FB Drogen
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 44
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Gelegensheitskonsument (genauere Angaben möchte ich zu diesem Zeitpunkt nicht machen)
Datum der Auffälligkeit: 24.07.2022 21:05 Uhr
Drogenbefund
Blutwerte: 3,3 ng/ml THC, 105 ng/ml THC-COOH (Blutentnahme 22:10 Uhr)
Schnelltest: -
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: möglich, aber noch offen (Ordnungswidrigkeitsverfahren 24a)
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: - (Akteneinsicht beantragt über Rechtsanwalt)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: - (nichts relevantes, Geschwindigkeitsüberschreitung 1 Punkt 75€)
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Kann Herr XY trotz der bekannten Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen? Ist insbesondere nicht zu erwarten, dass er zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Cannabis oder dessen Nebenwirkungen führen wird (Fähigkeit zum Trennen von Konsum und Verkehrsteilnahme)?
Vorwurf der Fsst: gelegentlicher Konsum von Cannabis
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: -
letzter Konsum: 24.07.2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse: -
Urinscreen: -
Keinen Plan: -
Aufarbeitung
Drogenberatung: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: noch offen
Welche Stelle (MPI): TÜV Süd (alternativ zur Auswahl: TÜV Thüringen; PIMA-MPU, AVUS GmbH, IBBK GmbH)
Schon bezahlt?: -
Schon gehabt?: -
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: - (aus meiner Sicht verjährt und nicht mehr in den Akten, vor ca. 20 Jahren aufgrund BTM-Delikts ÄG positiv, dann 1. MPU negativ, 2. MPU positiv)
Hallo zusammen,
vielen Dank schon mal vorab, dass Ihr hier so eine informative Plattform zum Thema MPU und mehr bietet.
Jetzt habe ich auch den Kreis der überführten Deliquenten erreicht und stehe noch relativ am Anfang. Ich bin mir im Klaren darüber, dass ein langer Weg vor mir liegt, sollte ich das Thema Führerschein angehen wollen. Trotzdem möchte ich Euch um eine kurze Einschätzung meiner Ausgangslage und möglichen Vorgehensweisen bitten.
Aus dem bisherigen Lesen der Beiträge ist die MPU KK ähnlich Lottospielens. Wie verhält es sich bei meinem Fall mit 6- oder 12-monatigen AN?
Ein bisschen juckt es mich schon, es ohne AN zu riskieren. Nachteile sind Kosten und 6-Monatssperre, richtig? Oder legt das MPI bei einerweiteren Begutachtung negativ aus?
Grundsätzlich habe ich mich mit einer freiwilligen Abgabe des FS schon arrangiert. Jedoch habe ich auch um etwas Zeit rauszuholen das unverzüglich von der Fsst geforderte Antwortschreiben über die Mitteilung einer von mir gewählten Begutachtungstelle an die zuständige Behörde zurückgeschickt. Bis wann kann ich eine MPU absagen ohne Kosten tragen zu müssen? Laut meinen Informationen wird ein Termin erst nach Geldeingang vergeben.
Sind in meinem Fall zusätzliche Maßnahmen außer einem eventuellen AN und dem Lesen hier im Forum, bspw. Verkehrspsychologe, Psychologe, Vorbereitungskurse, Selbshilfegruppe, Therapie etc. hilfreich bzw. nötig?
Viele Grüße!
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 44
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Gelegensheitskonsument (genauere Angaben möchte ich zu diesem Zeitpunkt nicht machen)
Datum der Auffälligkeit: 24.07.2022 21:05 Uhr
Drogenbefund
Blutwerte: 3,3 ng/ml THC, 105 ng/ml THC-COOH (Blutentnahme 22:10 Uhr)
Schnelltest: -
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: möglich, aber noch offen (Ordnungswidrigkeitsverfahren 24a)
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: - (Akteneinsicht beantragt über Rechtsanwalt)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: - (nichts relevantes, Geschwindigkeitsüberschreitung 1 Punkt 75€)
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Kann Herr XY trotz der bekannten Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 sicher führen? Ist insbesondere nicht zu erwarten, dass er zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Cannabis oder dessen Nebenwirkungen führen wird (Fähigkeit zum Trennen von Konsum und Verkehrsteilnahme)?
Vorwurf der Fsst: gelegentlicher Konsum von Cannabis
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: -
letzter Konsum: 24.07.2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse: -
Urinscreen: -
Keinen Plan: -
Aufarbeitung
Drogenberatung: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: noch offen
Welche Stelle (MPI): TÜV Süd (alternativ zur Auswahl: TÜV Thüringen; PIMA-MPU, AVUS GmbH, IBBK GmbH)
Schon bezahlt?: -
Schon gehabt?: -
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: - (aus meiner Sicht verjährt und nicht mehr in den Akten, vor ca. 20 Jahren aufgrund BTM-Delikts ÄG positiv, dann 1. MPU negativ, 2. MPU positiv)
Hallo zusammen,
vielen Dank schon mal vorab, dass Ihr hier so eine informative Plattform zum Thema MPU und mehr bietet.
Jetzt habe ich auch den Kreis der überführten Deliquenten erreicht und stehe noch relativ am Anfang. Ich bin mir im Klaren darüber, dass ein langer Weg vor mir liegt, sollte ich das Thema Führerschein angehen wollen. Trotzdem möchte ich Euch um eine kurze Einschätzung meiner Ausgangslage und möglichen Vorgehensweisen bitten.
Aus dem bisherigen Lesen der Beiträge ist die MPU KK ähnlich Lottospielens. Wie verhält es sich bei meinem Fall mit 6- oder 12-monatigen AN?
Ein bisschen juckt es mich schon, es ohne AN zu riskieren. Nachteile sind Kosten und 6-Monatssperre, richtig? Oder legt das MPI bei einerweiteren Begutachtung negativ aus?
Grundsätzlich habe ich mich mit einer freiwilligen Abgabe des FS schon arrangiert. Jedoch habe ich auch um etwas Zeit rauszuholen das unverzüglich von der Fsst geforderte Antwortschreiben über die Mitteilung einer von mir gewählten Begutachtungstelle an die zuständige Behörde zurückgeschickt. Bis wann kann ich eine MPU absagen ohne Kosten tragen zu müssen? Laut meinen Informationen wird ein Termin erst nach Geldeingang vergeben.
Sind in meinem Fall zusätzliche Maßnahmen außer einem eventuellen AN und dem Lesen hier im Forum, bspw. Verkehrspsychologe, Psychologe, Vorbereitungskurse, Selbshilfegruppe, Therapie etc. hilfreich bzw. nötig?
Viele Grüße!