . Meine Abschlussfeier zur Bestandenen Prüfung

13.Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wollte meinen Sohn von der Arbeit abholen. Da hielt die Polizei mich an.Allgemeine Kontrolle

14.Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?
Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Hin und zurück sind es 14 Kilometer

15.Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Noch nie.

16.Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Da wir immer bei uns gelernt haben musste ich danach nicht fahren

17.Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil man unter Einfluss von Drogen eine schlechtere Reaktionszeit hat!
Die Risikobereitschaft nimmt zu!
Man schätzt Situationen falsch ein!
Man setzt sein leben und das Leben anderer aufs Spiel!

18.Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
72 stunden

19.Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Mein steht neben sich . Kann seine Ziele nicht erreichen. Geht nicht mehr raus.Ist im Straßenverkehr eine Gefahr und wird abhängig.
-----------------------------------------------

Warum ist es passiert?


20.Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Es war die Schulsituation die mich total überfordert hat. Da aus meiner Klasse welche damit zu tun hatten war ich neugierig

21.Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Ich habe es nur in gegen wart meiner Klassenkameraden gemacht. Vor meinen Freunden und Familie habe ich es verheimlicht

22.Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja Klausuren

23.Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein

24.Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
25.Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
4 mal vor Klausuren

26.Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Der druck alles schaffen zu müssen

27.Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Nein da der Kontakt nach Beendigung der Umschulung nicht mehr da war

28.Waren sie Drogenabhängig?
Nein

Wieso passiert das nicht wieder?

29.Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Ich hätte mich selber nicht so unter druck setzen sollen und viel entspannter an die Klausuren ran gehen sollen. Ich hätte mir mehr Unterstützung von Familie und freunden holen müssen was Haushalt und Kinder betrifft

30.Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich mein Leben positiv geändert habe

31.Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Die Polizeikontrolle. Da wurde mir so richtig bewusst was ich da eigentlich getan habe. und wen ich alles in Gefahr gebracht habe.

32.Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil mein Leben ohne Drogen viel besser ist. Ich kann viel besser denken und meine Ziele erreichen .

33.Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Es hat mir nichts ausgemacht

34.Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Da ich es nicht regelmäßig gemacht habe brauchte ich keine Hilfe.

35.Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Da niemand davon wusste ist alles gut .Meinen Partner habe ich davon erzählt. Er Hält nichts von Drogen und von daher fällt das Thema flach.

36.Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein . Da die schule beendet war

37.Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein . Kein Kontakt

38.Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt gar nichts mehr in frage . Ich lebe jetzt viel besser ohne Drogen

39.Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

40.Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich werde nicht konsumieren

41.Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
In die Situation der Überforderung komme ich hoffentlich nicht wieder .Ich habe einen neuen Partner, Job und treibe Sport. Ich habe gelernt mir Hilfe von außen zu holen die mich Entlasten und unterstützen

42.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich habe nur wenige male während meiner Jugend Alkohol getrunken . Seid Jahren kein tropfen
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Depression, Mischkonsum ... ich glaube mit 6 Monaten Abstinenz hast du da wenig Chancen, diese Fälle sind immer für 12 Monate abstinenzpflichtig.
Hast du das denn schriftlich ?

Deine MPU war beim TÜV Nord, ist das richtig ? Und jetzt möchtest du zur Avus in Hamburg !?
Hast du das negative Gutachten bei deiner FSST abgegeben ?

Dein FB ist viel zu knapp, damit schaffst du keine MPU.
Als kleine Hilfestellung, lies dir bitte ein paar finale 5*FB zu deinem Thema durch ... und setzt den FB einfach nochmal neu auf.
 
Zuletzt bearbeitet:

ivo76

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Ich war bei der pima in Kiel . Und da hab ich alles falsch gemacht was überhaupt geht . Bin ja ohne Vorbereitung da hin. Durch das alles habe ich einfach soviel Zeit verloren und hoffe das die 6 Monate nun reichen. Die Depression hab ich ja nie diagnostiziert bekommen lediglich mein Hausarzt hat mir die Medikamente verordnet . Die änwältin hat mich da ganz schön reingeritten und nun hab ich das mit drin. Ich hoffe du kannst mir noch etwas bei der Vorbereitung helfen. Termin steht noch nicht aber Akte ist verschickt .

Lg ivo
 

ivo76

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Das negative Gutachten habe ich nicht abgegeben ! Ich habe weiter oben noch ausfürlicher geschrieben ... Meinst da muss noch mehr rein ?
 

ivo76

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Ich habe es nochmal anders aufgeschrieben.

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule mit ca 12 jahren

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Im Oktober 2014

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
-Ich wuchs als Einzelkind auf. Als ich 13 Jahre alt war trennten sich meine Eltern. Ich war sehr viel alleine da meine Mutter selbständig war. Mit 16 lernte ich meinen späteren Mann kennen.Da er viel älter als ich war , waren alle gegen ihn . Ich wollte es dann umso mehr. Mit 19 wurde ich das erste mal schwanger und wir heirateten. Ich begab insgesamt 4 Kinder.96,98,00,01 Es war eine Zweck ehe würde ich heute sagen. 2002 verstarb meine letzte Tochter am plötzlichem Kindstod. Da wir noch die 3 anderen hatten versuchte ich so gut es geht stark zu sein. Ich weinte nie vor den Kindern oder sonst irgendjemanden. Ich wollte stark sein. An der Ehe hielt ich fest. Es musste ja so sein dachte ich damals. Und jetzt wo die kleine gestorben ist erst recht. Mein Mann war Fernfahrer und nur an den Wochenenden zuhause. Da es immer schlechter lief vertraute ich mich meinem Vater an. Der mir seine Unterstützung zusagte.Im Dezember 2010 packte ich ein paar Sachen ein und zog mit meinen Kindern zu einem Bekannten.Mein Ex Mann drohte sich oder mich umzubringen , daher versteckten wir uns eine weile. Im Februar hat er sich versucht sich umzubringen und lag danach auf der Intensivstation. Er fuhr dann in eine Therapie für 6 Monate . Ich konnte Luft holen. 2011I fing ich in einer Jugendhilfeeinrichtung an zu arbeiten. Diese machte mir viel Spaß .Da mein Vertrag nach einem Jahr auslief ging ich zum Arbeitsamt. Dort schlug ich eine Umschulung zum Erzieher vor. Man sagte mir das Dieses durchaus möglich ist da ich aus meinem alten Beruf zulange raus bin.Da der nächste Kurs erst im März 2013 begann hatte ich noch ein wenig zeit mich um alles zu kümmern.
Ich hatte täglich von um9 Uhr bis 16 Uhr Schule. war also von um 8 bis 17 Uhr unterwegs.Es war eine große Umstellung für mich und auch für die Kinder. Ich habe ja immer nur bis mittags gearbeitet und nun war ich den ganzen Tag weg . Die erste Zeit ging es noch . Dann kam ein Großes Praktikum wo es von der Zeit auch besser war .Aber ab Oktober war es dann sehr stressig und ich fühlte mich überfordert und ausgebrannt. Es kam dann dazu das die Lehrer uns baten Lerngruppen zu bilden. Ja und das taten wir. Leider waren es Konsumenten die sich immer was rein gepfiffen haben. Da ich mich eh schlecht fühlte zog ich mit am Joint und nahm auch Amphetamine .Ich merkte das mein Kopf frei wurde ich fitter wurde und lockerer .Von Oktober 2013 bis Mai 2014 trafen wir uns also 1 mal im Monat bei mir zuhause zum lernen und konsumieren.

Wir trafen uns dann noch einmal um unseren Abschluss zu feiern. Man bot mir neben dem Amphetamin und Joint auch noch eine Pille Mdma an. Damals dachte ich mir was solls probiere es aus.Und ich tat es . Allerdings ging es mir dann so schlecht das ich mich nur noch übergeben musste.*
In der Hoffnung das es mir besser geht nahm ich Amphetamine.
Aber es ging mir schlechter . Ich dachte über alles nach . Es war Samstag und am nächsten Tag war Muttertag. Ich weinte die ganze Nacht und konnte auch fast nicht schlafen.
Morgens fuhr mein Sohn wie immer zur Arbeit und wir verabschiedeten uns wie immer. Gegen 15 uhr rief er mich an ob ich ihn abholen kann da sein Roller nicht anspringt . Und dann fuhr ich los.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein . Ich trinke keinen Alkohol

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich habe als jugendliche 3 mal probiert . Allerdings musste ich mich dann immer übergeben und es daher nicht mehr getan.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca 40 Zigaretten am Tag und trinke Kaffee

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Ja. Mir ging es den Tag danach sehr schlecht . Ich hatte Schlafprobleme und konnte mich in der Schule nicht konzentrieren.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja. Immer wenn wir uns zur Klausurvorbereitung getroffen haben. Im dem Moment fühlte ich mich durch die drogen besser fitter und dachte ich könnte besser lernen.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt? Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ ml

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich habe am Donnerstag eine Pille Mdma genommen , 1 Joint gekifft und 2 Nasen Speed konsumiert. Am Freitag und Samstag Speed .

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Morgens 1 Nase Speed. Um 16 Uhr war Kontrolle ( Warum ich da noch Mdma im Blut hatte weiß ich bis heute nicht. Bei meinem letzten gutachten sagte mir die Psychologin das das nicht sein kann! Ich habe aber nur Speed konsumiert am Sonntag !!) Was sage ich da bloß ?

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ja . Wir trafen uns ein letztes mal und feierten unsere bestandene Prüfung

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Allgemeine Verkehrskontrolle

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Als mein Sohn mich anrief setzte ich mich blauäugig wie ich war ins Auto und fuhr los.*
Nach 7 kilometern stieg mein Sohn ein. Da er Rückenprobleme hat setzte er sich hinten hin .Der weg zurück führte am Bahnhof vorbei wo uns dann die Polizei entgegen kam. Sie hielten mich an und sagten allgemeine Verkehrskontrolle.Ich stieg aus und der Mann sah mein verweintes Gesicht und sagte zu seiner Kollegin die nehmen wir mit. Diese Polizistin machte Augentest bei mir nd sagte meinst du wirklich? Sie hat keine Ausfallerscheinungen und Augen sind auch ok.*
Ich sagte nichts. Durfte mein Auto noch auf den Parkplatz fahren.

Auf der Wache wurde mir Blut abgenommen und ich wurde durchsucht ob ich noch was dabei habe.*
Ich hatte nie selber Amphe auf der Tasche und habe nie dafür bezahlt, immer nur mitgezogen.*

Keine Ausfallerscheinungen, der Arzt meinte noch das ich völlig normal aussehe und mich benehme und in der Blutprobe wohl nichts mehr zu finden sein wird.*
Das Glück hatte ich glücklicherweise nicht! Meine Blutprobe ergab *Amphetamin 160ng/ml
MDMA ca 5 ng/ml
THC ca 0,3 ng/ml
THC (abbau) ca 8 ng/ m*

Ich habe dann erstmals im Internet gelesen und recherchiert was mich erwartet. Ich hatte tierische Angst das ich meinen Führerschein abgeben muss und nahm mir eine Anwältin. Die beriet mich aber total falsch und so zog sich alles in die Länge. Monate später als ich meinen Führerschein abgeben wollte sagte der Mann von der Führerscheinstelle dann, ich solle ihr sofort das Mandat entziehen . Das tat ich dann auch und ging zur Beratung . Die sagten mir mir das ich6 Monate Abstinenz nachweisen soll und mich mit meinen Problemen auseinandersetzten soll.

Ich habe seid dem Tag der Kontrolle nichts mehr angerührt.Ich versuchte sofort meinen Chef zu erreichen. Da ich ja gerade erst angefangen war sah es nicht gut für mich aus. Aber ich erzählte ihm was passiert war und das es vor meiner Zeit im Betrieb war. Ich hatte totales Glück und er gab mir eine Chance. Allerdings immer mit der Gewissheit das es fast unmöglich ist ohne Führerschein bei ihm zu arbeiten.

Dadurch habe ich gemerkt das es überhaupt nicht schlimm ist Fehler zu erzählen . Es gab mir kraft es dann auch meiner Mutter zu erzählen. Sie konnte es nicht glauben und sagte nur : Warum hast du denn nichts gesagt`? Ich stehe doch immer hinter dir und auch das wirst du schaffen. Ich merkte das sich Hilfe holen gar nicht weh tut .Sondern stärke über seine Probleme zureden. Ich habe gemerkt das ich nicht alleine bin.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
14 Kilometer

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Es war das erste mal.Da wir bei mir zu Hause gelernt haben brauchte ich nicht fahren. Normal hätte ich den Tag auch nicht fahren müssen aber als mein Sohn anrief bin ich einfach los ohne drüber nachzudenken das ich mich und andere gefährden könnte.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Es war bei mir zu Hause . Ich musste dann nicht fahren.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil man unter Einfluss von Drogen eine schlechtere Reaktionszeit hat!
Die Risikobereitschaft nimmt zu!
Man schätzt Situationen falsch ein!
Man setzt sein leben und das Leben anderer aufs Spiel!*


19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bis zu 72 Stunden.

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Hätte ich täglich konsumiert wäre ich irgendwann Abhängig geworden.
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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich wollte vor den Problemen und der Überforderung entfliehen. Ich hatte die Kontrolle verloren und versuchte es durch die Drogen zu kompensieren.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mein direktes Umfeld hat es gar nicht mitbekommen nur meine Schulkollegen.Ich habe es verheimlicht.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Der Konsum war immer gleich in der seid .

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Nein
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich wollte mir und allen anderen beweisen, das ich alleine klarkomme. Das ich schon alt genug bin um alleine Probleme zu bewältigen.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Gefährdet ist jeder der konsumiert also war ich es auch.

29. Waren sie drogenabhängig?
Nein
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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja. Ich hätte viel früher meine Familie um Hilfe bitten müssen. Ich hätte meinen stolz ablegen müssen .

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich ziele habe die ich erreichen will. Drogen lösen keine Probleme sondern machen welche. Ich bin da durch die schule hineingerutscht und wollte es ausprobieren .Geholfen hat es mir nicht. Es ging mir eher schlechter dadurch.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Für mich war klar das es so nicht weiter geht. Ich hatte nach Abschluss der Prüfung auch keinen Kontakt mehr zu den Leuten. Da ich nun auch einen neuen Job habe kommt es für mich nicht mehr in frage

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich brauche die Drogen nicht. Ich habe eine wundervolle Familie die mich Unterstützt wenn ich Hilfe brauche.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Es viel mir nicht schwer da ich merkte das ich alles ohne drogen viel besser schaffe.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Familie

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Ich habe es irgendwann gebeichtet und meine Mutter war entsetzt das sie nichts mitbekommen hat. sie bot mir sofort ihre Unterstützung an. Ich merke das sich Hilfe holen gar nicht schwer ist. Jeder darf mal schwach sein auch ich.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein kein Kontakt

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen

Das alles hat mich natürlich sehr zum nachdenken gebracht . Ich will mein Leben so nicht leben und nur ich kann es ändern .Und ich fing an . Es kam mein neuer Lebenspartner in mein Leben . Auch Erzieher und arbeitet dort wo ich auch arbeitet. Er hatte alles mitbekommen und wir sprechen sehr viel darüber. Er ist ein Mann der immer viele Kinder wollte aber bis dato nur ein Sohn hatte da die Beziehung nicht gehalten hat. Es war liebe auf den ersten blick und auch meine Kinder finden ihn toll. Sie und ich haben jetzt einen Partner er für sie und mich da ist. Der mich zum Elternabend begleitet und auch sonst überall hin. Ich kannte es bis dahin nicht so geliebt zu werden. Er ist immer um mich herum und es ist unheimlich schön. Durch ihn ist alles so viel leichter . Ich kann mit ihm über alles reden brauche keine Geheimnisse mehr zu haben und er unterstützt mich wo er nur kann. Ich bin durch ihn viel offener geworden sage sofort wenn ich etwas habe. Auf der Arbeit haben wir zusammen ein Personalgespräch gehabt. Da ich ja keinen Führerschein habe boten sie uns an ein Haus mit 5 Kindern zu übernehmen. Das taten wir im Februar. Und trotz der Befürchtung das es nicht gut gehen könnte , es geht gut. Wir funken auf einer welle.Unser Pädagogischer Leiter überzeugt sich regelmäßig davon.

Er ist das beste was mir passieren konnte. Durch ihn habe ich meinen Freundeskreis wieder erweitert . Wir treffen uns oft mit Kollegen oder gehen zum Sport. Seid Januar machen wir mit meinen Kindern Martial Arts das ist eine Mischung aus Karate und Kickboxen. Es ist genau das richtige um fit zu werden sich auszupowern und gleichzeitig was für seien Kopf zu tun. Man lernt seinen Körper kennen

Ich habe im meinem Leben viel verändert . Dadurch das ich meinem Chef und vor allem meiner Familie alles gebeichtet habe brauche ich niemanden mehr etwas vorspielen. Ich darf auch mal schwach sein . Dann rede ich mit meinem Partner oder rufe meine Mutter an . Sie kommt sofort. Hätte ich man schon früher mal darüber nachgedacht mir Hilfe zu holen.Dann wäre mir einiges wohl erspart geblieben.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Ich werde nicht mehr konsumieren.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich denke dadurch das ich mich nicht wieder in diese Schulsituation begeben werde kann so schnell nichts kommen .Ich habe gelernt mir Hilfe von außen zu holen und das Drogen keine Probleme lösen sondern alles nur viel schlimmer machen. Ich geh dann lieber eine stunde länger an Boxsack als noch einmal so etwas dummes zu tun.
Ansonsten ist meine älteste nun gerade in ihre erste Wohnung gezogen. Wir haben ein super Verhältnis und ich fahre zu ihr so oft es geht. Das schafft noch einen zusätzlichen Ausgleich in meinem leben.*

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Kein Alkohol
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44.Wie verhalten Sie sich heute in Situationen, wo Sie früher Drogen konsumiert haben?*

Ich habe überhaupt keinen Kontakt mehr zu den Leuten aus der Schule. Und mein neuer Freund und Freundeskreis hat überhaupt nichts mit Drogen Zutun. Durch die Gespräche die seid meiner Beichte geführt werden fühle ich mich viel besser. Der Sport gibt mir den Möglichen aus gleich zum Alltag. Ich lebe nun viel bewusster. Bin mir nicht zu stolz meine Mutter anzurufen und zu fragen ob sie kommt und mich beim Haushalt unterstützt .*

45.Was für Pläne haben Sie für die Zukunft?**
Ich möchte meinen Garten verschönern und endlich mal wieder in Urlaub fahren. Des weiteren freue ich mich darauf bald Oma zu werden.

Ich hoffe so ist es besser .

Danke für eure mühe
 

Max

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Das sieht schon besser aus, ich schau mir den FB die Tage an. :smiley138:
 

Nancy

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Administrator
Hallo ivo,

ich bin gerade auf deinen Thread gestoßen. Hast du denn jetzt schon einen MPU-Termin?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Okay, dann hoffe ich das er das vor seinem Urlaub noch hinbekommt.:smiley2204: Ansonsten müsstest du (erstmal) mit mir vorlieb nehmen.....:smiley138:
 

ivo76

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Guten Morgen ,
ich möchte ihn ja nicht nerven aber er hat ja geschrieben das er das die Tage noch macht . Ansonsten hoffe ich natürlich das du mir auch helfen kannst .

Liebe Grüße
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Ich versuche mein Bestes :smiley22:

Eine Frage/Bitte hätte ich vorab: Wäre es dir möglich hier mal dein neg. Gutachten anonymisiert einzustellen? Dies könnte, nachdem ich es gelesen habe, auch gleich wieder gelöscht werden.

Einstellen des MPU-Gutachtens
 

ivo76

Neuer Benutzer
Das kann ich machen aber da steht nur Mist drin ... Ich habe alles falsch beantwortet ! Zumindest weiß ich dadurch jetzt was ich nicht sagen darf .

Liebe Grüße
 

ivo76

Neuer Benutzer
Ich frag nochmal ganz lieb und hoffentlich ohne zu nerven lieber Max schaffen wir meinen Bogen in den nächsten 14 Tagen fertig zubekommen ? Solange habe ich noch Urlaub und wollte es danach gern hinter mir haben

Schönes Wochenende
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Das kann ich machen aber da steht nur Mist drin ...

Egal ob da deiner Meinung nach Mist drin steht - es geht mir mehr um die "Rahmenbedingungen" :smiley22:


lieber Max schaffen wir meinen Bogen in den nächsten 14 Tagen fertig zubekommen ?

Sorry, aber das wird nicht hinhauen. Max ist seit heute für 2 Wochen im Urlaub...

Da er zuletzt sehr unter Stress stand, hat er es wohl nicht mehr geschafft allen Bescheid zu sagen. Außer dir sind da noch mehr User die leider
warten müssen...:smiley200:Die "Drogenhelfer" sind hier an Board momentan wieder sehr rar gesät, darum versuche ich einzuspringen...:smiley138:
 
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