Hallo Liebe Mitglieder,
zuerst zu meiner Person:
ich bin 34 Jahre alt und komme aus Hessen.
Nun zu meiner MPU:
1 Verstoß)
Vor 3 Jahren mit 0.51 Promille erwischt. 1 Monat Fahrverbot. Atemalkoholmessgerät
2 Verstoß)
Gegen das Gewaltkontaktrecht gegenüber meiner Ex, da ich meinen Sohn längere Zeit nicht sehen durfte. Stichpunkt: Kindesentfremdung
Hier wurde mir nachgesagt ich sie mit dem Motorrad Betrunken gefahren. Das wurde aber von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen. Aber eben die FS informiert
Im Blut wurde jedoch Abilify gefunden da ich an paranoider Schizophrenie leide.
Maßnahmen
1) Medizizinsiche Untersuchung, hier wurde ein Gutachten erstellt. Das ich mit der Krankheit gut umgehen kann und alle 4 Wochen mit das Abilify via Depot-Spritze verabreichen lasse. Ich soll jedoch einmal im Jahr der FS ein Attest vom Arzt vorlegen, dass ich Sympomfrei bin.
Es wurde jedoch auch wegen 10.1 Diagnose die Frage in dem Gutachten gestellt: Wie verhält sich die Erkrankung mit Alkohol. Daraufhin hat mir die FS geschrieben und um MPU gebeten.
2) Jetzt bin ich im Abstinentes Programm seit März 2019. Meine Strategie ist hier volle Abstinent.
3) Seit knapp einem Jahr mache ich eine Verhaltenstherapie mit Kern auf der F20 Diagnose
3) Die Mpu werde ich wohl im März 2020 machen.
Jetzt meine Fragen:
1) Ich habe damals bei der Medizinischen Untersuchung eine Freigabe zu Durchsicht in der Akte angegeben. Soll ich das Widerrufen?
2) Wie sollte ich mich auf die MPU vorbereiten?
Ich habe mich mit dem Arzt unterhalten und er meinte man will einfach Sehen, dass ich mich mit der Sache auseinander gesetzt habe.
Ich habe einen Alkohol Ratgeber geschrieben mit Punkten die mir an Alkhohol nicht gut tun. Geichtszunahme, Gesundheit Psyche etc. Dann beispiele die mir gezeigt haben trocken zu bleiben.
Auch in der VT habe ich einige Punkte gelernt.
zuerst zu meiner Person:
ich bin 34 Jahre alt und komme aus Hessen.
Nun zu meiner MPU:
1 Verstoß)
Vor 3 Jahren mit 0.51 Promille erwischt. 1 Monat Fahrverbot. Atemalkoholmessgerät
2 Verstoß)
Gegen das Gewaltkontaktrecht gegenüber meiner Ex, da ich meinen Sohn längere Zeit nicht sehen durfte. Stichpunkt: Kindesentfremdung
Hier wurde mir nachgesagt ich sie mit dem Motorrad Betrunken gefahren. Das wurde aber von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen. Aber eben die FS informiert
Im Blut wurde jedoch Abilify gefunden da ich an paranoider Schizophrenie leide.
Maßnahmen
1) Medizizinsiche Untersuchung, hier wurde ein Gutachten erstellt. Das ich mit der Krankheit gut umgehen kann und alle 4 Wochen mit das Abilify via Depot-Spritze verabreichen lasse. Ich soll jedoch einmal im Jahr der FS ein Attest vom Arzt vorlegen, dass ich Sympomfrei bin.
Es wurde jedoch auch wegen 10.1 Diagnose die Frage in dem Gutachten gestellt: Wie verhält sich die Erkrankung mit Alkohol. Daraufhin hat mir die FS geschrieben und um MPU gebeten.
2) Jetzt bin ich im Abstinentes Programm seit März 2019. Meine Strategie ist hier volle Abstinent.
3) Seit knapp einem Jahr mache ich eine Verhaltenstherapie mit Kern auf der F20 Diagnose
3) Die Mpu werde ich wohl im März 2020 machen.
Jetzt meine Fragen:
1) Ich habe damals bei der Medizinischen Untersuchung eine Freigabe zu Durchsicht in der Akte angegeben. Soll ich das Widerrufen?
2) Wie sollte ich mich auf die MPU vorbereiten?
Ich habe mich mit dem Arzt unterhalten und er meinte man will einfach Sehen, dass ich mich mit der Sache auseinander gesetzt habe.
Ich habe einen Alkohol Ratgeber geschrieben mit Punkten die mir an Alkhohol nicht gut tun. Geichtszunahme, Gesundheit Psyche etc. Dann beispiele die mir gezeigt haben trocken zu bleiben.
Auch in der VT habe ich einige Punkte gelernt.