hallo leute,
ich bin auf eür forum aufmerksam geworden und möchte euch um rat bitten.
ich habe diese mail an die führerscheinstelle geschickt die mir die MPU angeordnet hat, diese mail sollte mein problem erklären können. alle datums,- orts,- und namensangaben habe ich zensiert:
Sehr geehrte Frau ******,
ich habe ein Anordnung zur MPU von Ihnen erhalten weil ich ADS habe und dagegen Tabletten einnehme.
Ich wurde am **.**.2011 von der Polizei ****** zur allgemeinen Verkehrskontrolle herausgewunken und wir fuhren wegen Verdacht auf Drogen-
einnahme ins Krankenhaus. Dort fragte mich die Ärzten die die Blutabnahme durchführte welche Medikamente ich einnehme. Ich hatte ein Schreiben
meines zuständigen Arztes der mir die Tabletten verschreibt mit und auf diesem steht das ich Methylphenidat nehme. Ich sagte das stimme so, jedoch
nehme ich seit etwa 2-3 Jahren ein anderes Medikament namens "Strattera" ein. "Strattera" fällt nicht wie "Methylphenidat" unter das Betäubungsmittelgesetz.
Diese Falschangabe passierte mir durch die Aufregung , da ich mir nicht erklären konnte wie Drogen in meinen Körper gelangen könnten, da ich
noch nie etwas mit Drogen in irgendeiner Art zu tun hatte. Meine Blutanalyse war wie zu erwarten negativ.
Ich informierte das Krankenhaus wenige Tage später über dieses Missgeschick meinerseits.
Ich hätte Sie, Frau *****, schon viel eher darüber informiert, jedoch wusste ich bis vor kurzem nichts von dieser MPU.
Das die Medikamentation von "Methylphenidat" auf "Strattera" umgestellt wurde kann Ihnen mein zuständiger Arzt Bestätigen: (daten meines arztes)
auf dem schreiben der MPU anordnung steht das ich das medikament methylphenidat am rahmen einer ärztlichen behandlung mit mir führen darf . desweiteren heißt es das ich auf nachfrage angegeben habe das ich bereits bei der beantragung/erteilung des führerscheins an ADS erkrankt war und das deswegen eine MPU begründet ist.
da das wort "methylphenidat" fett geschrieben war gehe ich davon aus das das der grund für die MPU ist da es sich ja um ein betäubungsmittel handelt. oder?!
ich meine die können einen doch nicht zur MPU schicken nur weil man ADS hat und dagegen ein Medikament nimmt was nicht unter das BTMG fällt oder? :smiley4:
wie seht ihr die ganze geschichte, gibt es einen weg die MPU zu umgehen? wenn nicht, wie läuft die Mpu in meinem speziellen fall ab? denn ich habe ja keine straftat begangen aber genau so stellen die einen dar!!!!
über erfahrungsberichte oder alle anderen tipps, antworten und hilfestellungen würde ich mich sehr freün!
mit freundlichen grüßen
parbars
ich bin auf eür forum aufmerksam geworden und möchte euch um rat bitten.
ich habe diese mail an die führerscheinstelle geschickt die mir die MPU angeordnet hat, diese mail sollte mein problem erklären können. alle datums,- orts,- und namensangaben habe ich zensiert:
Sehr geehrte Frau ******,
ich habe ein Anordnung zur MPU von Ihnen erhalten weil ich ADS habe und dagegen Tabletten einnehme.
Ich wurde am **.**.2011 von der Polizei ****** zur allgemeinen Verkehrskontrolle herausgewunken und wir fuhren wegen Verdacht auf Drogen-
einnahme ins Krankenhaus. Dort fragte mich die Ärzten die die Blutabnahme durchführte welche Medikamente ich einnehme. Ich hatte ein Schreiben
meines zuständigen Arztes der mir die Tabletten verschreibt mit und auf diesem steht das ich Methylphenidat nehme. Ich sagte das stimme so, jedoch
nehme ich seit etwa 2-3 Jahren ein anderes Medikament namens "Strattera" ein. "Strattera" fällt nicht wie "Methylphenidat" unter das Betäubungsmittelgesetz.
Diese Falschangabe passierte mir durch die Aufregung , da ich mir nicht erklären konnte wie Drogen in meinen Körper gelangen könnten, da ich
noch nie etwas mit Drogen in irgendeiner Art zu tun hatte. Meine Blutanalyse war wie zu erwarten negativ.
Ich informierte das Krankenhaus wenige Tage später über dieses Missgeschick meinerseits.
Ich hätte Sie, Frau *****, schon viel eher darüber informiert, jedoch wusste ich bis vor kurzem nichts von dieser MPU.
Das die Medikamentation von "Methylphenidat" auf "Strattera" umgestellt wurde kann Ihnen mein zuständiger Arzt Bestätigen: (daten meines arztes)
auf dem schreiben der MPU anordnung steht das ich das medikament methylphenidat am rahmen einer ärztlichen behandlung mit mir führen darf . desweiteren heißt es das ich auf nachfrage angegeben habe das ich bereits bei der beantragung/erteilung des führerscheins an ADS erkrankt war und das deswegen eine MPU begründet ist.
da das wort "methylphenidat" fett geschrieben war gehe ich davon aus das das der grund für die MPU ist da es sich ja um ein betäubungsmittel handelt. oder?!
ich meine die können einen doch nicht zur MPU schicken nur weil man ADS hat und dagegen ein Medikament nimmt was nicht unter das BTMG fällt oder? :smiley4:
wie seht ihr die ganze geschichte, gibt es einen weg die MPU zu umgehen? wenn nicht, wie läuft die Mpu in meinem speziellen fall ab? denn ich habe ja keine straftat begangen aber genau so stellen die einen dar!!!!
über erfahrungsberichte oder alle anderen tipps, antworten und hilfestellungen würde ich mich sehr freün!
mit freundlichen grüßen
parbars