MPU nächsten Donnerstag, 1,7 Promille mit dem Fahrrad vor 10 Monaten

333fox

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Hallo,
ich bin neu hier und brauche dringend eure Hilfe!

Hier erst mal die notwendigen Angaben und mein FB, damit ihr wisst, wie es um mich steht.

Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1,79 m
Gewicht: 68 kg
Alter: 20 Jahre

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 19.10.2009
BAK: 1,7 Promille
Trinkbeginn: ca. 18.30
Trinkende: ca. 23.15
Uhrzeit der Blutabnahme: ca. 0.00

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Daür der Sperrfrist: keine

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: kontrolliertes Trinken, 1/2 mal im Monaten 1,5 TE
Ich lebe abstinent seit: nein

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja aber die meisten ohne LaBORSTEMPEL
ETG-Programm ja/nein: nein
Keinen Plan?:

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Ja, aber nur kurzes Gespräch
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: 19.08.2010
Welche Stelle (MPI): Avus München
Schon bezahlt?: ja

Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
 

333fox

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Hier jetzt gleich noch meinem Fragebogen

Tathergang

1.Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten

An meinem ersten Unitag den 19.10.09 fuhr ich um 8:00 Uhr zur einer Einführungsveranstaltung der Technischen Universität München. Mittags fuhr ich dann nach Hause, und um 14:30 fuhr ich dann zur weiteren Veranstaltungen wieder zurück in die Uni.

An diesem Tag war ich mit 4 Kommilitonen unterwegs, die ich während dem Mathe Vorkurs der Uni kennen gelernt haben. Nach einigen Vorträgen gab es wie jedes Jahr Freibier, welches von der Universität gestiftet wird. Da die 30.000 Liter Freibier bekanntlich nach kurzer Zeit aufgebraucht sind, haben wir versucht das auszunutzen und möglichst viel konsumiert. So haben wir von 18:30 bis 20:00 4 Bier (0,5) getrunken. Danach folgte für alle Erstsemsestler meines Studiengangs eine Kneipentour in Gruppen um die 20 Leute um sich gegenseitig kennen zu lernen. In der ersten Kneipe bekamen alle Teilnehmer einen Tequila ausgegeben, dazu trank ich noch ein Bier (0,4). Da ich Probleme mit meiner eigenen Unsicherheit gegenüber meiner neün Kommilitonen hatte, und demzufolge Angst hatte soziale Kontakte zu knüpfen, wollte ich den Alkohol nutzen um meine Selbstzweifel zu überspielen und Kontakte zu knüpfen, die ich damals im nüchtern nicht eingegangen wäre.
Nach einiger Zeit um ca. 21:30 besuchten wir die zweite Kneipe, wo wir wiederum einen starken Schnaps ausgegeben bekamen und ich mir ein dazu ein Bier (0,4) bestellte. Da ich den Alkohol schon sehr stark spürte, wollte ich den Schnaps zürst nicht trinken, da ich aber nicht aus der Gruppe stechen wollte tat ich dies nicht. In der dritten Kneipe trank ich dann nochmal einen Tequila mit. Um ca. 23:00 verließ ich dann die Kneipentour, weil ich mich viel zu besoffen und nicht mehr gut fühlte. Die ersten zwei km schob ich mein Fahrrad, da ich mich nicht mehr fähig gefühlt habe zu fahren, ich auf der Straße oder einem Radweg neben der Straße hätte fahren müssen und da ich nicht mehr fähig war mein Licht an zuschalten. Erst als ich am Anfang des Olympiaparks war fühlte ich mich wieder besser, und stieg trotzdem das ich beim Aufsteigen gestürzt war und ohne Licht auf mein Fahrrad. Nach 500m wurde ich von einer Polizeistreife in zivil eingeholt. Als sie sich als Polizisten erkenntlich machten versuchte ich noch davon zu fahren, was ich aber nach kurzer Zeit aufgab. Mein Atemalokohol ergab 1,8 Promille. Mein BAK betrug später 1,7 Promille.

2.Was und wie viel haben sie am Tattag insgesamt getrunken (genaü Angabe Sorte, Menge, Trinkzeit)

19:30-20:00 4 Bier (0,5)
20:30-21:15 1 Tequila, 1 Bier (0,4)
21:30-22:15 1 starken Schnaps, 1 Bier (0,4)
22:30-23:00 1 Tequila

3.Wie viel km fuhren sie, bis sie aufgefallen sind und wie viel km wollten sie insgesamt noch fahren

Ich fuhr ca. 600m und wollte noch 500m zurücklegen.

4.Hatten sie noch das Gefühl noch sicher zu fahren zu können

Nein, ich war mir meines hohen Alkoholkonsums bewusst und wusste, dass ich nicht mehr sicher fahren könnte. Beim Fahren machten sich starke Gleichgewichtsprobleme bemerkbar, die Polizisten erzählten mir später ich wäre extreme Schlangenlinien gefahren, und hinzu stürzte ich beim Aufsteigen auf das Rad.

5.Wie haben sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wen überhaupt)

Ich hatte mir Anfangs vorgenommen den ganzen Weg heim zu schieben. Auch eine Heimfahrt mit der U-Bahn wäre noch möglich gewesen. Da ich aber die Kontrolle über meine Alkoholkonsum verloren habe, habe ich nicht daran gedacht das um die Zeit noch U-Bahnen fahren.

6.Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Nein

7.Wie oft haben sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern sie daraus

Ich bin noch nie mit einem Tropfen Alkohol Auto gefahren. Auch auf dem Restalkohol habe ich möglichst immer genau geachtet. Ich kann mir das Fahren eines KFZ nicht im geringsten mit Alkoholgenuss vereinbaren. Dies hat auch persönliche Gründe, weil mein Vater durch einen Autounfall der durch eine alkoholisierte Person entstanden ist schwer behindert ist.
Mit dem Fahrrad haben ich das damals anders gesehen. So habe ich noch nicht erkannt, dass auch Fahrradfahrten unter Alkoholeinfluss ein sehr hohes Risiko darstellen. Deswegen bin ich öfters und zumeist mit weit niedrigerem Alkoholeinfluss mit dem Fahrrad zu und von Feiern in meinem Dorf gefahren. Ich schätze dies auf ungefähr 50 Fahrten.

Exploration

8.Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?

Meine erste konkrete Erinnerung an den Alkohol war auch gleichzeitig mein erster Konsum nach der Firmung. Dies war mit Ende 13 ein Radler.

9.Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Das erste mal das ich mehr als ein Bier getrunken war mit meinem Fußballverein mit 15. Von nun an kam es ein paar mal am Wochenende vor das ich mit Freunden ein bis zwei Bier getrunken habe. Meinen ersten Vollrausch hatte ich mit 16 Jahren nach einem Volksfest. Regelmäßig am Wochenende habe ich erst ab 16 angefangen zu trinken, da davor meine Eltern streng auf meinen Alkoholkonsum geachtet haben. Nun trank ich öfters Freitags oder Samstags auf Partys oder in Kneipen bis zu 4 Bier getrunken. Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte.
Vor meinem Abitur im März, April und Mai habe ich komplett aufs weggehen und somit auch auf den Alkohol verzichtet. Doch als ich dann Mitte Mai mein Abitur erfolgreich bestanden habe brachen alle Dämme. Von nun an wurde regelmäßig und exzessiv gefeiert und natürlich auch viel getrunken. In der Zeit habe ich meist bis zu fünf Bier und 3 Longdrinks getrunken. In der Zeit stieg mein Alkoholkonsum um ein Vielfaches. Hinzu habe ich in dieser Zeit verstärkt unter der Woche getrunken, wie zum Beispiel während der Abifahrt oder in zwei andern Urlauben die ich in dieser Zeit gemacht habe. Allgemein ist zu sagen das der Sommer 2009 den Höhepunkt meines Trinkverhaltens darstellt.

10.Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?


Ende 15 : 1,2 mal 1,2 Bier pro Monat
16-17 : bis zu 1-4 mal bis zu 4 Bier pro Monat
Ende17/18: bis zu 4 Bier; 2 Longdrinks ein 1-4 mal im Monat
Mit 19 : bis zu 5 Bier; 3 Longdrinks bis zu 2-6 mal im Monat/ im Urlaub noch höherer Konsum

11.Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Ich hab immer nur zusammen mit Freunden getrunken. Entweder auf Partys, bei Freunden zum vorglühen, Kneipen, Discos oder im Urlaub. Allein oder mit meinem Eltern habe ich praktisch nie Alkohol getrunken.

12.Warum haben Sie getrunken? (Innere + äußere Motive)

Zu Beginn habe ich getrunken, um dazu zugehören. Die meisten meiner Freunde tranken und ich wollte nicht außen vor sein. Mit der Zeit trank ich teils aus Genuss, z.B.: beim Fußball anschaün mit Freuden in einer Kneipe , ein Bier und teils auf Partys, um „lockerer“, geselliger zu werden. Durch Alkoholkonsum hatte ich vermeintlich schneller Kontakt zu anderen Menschen. Ich bekam eine niedriger Hemmschwelle, z.B: wenn es darum ging andere Menschen anzusprechen oder zu tanzen. Ich habe,was ich damals noch nicht so gesehen habe, den Alkohol als Partydroge missbraucht, und so meistens immer große Mengen auf Parties getrunken.
Ein weitere Punkt warum ich im Sommer 2009 so viel getrunken habe war die Langeweile. Ich hatte nach dem Abitur nicht viel zu tun, deshalb suchte ich oft die Gelegenheit mit Freunden am Wochenende was zu unternehmen oder in den Urlaub zu fahren, wobei stets Alkohol getrunken wurde. Auch machte ich in dieser Zeit eine schwere Phase durch, da ich den weiteren Weg meines Lebens gesucht habe, ob Studium oder nicht, und viel über selbiges nachgedacht habe.

Letztendlich sind dies aber alles nur oberflächliche Gründe. Vor allem habe ich durch den Alkohol versucht mein niedriges Selbstbewusstsein versucht zu steigern oder zu kaschieren, auch wenn ich das nie so gesehen hätte. Ich bin allgemein etwas ruhig, schüchtern und auch ein bisschen depressiv. Damals fand ich dass ich nie etwas besonders gut konnte. Da ich auch schlecht in der Gesellschaft mit anderen Menschen umgehen konnte habe ich den Alkohol meistens als Mittel benutzt um mich dabei besser zu fühlen.

13.Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Bei wenig Alkohol setzte bei mir eine lockere enthemmte und lustige Stimmung, teilweise auch ein Gefühl der Gemütlichkeit ein.
Bei viel Alkohol ließen meine notorischen und sensorischen Fähigkeiten stark nach. Verengtes Blickfeld und Schwierigkeiten beim Reden waren ebenso die Folge. Schließlich schlug starke Müdigkeit ein. Am nächsten Tag hatte ich dann meist einen starken Kater.

14.Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Nein. Dies lag wohl daran, dass für vieler meine Freunde der Alkoholkonsum selbstverständlich war. Auch meine Eltern haben sich nicht kritisch über meinem Alkoholkonsum geäußert.

15.Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

An Wochenenden war ich öfter mal einen Tag nicht zu gebrauchen, da ich einen Kater vom Abend vorher hatte, und mich wie geplant nicht auf meine Prüfungen vorbereiten. Wenn ich am nächsten Tag Schule oder einen wichtigen Termin gehabt habe, bin ich am Vortag nicht weggegangen. Die hohen Ausgaben, für einen Schüler, für Alkohol haben mich teilweise in den Ferien gezwungen zu arbeiten.

16.Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Der Höhepunkt meines Trinkverhalten stellt wie gesagt der Sommer 2009 dar.

17.Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja drei/ vier mal hab ich so viel getrunken, dass ich über längere Zeit Erinnerungslücken habe oder mich übergeben musste.(Einschließlich Tatfahrt)

18.Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtetet?


Ja für zwei Monate vor dem Abitur mit 18 und mit 17 6 Wochen bei einer Reise in die USA.

19.In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein? (mit Begründung)

Früher sah ich mich als Spaß- und Gelegenheitstrinker, der seinen Konsum stets im Griff hatte. Heute ist mir klar, dass ich viel zu viel getrunken habe. Die getrunkenen Mengen hatten nichts mehr mit sozialen Normen oder Genuss zu tun, sondern waren ganz klar Missbrauch. Ich schäme mich für mein Verhalten und bin gewissermaßen froh über den plötzlichen Schock der Kontrolle, die mir die Augen geöffnet hat.
 

333fox

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Heute und in Zukunft

20.Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ja ich trinke heute kontrolliert noch Alkohol. Aber höchstens 12 mal im Jahr oder 1 mal im Monat höchstens 2,5 Trinkeinheiten. Also höchstens ein Bier 0,5 oder ein Glas Sekt oder Wein 0,2 l.

21.Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am 30 Juli ein Bier 0,5; Ferienbeginn

22.Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein.

23.Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Ich konsumiere Alkohol zu diesen besonderen Anlässen als Feierlichkeit oder Genussmittel. Ansonsten verzichte ich auf Alkohol, um gesünder/ zu leben und meine Energie in wichtigere Bahnen konzentrieren zu können.
Auch versuch ich mein Selbstbewusstsein durch zu steigern, wie zum Beispiel das ich gezielt auf bestimmte Menschen und sich mit ihnen zu unterhalten, was schon immer besser klappt. Auch probiere ich das was ich erreicht habe besser zu schätzen, und so mein Selbstwertgefühl zu verbessern. Sodass ich den Alkohol nicht mehr benötige um geselliger zu werden.


24.Warum ha ben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Mir fehlte vor der TF das Problembewusstsein was meinen Alkoholkonsum anging. Mir war nicht bewusst, dass ich Missbrauch betreibe. Die TF war für mich wie ein Augenöffner.

25.Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Erst als ich den ersten Monat überhaupt kein Alkohol getrunken habe, ist mir aufgefallen was für eine bedeutende Rolle er in meinem Leben gespielt hat. So hab ich versucht das der Alkohol in meinem Umfeld und Leben vorwiegend verschwindet. Dies habe ich erreicht indem ich zum Beispiel am Wochenende Sport mache, arbeite oder anderen Hobbys nachgehe. Auch mit dem Freunden aus meiner Heimat habe ich nicht mehr so viel zu tun. Am Anfang hatte ich gedacht, dass diese Umstellungsphase wir leicht fallen würde, da ich ja kein Abhängiger bin, aber so im nach hinein war es doch schwerer als erwartet, weil der Alkohol in unserer- vor allem meine junge Generation- ein sehr großer Bestandteil ist.

26.Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Da mit meinem Studium meine Leben sich sowieso verändert hat, und ich sowieso einen neün Lebensabschnitt angetreten habe, war auch das ich aufhörte Alkohol zu missbrauchen ein wichtiger Schritt.
Mein Leben hat sich in dieser Weise komplett verändert, und langsam fühlt sich es auch gut am Wochenende
daheim zu bleiben, wegzugehen und kein Alkohol zu trinken oder anderen Hobbys nachzugehen. Im meinem Umfeld hat sich vor allem verändert, dass ich mit meinen alten Freunden aus meiner Heimat nicht mehr viel zu tun habe. Anfangs bin ich immer noch mit ihnen weggegangen, meistens bin ich gefahren, da ich meinem FS noch hatte, doch ich hab mich immer ein bisschen unwohl dabei gefühlt. Teilweise bin ich zu bestimmten Orten mit ihnen nur um Alkohol zu trinken, was mir jetzt im nach hinein aufgefallen ist. Mit meinen besten Freunden hab ich aber immer noch etwas zu tun.

27.Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Ich versuche mein Leben so zu verändern das Alkohol überhaupt keine Rolle spielen muss und ich so glücklich und zufrieden genug bin. In der „gefährlichste Zeit“ direkt nach der MPU hab ich Prüfung und darauf ein Praktikum und somit bin ich eher weniger der Gefahr ausgesetzt Alkohol zu trinken.
Auch werde ich mir immer klar was ich alles ohne Alkohol erreicht habe und wie ich mich nun fühle.

28.Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zufallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Dass ich noch einmal so einen hohen Promillewert erreiche halte ich für sehr unwahrscheinlich, da diese Zeit und vor allem das Alter vorbei ist, und ich von nun an in meinem Leben der Alkohol eine sehr geringe Rolle spielt.

29.Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Durch mein neüs Trinkverhalten kann es gar nicht mehr zu problematischen Promillewerten kommen. Außerdem war es für mich schon immer tabu mit Auto unter auch noch so geringen Alkoholeinfluss zu fahren. Nun ist eben auch noch das Fahrrad dazugekommen über das ich mir früher keine Gedanken gemacht habe.

30.Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Nein
 

333fox

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Sorry das sind jetzt für den Anfang sehr sehr viele Infos. Ich hoffe trotzdem das über das WE jemand meinen FB durchschaün kann. Danke schon mal im voraus.
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo fox,
herzlich Willkommen bei uns.

Du hast auf Anhieb einen sehr brauchbaren Fragebogen abgeliefert, Respekt! :respekt:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja aber die meisten ohne LaBORSTEMPEL

Stempel und Unterschrift Deines Arztes sind ausreichend.

19:30-20:00 4 Bier (0,5)
20:30-21:15 1 Tequila, 1 Bier (0,4)
21:30-22:15 1 starken Schnaps, 1 Bier (0,4)
22:30-23:00 1 Tequila

Damit erreichst Du etwa 2,4 Promille.
Abzüglich 4,5 Std. Abbau = (ca. 0,65/oo) 1,75 Promille...
Das passt so.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo fox,

willkommen im Forum.

In der Tat hast du deinen FB schon ganz gut ausgefüllt.

Einige Dinge sind aber doch noch "verbesserungswürdig".......


4.Hatten sie noch das Gefühl noch sicher zu fahren zu können

Nein, ich war mir meines hohen Alkoholkonsums bewusst und wusste, dass ich nicht mehr sicher fahren könnte
. Beim Fahren machten sich starke Gleichgewichtsprobleme bemerkbar, die Polizisten erzählten mir später ich wäre extreme Schlangenlinien gefahren, und hinzu stürzte ich beim Aufsteigen auf das Rad.

Du warst dir dessen, in deinem Zustand noch bewusst?
Warum bist du dann noch gefahren?

Bei der Frage 1 hast du das hier angegeben:

Erst als ich am Anfang des Olympiaparks war fühlte ich mich wieder besser,

So solltest du auch dem GA antworten, falls er dich danach fragt.
Zunächst hattest du das Gefühl, dass du dich besser fühlst und fahren könntest....nach kurzer Zeit hast du aber bemerkt, dass......etc.

5.Wie haben sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wen überhaupt)

Ich hatte mir Anfangs vorgenommen den ganzen Weg heim zu schieben. Auch eine Heimfahrt mit der U-Bahn wäre noch möglich gewesen. Da ich aber die Kontrolle über meine Alkoholkonsum verloren habe, habe ich nicht daran gedacht das um die Zeit noch U-Bahnen fahren.

Umschreibe das bitte anders. Kontrollverluste hören sich gar nicht gut an...
Du hast aufgrund deines Alk.pegels einfach nicht darüber nachgedacht, dass noch U-Bahnen fahren.....

7.Wie oft haben sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern sie daraus

Ich bin noch nie mit einem Tropfen Alkohol Auto gefahren.
Auch auf dem Restalkohol habe ich möglichst immer genau geachtet. Ich kann mir das Fahren eines KFZ nicht im geringsten mit Alkoholgenuss vereinbaren. Dies hat auch persönliche Gründe, weil mein Vater durch einen Autounfall der durch eine alkoholisierte Person entstanden ist schwer behindert ist.
Mit dem Fahrrad haben ich das damals anders gesehen. So habe ich noch nicht erkannt, dass auch Fahrradfahrten unter Alkoholeinfluss ein sehr hohes Risiko darstellen. Deswegen bin ich öfters und zumeist mit weit niedrigerem Alkoholeinfluss mit dem Fahrrad zu und von Feiern in meinem Dorf gefahren. Ich schätze dies auf ungefähr 50 Fahrten.

9.Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Das erste mal das ich mehr als ein Bier getrunken war mit meinem Fußballverein mit 15. Von nun an kam es ein paar mal am Wochenende vor das ich mit Freunden ein bis zwei Bier getrunken habe. Meinen ersten Vollrausch hatte ich mit 16 Jahren nach einem Volksfest. Regelmäßig am Wochenende habe ich erst ab 16 angefangen zu trinken, da davor meine Eltern streng auf meinen Alkoholkonsum geachtet haben. Nun trank ich öfters Freitags oder Samstags auf Partys oder in Kneipen bis zu 4 Bier getrunken. Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte.
Vor meinem Abitur im März, April und Mai habe ich komplett aufs weggehen und somit auch auf den Alkohol verzichtet. Doch als ich dann Mitte Mai mein Abitur erfolgreich bestanden habe brachen alle Dämme. Von nun an wurde regelmäßig und exzessiv gefeiert und natürlich auch viel getrunken. In der Zeit habe ich meist bis zu fünf Bier und 3 Longdrinks getrunken. In der Zeit stieg mein Alkoholkonsum um ein Vielfaches. Hinzu habe ich in dieser Zeit verstärkt unter der Woche getrunken, wie zum Beispiel während der Abifahrt oder in zwei andern Urlauben die ich in dieser Zeit gemacht habe. Allgemein ist zu sagen das der Sommer 2009 den Höhepunkt meines Trinkverhaltens darstellt.

Du bist noch sehr jung.....von daher würde ich nicht von "meinem ersten Vollrausch" sprechen....dem ja dann noch einige gefolgt sind....

17.Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja drei/ vier mal hab ich so viel getrunken, dass ich über längere Zeit Erinnerungslücken habe oder mich übergeben musste.
(Einschließlich Tatfahrt)

1 Vollrausch mit "Blackout" reicht völlig.....

Das Wort "regelmäßig" würde ich auch nicht unbedingt erwähnen. Dem GA ist schon klar, dass du einiges an Übung hattest, um auf diese Prom.zahl zu kommen....
Das kann aber auch in eher unregelmäßigen Abständen (z.B. 2x im Monat am WE) erfolgt sein....

Und dieser Satz...

Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte.

widerspricht i-wie diesem Satz...

Ich bin noch nie mit einem Tropfen Alkohol Auto gefahren.

und das "alle Dämme gebrochen sind......etc", solltest du auch für dich behalten.
Es wurde mehr Alk. getrunken -Punkt-

Zu deinen Trinkmengen selbst hatte dir ja unser admin schon geschrieben.
Darum kommentiere ich da nix mehr.....

12.Warum haben Sie getrunken? (Innere + äußere Motive)

Zu Beginn habe ich getrunken, um dazu zugehören. Die meisten meiner Freunde tranken und ich wollte nicht außen vor sein. Mit der Zeit trank ich teils aus Genuss, z.B.: beim Fußball anschaün mit Freuden in einer Kneipe , ein Bier und teils auf Partys, um „lockerer“, geselliger zu werden. Durch Alkoholkonsum hatte ich vermeintlich schneller Kontakt zu anderen Menschen. Ich bekam eine niedriger Hemmschwelle, z.B: wenn es darum ging andere Menschen anzusprechen oder zu tanzen. Ich habe,was ich damals noch nicht so gesehen habe, den Alkohol als Partydroge missbraucht, und so meistens immer große Mengen auf Parties getrunken.
Ein weitere Punkt warum ich im Sommer 2009 so viel getrunken habe war die Langeweile. Ich hatte nach dem Abitur nicht viel zu tun, deshalb suchte ich oft die Gelegenheit mit Freunden am Wochenende was zu unternehmen oder in den Urlaub zu fahren, wobei stets Alkohol getrunken wurde. Auch machte ich in dieser Zeit eine schwere Phase durch, da ich den weiteren Weg meines Lebens gesucht habe, ob Studium oder nicht, und viel über selbiges nachgedacht habe.

Letztendlich sind dies aber alles nur oberflächliche Gründe. Vor allem habe ich durch den Alkohol versucht mein niedriges Selbstbewusstsein versucht zu steigern oder zu kaschieren, auch wenn ich das nie so gesehen hätte. Ich bin allgemein etwas ruhig, schüchtern und auch ein bisschen depressiv. Damals fand ich dass ich nie etwas besonders gut konnte. Da ich auch schlecht in der Gesellschaft mit anderen Menschen umgehen konnte habe ich den Alkohol meistens als Mittel benutzt um mich dabei besser zu fühlen.

Wenn du damals den Alk. aus "Genussgründen missbraucht" hast, wie willst du dann sicherstellen, dass dir das heute (bei KT) nicht wieder passiert?
Du trinkst doch heute nur noch aus Genussgründen....oder nicht?
Also...lass solche Aussagen bitte weg!!
Ebenso wie die Angabe, aus "Langeweile" getrunken zu haben. Dagegen wirst du auf Daür keine Vermeidungsstrategien entwickeln können. Heißt also, langweilig kann es dir doch immer wieder mal werden.....oder?
Und mit dem Wort "depressiv" wäre ich an deiner Stelle auch gaaaanz vorsichtig. Da könnte vom GA die Rückfrage kommen, ob du dich deswegen mal in Therapie befunden hast, oder noch befindest.....oder es kommt noch schlimmer und der GA empfiehlt dir, erstmal eine Therapie zu machen.....

Deine Trinkmotivation ist ansonsten nachvollziehbar. Du hattest ein schlechtes Selbstbewusstsein und fühltest dich durch den Alk. sicherer.
Du musst natürlich damit rechnen, dass dazu eine Rückfrage des GA kommen kann...nämlich....warum dein Selbstwertgefühl so niedrig war.
Da solltest du (sicherheitshalber) eine Antwort parat haben...

14.Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Nein. Dies lag wohl daran, dass für vieler meine Freunde der Alkoholkonsum selbstverständlich war. Auch meine Eltern haben sich nicht kritisch über meinem Alkoholkonsum geäußert.

15.Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

An Wochenenden war ich öfter mal einen Tag nicht zu gebrauchen, da ich einen Kater vom Abend vorher hatte, und mich wie geplant nicht auf meine Prüfungen vorbereiten. Wenn ich am nächsten Tag Schule oder einen wichtigen Termin gehabt habe, bin ich am Vortag nicht weggegangen. Die hohen Ausgaben, für einen Schüler, für Alkohol haben mich teilweise in den Ferien gezwungen zu arbeiten.

Du warst öfter mal am "WE nicht zu gebrauchen..." und musstest zur "Alk.beschaffung" Ferienjobs annehmen?
Und darüber haben deine Eltern kein Wort verloren??
Hhmm....merkwürdig....
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
20.Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ja ich trinke heute kontrolliert noch Alkohol. Aber höchstens 12 mal im Jahr oder 1 mal im Monat höchstens 2,5 Trinkeinheiten. Also höchstens ein Bier 0,5 oder ein Glas Sekt oder Wein 0,2 l.
21.Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am 30 Juli ein Bier 0,5
; Ferienbeginn


Ich hab jetzt nicht nachgesehen.......kommst du aus Bayern? Das es Bier dort nur in 0,5l Abmessungen gibt, ist mir ja bekannt....aber.....

KT bedeutet:

Immer die kleinste Einheit zu bestellen.

D.h., z.B. 2 Bier a 0,33l. Auch wenn das im Endeffekt mehr als 0,5l Alk. ist. Zwischen den beiden alk. Getränken sollte immer ein nichtalk. Getränk konsumiert werden.
So kann sich die ‰ schon wieder abbaün und somit kommt man gar nicht mehr in höhere Prom. Bereiche hinein.....und verliert dadurch niemals die Kontrolle über seinen Alk.konsum.....du verstehst?

23.Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Ich konsumiere Alkohol zu diesen besonderen Anlässen als Feierlichkeit oder Genussmittel. Ansonsten verzichte ich auf Alkohol, um gesünder/ zu leben und meine Energie in wichtigere Bahnen konzentrieren zu können.
Auch versuch ich mein Selbstbewusstsein durch zu steigern, wie zum Beispiel das ich gezielt auf bestimmte Menschen und sich mit ihnen zu unterhalten, was schon immer besser klappt. Auch probiere ich das was ich erreicht habe besser zu schätzen, und so mein Selbstwertgefühl zu verbessern. Sodass ich den Alkohol nicht mehr benötige um geselliger zu werden.

Aus der "Versuchszeit" solltest du allerdings heraus sein...
Der GA erwartet von dir, dass deine Verhaltensänderungen und somit deine Vermeidungsstrategien "abgeschlossen sind".
Deswegen gibt es ja die Mindestfrist von 6 Monaten bzgl. der Verhaltensänderung.....

25.Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Erst als ich den ersten Monat überhaupt kein Alkohol getrunken habe, ist mir aufgefallen was für eine bedeutende Rolle er in meinem Leben gespielt hat. So hab ich versucht das der Alkohol in meinem Umfeld und Leben vorwiegend verschwindet. Dies habe ich erreicht indem ich zum Beispiel am Wochenende Sport mache, arbeite oder anderen Hobbys nachgehe. Auch mit dem Freunden aus meiner Heimat habe ich nicht mehr so viel zu tun. Am Anfang hatte ich gedacht, dass diese Umstellungsphase wir leicht fallen würde, da ich ja kein Abhängiger bin, aber so im nach hinein war es doch schwerer als erwartet, weil der Alkohol in unserer- vor allem meine junge Generation- ein sehr großer Bestandteil ist.

Hier das gleiche...."du hast versucht......" das reicht nicht aus.....
Du musst dir sicher sein!!!

26.Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Da mit meinem Studium meine Leben sich sowieso verändert hat, und ich sowieso einen neün Lebensabschnitt angetreten habe, war auch das ich aufhörte Alkohol zu missbrauchen ein wichtiger Schritt.
Mein Leben hat sich in dieser Weise komplett verändert, und langsam fühlt sich es auch gut am Wochenende
daheim zu bleiben, wegzugehen und kein Alkohol zu trinken oder anderen Hobbys nachzugehen. Im meinem Umfeld hat sich vor allem verändert, dass ich mit meinen alten Freunden aus meiner Heimat nicht mehr viel zu tun habe. Anfangs bin ich immer noch mit ihnen weggegangen, meistens bin ich gefahren, da ich meinem FS noch hatte, doch ich hab mich immer ein bisschen unwohl dabei gefühlt. Teilweise bin ich zu bestimmten Orten mit ihnen nur um Alkohol zu trinken, was mir jetzt im nach hinein aufgefallen ist. Mit meinen besten Freunden hab ich aber immer noch etwas zu tun.

Wie jetzt?
Du bist mit deinen Kumpels weggefahren, nur um Alk. zu trinken ??? .........und dann am Ende vllt. noch mit dem Auto gefahren?????

Was war denn hiermit?

24.Warum ha ben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Mir fehlte vor der TF das Problembewusstsein was meinen Alkoholkonsum anging. Mir war nicht bewusst, dass ich Missbrauch betreibe. Die TF war für mich wie ein Augenöffner.

27.Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Ich versuche mein Leben so zu verändern das Alkohol überhaupt keine Rolle spielen muss und ich so glücklich und zufrieden genug bin. In der „gefährlichste Zeit“ direkt nach der MPU hab ich Prüfung und darauf ein Praktikum und somit bin ich eher weniger der Gefahr ausgesetzt Alkohol zu trinken.
Auch werde ich mir immer klar was ich alles ohne Alkohol erreicht habe und wie ich mich nun fühle.

Oha....sei mir nicht böse, aber wenn du dem GA so antworten würdest, wäre dein Ga mit Sicherheit negativ.....
Lies dir das selbst mal genau durch, wonach es sich anhört......
Und warum ist die Zeit direkt nach der MPU die "gefährlichste"????
Wie lange praktizierst du jetzt KT??

Den Rest kommentiere ich jetzt nicht mehr, da der Teil "Heute und in Zukunft" insgesamt zu kurz und zu dürftig ausgefallen ist.

Welche konkreten Veränderungen und Vermeidungsstrategien hast du denn entwickelt?
Darüber ist leider gar nix zu finden in deinem FB...

Da muss noch einiges mehr an Überzeugungskraft kommen, damit der GA dir ein positiv geben kann....

Also mach dich ran an die Arbeit....viel Zeit bleibt dir nicht mehr......
 

333fox

Neuer Benutzer
Danke Nancy das du dir die Zeit genommen hast. Ich weiß das mein FB noch lange nicht perfekt ist. Und ich die Fragen 20-30 am besten nochmal überarbeite.
 

333fox

Neuer Benutzer
Und dieser Satz...

Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte.
widerspricht i-wie diesem Satz...

Ich bin noch nie mit einem Tropfen Alkohol Auto gefahren.

Ich hoffe das wird dadurch etwas klarer, aber es stimmt wirklich das ich noch nie ohne Alkohol auto gefahren bin.

Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte. Es wurde aber immer einer als Fahrer auserkoren, der kein Alkohol getrunken hat. Da wir alle Fahranfänger waren, und keiner sich unter Alkoholeinfluss getraut hat zu fahren, hat das auch immer ganz gut geklappt.
 

333fox

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4.Hatten sie noch das Gefühl noch sicher zu fahren zu können

Anfangs habe ich ja noch das Fahrrad geschoben, und nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich mich besser gefühlt habe und fahren könnt. Erst später bemerkte ich was für Gleichgewichtsprobleme ich beim Fahren hatte. Die Polizisten erzählten mir später ich wäre extreme Schlangenlinien gefahren.

5.Wie haben sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wen überhaupt)

Ich hatte mir Anfangs vorgenommen den ganzen Weg heim zu schieben. Auch eine Heimfahrt mit der U-Bahn wäre noch möglich gewesen. Damals habe ich auch auf Grund meines hohen Alkoholpegel nicht daran gedacht das um die Zeit noch U-Bahnen fahren.

9.Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Das erste mal das ich mehr als ein Bier getrunken war mit meinem Fußballverein mit 15. Von nun an kam es ein paar mal am Wochenende vor das ich mit Freunden ein bis zwei Bier getrunken habe. Meinen erstes mal das ich mehr getrunken habe war mit 16 Jahren auf einem Volksfest. Nun trank ich manchmal Freitags oder Samstags auf Partys oder in Kneipen bis zu 4 Bier getrunken. Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte. Es wurde aber immer einer als Fahrer auserkoren, der kein Alkohol getrunken hat. Da wir alle Fahranfänger waren, und keiner sich unter Alkoholeinfluss getraut hat zu fahren, hat das auch immer ganz gut geklappt.
Vor meinem Abitur im März, April und Mai habe ich komplett aufs weggehen und somit auch auf den Alkohol verzichtet. Doch als ich dann Mitte Mai mein Abitur erfolgreich bestanden wurde wieder mehr getrunken. In dieser Zeit hab ich viel gefeiert und natürlich auch viel getrunken. In der Zeit habe ich meist bis zu fünf Bier und 3 Longdrinks getrunken. In der Zeit stieg mein Alkoholkonsum um ein Vielfaches. Hinzu habe ich in dieser Zeit verstärkt unter der Woche getrunken, wie zum Beispiel während der Abifahrt oder in zwei andern Urlauben die ich in dieser Zeit gemacht habe. Allgemein ist zu sagen das der Sommer 2009 den Höhepunkt meines Trinkverhaltens darstellt.

17.Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja einmal hab ich so viel getrunken, dass ich über längere Zeit Erinnerungslücken habe und mich übergeben musste.


14.Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Höchstens meine Eltern hab sich über meinen Alkoholkonsum kritisch geäußert, wenn ich viel getrunken hatte. Aber mit 16/17 nimmt man sich solche Hinweise der Eltern eher weniger zu Herzen. Von meinen Freunden gab es überhaupt keine kritischen Äußerungen, was wohl daran lag, dass für vieler meine Freunde der Alkoholkonsum selbstverständlich war.

So ich hoffe das ist etwas besser.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Und dieser Satz...

Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte.
widerspricht i-wie diesem Satz...

Ich bin noch nie mit einem Tropfen Alkohol Auto gefahren.

Ich hoffe das wird dadurch etwas klarer, aber es stimmt wirklich das ich noch nie ohne Alkohol auto gefahren bin.


Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte. Es wurde aber immer einer als Fahrer auserkoren, der kein Alkohol getrunken hat. Da wir alle Fahranfänger waren, und keiner sich unter Alkoholeinfluss getraut hat zu fahren, hat das auch immer ganz gut geklappt.


Na das wäre ja eine ziemliche Katastrophe....aber ich weiß schon was du meinst....
Jo, so klingt das schon viel besser.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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4.Hatten sie noch das Gefühl noch sicher zu fahren zu können

Anfangs habe ich ja noch das Fahrrad geschoben, und nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich mich besser gefühlt habe und fahren könnt. Erst später bemerkte ich was für Gleichgewichtsprobleme ich beim Fahren hatte. Die Polizisten erzählten mir später ich wäre extreme Schlangenlinien gefahren.

5.Wie haben sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wen überhaupt)

Ich hatte mir Anfangs vorgenommen den ganzen Weg heim zu schieben. Auch eine Heimfahrt mit der U-Bahn wäre noch möglich gewesen. Damals habe ich auch auf Grund meines hohen Alkoholpegel nicht daran gedacht das um die Zeit noch U-Bahnen fahren.

9.Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Das erste mal das ich mehr als ein Bier getrunken war mit meinem Fußballverein mit 15. Von nun an kam es ein paar mal am Wochenende vor das ich mit Freunden ein bis zwei Bier getrunken habe. Meinen erstes mal das ich mehr getrunken habe war mit 16 Jahren auf einem Volksfest. Nun trank ich manchmal Freitags oder Samstags auf Partys oder in Kneipen bis zu 4 Bier getrunken. Nochmals steigerte sich mein Alkoholkonsum mit Ende 17, 18 da ich und meine Freunde von nun an Führerscheine hatten und dadurch mobiler waren, und deswegen man auch zu weiter entfernten Clubs, Kneipen und Partys fahren konnte. Es wurde aber immer einer als Fahrer auserkoren, der kein Alkohol getrunken hat. Da wir alle Fahranfänger waren, und keiner sich unter Alkoholeinfluss getraut hat zu fahren, hat das auch immer ganz gut geklappt.
Vor meinem Abitur im März, April und Mai habe ich komplett aufs weggehen und somit auch auf den Alkohol verzichtet. Doch als ich dann Mitte Mai mein Abitur erfolgreich bestanden wurde wieder mehr getrunken. In dieser Zeit hab ich viel gefeiert und natürlich auch viel getrunken. In der Zeit habe ich meist bis zu fünf Bier und 3 Longdrinks getrunken. In der Zeit stieg mein Alkoholkonsum um ein Vielfaches. Hinzu habe ich in dieser Zeit verstärkt unter der Woche getrunken, wie zum Beispiel während der Abifahrt oder in zwei andern Urlauben die ich in dieser Zeit gemacht habe. Allgemein ist zu sagen das der Sommer 2009 den Höhepunkt meines Trinkverhaltens darstellt.

17.Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja einmal hab ich so viel getrunken, dass ich über längere Zeit Erinnerungslücken habe und mich übergeben musste.


14.Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Höchstens meine Eltern hab sich über meinen Alkoholkonsum kritisch geäußert, wenn ich viel getrunken hatte. Aber mit 16/17 nimmt man sich solche Hinweise der Eltern eher weniger zu Herzen. Von meinen Freunden gab es überhaupt keine kritischen Äußerungen, was wohl daran lag, dass für vieler meine Freunde der Alkoholkonsum selbstverständlich war.

So ich hoffe das ist etwas besser.


Japp fox...das ist es :jo:
 

333fox

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Ich hoffe das wird dadurch etwas klarer, aber es stimmt wirklich das ich noch nie ohne Alkohol auto gefahren bin.

wow, ja jetzt seh ich es erst
 
Zuletzt bearbeitet:

333fox

Neuer Benutzer
So hier nochmal Fragen 20-30 ist zwar immer noch kurz und nicht perfekt.

Heute und in Zukunft

20.Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Ja ich trinke heute kontrolliert noch Alkohol. Aber höchstens 12 mal im Jahr oder 1 mal im Monat höchstens 2,5 Trinkeinheiten. Also höchstens zwei kleine Bier a 0,33 oder ein Glas Sekt oder Wein 0,2 l. Auch hab ich hierbei mir sehr strikte Regeln aufgestellt.

21.Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am 30 Juli zwei 0,33 Bier; Ferienbeginn

22.Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein.

23.Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Ich konsumiere Alkohol zu diesen besonderen Anlässen als Feierlichkeit oder Genussmittel. Ansonsten verzichte ich auf Alkohol, um gesünder/ zu leben und meine Energie in wichtigere Bahnen konzentrieren zu können.
Auch hab ich mein Selbstbewusstsein genug gesteigert sodass ich kein Alkohol in der Gesellschaft mehr brauche. Dies habe ich durch kleine Übungen erreicht, wie zum Beispiel das ich gezielt auf bestimmte Menschen zu gehe und sich mit ihnen zu unterhalten, was nach und nach immer besser klappte. Zwar war es anfangs für mich sehr unangenehm, doch langsam fühle ich mich dabei immer besser. Auch schätzen ich das was ich erreicht habe nun viel mehr, um so mein Selbstwertgefühl zu verbessern. Sodass ich den Alkohol nicht mehr benötige um geselliger zu werden.


24.Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Mir fehlte vor der TF das Problembewusstsein was meinen Alkoholkonsum anging. Mir war nicht bewusst, dass ich Missbrauch betreibe. Die TF war für mich wie ein Augenöffner.

25.Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Erst als ich den ersten Monat überhaupt kein Alkohol getrunken habe, ist mir aufgefallen was für eine bedeutende Rolle er in meinem Leben gespielt hat. So war es eine sehr große Umstellung ihn aus meinem Umfeld und Leben zu verdrängen. Dies habe ich erreicht indem ich zum Beispiel am Wochenende Sport mache, arbeite oder anderen Hobbys nachgehe. Beispielsweise gehe ich Joggen, Mountainbiken, Fussball spielen oder ins Kino. Teilweise geh ich auch noch mit Freunden aus meiner Uni tanzen, wo es mir aber von Anfang nicht sonderlich schwer gefallen ist nichts zu trinken, weil sie auch nicht viel trinken. Mit den Freunden aus meiner Heimat habe ich nicht mehr so viel zu tun. Am Anfang hatte ich gedacht, dass diese Umstellungsphase mir leicht fallen würde, da ich ja kein Abhängiger bin, aber so im nach hinein war es doch schwerer als erwartet, weil der Alkohol in unserer- vor allem meine junge Generation- ein sehr großer Bestandteil ist. Trotzdem fühle ich mich so gut wie, denn ich hab in dem ersten Semster alle Prüfungen bestanden, was ich wenn ich weiter so viel Alkohol getrunken hätte bestimmt nicht geschafft hätte.

26.Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Da mit meinem Studium meine Leben sich sowieso verändert hat, und ich sowieso einen neün Lebensabschnitt angetreten habe, war auch das ich aufhörte Alkohol zu missbrauchen ein wichtiger Schritt.
Mein Leben hat sich in dieser Weise komplett verändert, und langsam fühlt sich es auch gut am Wochenende
daheim zu bleiben, wegzugehen und kein Alkohol zu trinken oder anderen Hobbys nachzugehen. Wie oben geschrieben fühle ich mich so gut wie, da ich vieles positiver sehe. Im meinem Umfeld hat sich vor allem verändert, dass ich mit meinen alten Freunden aus meiner Heimat nicht mehr viel zu tun habe. Anfangs bin ich immer noch mit ihnen weggegangen, meistens bin ich gefahren, da ich meinem FS noch hatte, doch ich hab mich immer ein bisschen unwohl dabei gefühlt. Nun fahr ich nur noch 1 vielleicht 2 mal im Monat am Wochenende nach Hause. Nur mit meinen besten Freunden hab ich aber immer noch etwas zu tun.

27.Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?

Ich setze mir Grenzen und stelle Regeln für mich auf, die des kontrollierten Trinkens. Dazu gehört unter Anderem : Alkohol nicht trinken um den Durst zu löschen, kleinstmögliche Mengen bestellen, keinen Alkohol auf nüchternen Magen, mir vorher Gedanken machen und festlegen wie viel ich an diesem Abend trinken möchte, keinen Schnaps mehr, das Glas zwischen den Schlucken abstellen.
Außerdem habe ich gelernt NEIN zu sagen wenn mir Alkohol angeboten wird, sei es aus der Verwandtschaft oder von Freunden. Und ich führe ein Trinkprotokoll/Trinkkalender für die geplanten Anlässe um eine Übersicht zu haben und als Kontrollinstrument.

28.Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zufallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Dass ich noch einmal so einen hohen Promillewert erreiche halte ich für sehr unwahrscheinlich, da diese Zeit und vor allem das Alter vorbei ist, und ich von nun an in meinem Leben der Alkohol eine sehr geringe Rolle spielt.

29.Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Durch mein neüs Trinkverhalten kann es gar nicht mehr zu problematischen Promillewerten kommen. Außerdem war es für mich schon immer tabu mit Auto unter auch noch so geringen Alkoholeinfluss zu fahren. Nun ist eben auch noch das Fahrrad dazugekommen über das ich mir früher keine Gedanken gemacht habe, was aber überhaupt kein Problem ist.

30.Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Nein
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo foxy,
an Deinen Vermeidungsstrategien kann ich keine großen "Nogo´s" entdecken, gefällt mir sehr gut.

Eine Kleinigkeit habe ich aber noch anzumerken:

28.Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zufallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Dass ich noch einmal so einen hohen Promillewert erreiche halte ich für sehr unwahrscheinlich, da diese Zeit und vor allem das Alter vorbei ist
, und ich von nun an in meinem Leben der Alkohol eine sehr geringe Rolle spielt.
Du solltest es Dir aber vorstellen können, denn sonst können Deine Vermeidungsstrategien bei einem sich anbahnenden Rückfall nicht rechtzeitig greifen...:cool:
 
H

hamburg

Gast
Hallo foxy,
an Deinen Vermeidungsstrategien kann ich keine großen "Nogo´s" entdecken, gefällt mir sehr gut.

Dann wäre doch auch gefragt warum er

28.Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zufallen?
(Ja/Nein + Begründung)

Dass ich noch einmal so einen hohen Promillewert erreiche halte ich für sehr unwahrscheinlich, da diese Zeit und vor allem das Alter vorbei ist, und ich von nun an in meinem Leben der Alkohol eine sehr geringe Rolle spielt.
sich das nicht vorstellen kann ? Alter ?
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
@hamburg

Dann wäre doch auch gefragt warum er

28.Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zufallen?
(Ja/Nein + Begründung )





sich das nicht vorstellen kann ? Alter ?
Dazu habe ich doch einen Kommentar abgegeben:

Du solltest es Dir aber vorstellen können, denn sonst können Deine Vermeidungsstrategien bei einem sich anbahnenden Rückfall nicht rechtzeitig greifen...:cool:
 
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