Hallo Zusammen,
ich hatte die Woche meine MPU und das Gespräch mit der Psychologin lief denke ich nicht reibungslos, warum darauf komme ich später zurück.
Als erstes glich Sie meine persönlichen Daten ab und dann fragte Sie mich warum ich den heute hier wäre?
Darauf antwortete ich dann wahrheitsgemäß, dass die FSST Zweifel an meiner Fahreignung hat.
Ich ging dann auf meinen Alkoholmissbrauch ein, beschrieb Menge und Anzahl der Getränke, die Jahre die es brauchte bis ich bei knapp 1,7 % angelangt war und so weiter.
Sie stelle mir dann immer wieder Fragen, ob es mir schwer fiel auf Alkohol zu verzichten, ich habe da wirklich wahrheitsgetreu geantwortet, dass es mir nicht schwer fiel,
darauf zu verzichten - ich denke immer an den grauenhaften Kater, da vergeht mir die Lust auf Alkohol. Sie hat während des Gespräches alles in den Laptop eingetippt, weiter gefragt.
Wie es zu der Trunkenheitsfahrt kam - gravierende Beziehungsprobleme - Frust. Wie gehe ich heute in solchen Situationen um - ich bleibe achtsam und gehe spazieren, mache Sport, mache Entspannungsübung.
Sie guckte merkwürdig, sagte aber nichts.
Ich versuchte Ihr irgendwie selbstbewusst zu erklären, dass ich meinen Alkoholmissbrauch mit einer Gesprächstherapie besser aufarbeiten konnte, wie mit einer SHG( da ich noch nicht auf dem Level bin und dahin kommen möchte - mir zwanzig Flaschen Bier reinzuknallen, aber meinen Konsum definitiv nicht verharmlosen möchte). Sie guckte wieder merkwürdig
Ich versuchte zu erklären, dass meine emotionale Abhängigkeit ein Grund für meinen Alkoholmissbrauch war, ich an mir gearbeitet habe und mich nicht mehr in die falschen Menschen verliebe und wenn, ich an erster Stelle stehe, damit alte Gewohnheiten nicht wieder aufbrechen. Dafür braucht es Achtsamkeit und Konfliktfähigkeit, doch irgendwie blieb Sie misstrauisch.
Mhm, nach 45 Minuten war das Gespräch vorbei - sie fragte mich: Haben Sie noch Fragen? Ich: Habe ich den Reaktionstest bestanden? Sie: Sieht gut aus, liegt im Normbereich Ich: Habe ich die MPU bestanden. Sie: Da möchte Sie die Blutprobe abwarten. Hallo? Ich habe ein Jahr Abstinenz nachgewiesen + Bescheinigung über ein Jahr Gesprächstherapie, warum Blut abwarten?
Wahrscheinlich hat Sie doch irgendwie gemeint ich verharmlose das Ganze. Mhm und ich weiß erst in drei Wochen mehr
Was mache ich nun bei negativer MPU, wie lange soll ich warten bis zur erneuten MPU? Soll ich dann selbes Institut wählen oder lieber anderes.
Ich nehme mir ja dann die Worte der Empfehlung - was von Ihrer Seite an I Tüpfelchen gefehlt hat dann gerne zu Herzen und melde mich dann nochmal woanders an.
Gutachten geht in 2- facher Ausfertigung nur an mich.
MfG
Zwiebel 80
ich hatte die Woche meine MPU und das Gespräch mit der Psychologin lief denke ich nicht reibungslos, warum darauf komme ich später zurück.
Als erstes glich Sie meine persönlichen Daten ab und dann fragte Sie mich warum ich den heute hier wäre?
Darauf antwortete ich dann wahrheitsgemäß, dass die FSST Zweifel an meiner Fahreignung hat.
Ich ging dann auf meinen Alkoholmissbrauch ein, beschrieb Menge und Anzahl der Getränke, die Jahre die es brauchte bis ich bei knapp 1,7 % angelangt war und so weiter.
Sie stelle mir dann immer wieder Fragen, ob es mir schwer fiel auf Alkohol zu verzichten, ich habe da wirklich wahrheitsgetreu geantwortet, dass es mir nicht schwer fiel,
darauf zu verzichten - ich denke immer an den grauenhaften Kater, da vergeht mir die Lust auf Alkohol. Sie hat während des Gespräches alles in den Laptop eingetippt, weiter gefragt.
Wie es zu der Trunkenheitsfahrt kam - gravierende Beziehungsprobleme - Frust. Wie gehe ich heute in solchen Situationen um - ich bleibe achtsam und gehe spazieren, mache Sport, mache Entspannungsübung.
Sie guckte merkwürdig, sagte aber nichts.
Ich versuchte Ihr irgendwie selbstbewusst zu erklären, dass ich meinen Alkoholmissbrauch mit einer Gesprächstherapie besser aufarbeiten konnte, wie mit einer SHG( da ich noch nicht auf dem Level bin und dahin kommen möchte - mir zwanzig Flaschen Bier reinzuknallen, aber meinen Konsum definitiv nicht verharmlosen möchte). Sie guckte wieder merkwürdig
Ich versuchte zu erklären, dass meine emotionale Abhängigkeit ein Grund für meinen Alkoholmissbrauch war, ich an mir gearbeitet habe und mich nicht mehr in die falschen Menschen verliebe und wenn, ich an erster Stelle stehe, damit alte Gewohnheiten nicht wieder aufbrechen. Dafür braucht es Achtsamkeit und Konfliktfähigkeit, doch irgendwie blieb Sie misstrauisch.
Mhm, nach 45 Minuten war das Gespräch vorbei - sie fragte mich: Haben Sie noch Fragen? Ich: Habe ich den Reaktionstest bestanden? Sie: Sieht gut aus, liegt im Normbereich Ich: Habe ich die MPU bestanden. Sie: Da möchte Sie die Blutprobe abwarten. Hallo? Ich habe ein Jahr Abstinenz nachgewiesen + Bescheinigung über ein Jahr Gesprächstherapie, warum Blut abwarten?
Wahrscheinlich hat Sie doch irgendwie gemeint ich verharmlose das Ganze. Mhm und ich weiß erst in drei Wochen mehr
Was mache ich nun bei negativer MPU, wie lange soll ich warten bis zur erneuten MPU? Soll ich dann selbes Institut wählen oder lieber anderes.
Ich nehme mir ja dann die Worte der Empfehlung - was von Ihrer Seite an I Tüpfelchen gefehlt hat dann gerne zu Herzen und melde mich dann nochmal woanders an.
Gutachten geht in 2- facher Ausfertigung nur an mich.
MfG
Zwiebel 80