Grüße,
nun die verbesserte Version.
Was ist passiert?
Bei einer Routinekontrolle meinte der Polizist meine Pupillen zeigen ein auffälliges Verhalten. Anschließender Urintest positiv. Blutabnahme ebenso positiv. Der Artzt konnte jedoch keine Unauffälligkeiten beobachten (Pupillen). Lediglig bei einem Punkt: Erscheinungsbild deutet LEICHT auf Drogen hin.
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der 8ten Klasse durch Erzhählungen von einem Schulkameraden. Dieser war übrigens eine Art Vorbild für mich damals.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
1997. 9te Klasse mit diesem Schulkameraden
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
1997 bis 2002 in ungeregelmäßigen Abständen und längeren Pausen, wobei es zum Ende hin öfter vorkam, dass ich konsumiert habe. Mit Anfang des Studiums dann aufgehört, bis 2010 drogenfrei. Mitte 2010 bis Ende 2010 in unregelmäßigen Abständen mit Pausen wieder geraucht. Ab Ende 2010 bis zur Kontrolle 2 bis 3 mal wöchentlich an Wochenenden mit Pausen dazwischen.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ich habe zu den Drogen keinen Alkohol konsumiert seit dem ich 2010 wieder angefangen habe zu rauchen. Als Jugendlicher habe ich das teilweise gemacht. Da ich aber seit meines Studiums fast keinen Alokohohl mehr trinke, kam mir das gar nicht mehr in den Sinn, als ich wieder zu Rauchen anfing. (muss ich so sagen wenn die noch die alte Akte haben, da ich damals auch 1,0 Promille hatte!)
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Seit 2002 hatte ich seltenen Umgang mit Alkohol. Auf einen Zeitraum von einem Jahr ca. 5-6 mal. Auf Doktorfeiern oder Geburtstagen trinke ich 1 Glas Sekt mit Orangensaft und 1 Glas Colaweizen, harten Alkohol trink ich nicht.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca. 5 Zigaretten am Tag. Gelegentlich trinke ich einen Kaffe am Tag (bewusst niemals 2).
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Anfangs beim gelegentlichem Konsum stellte ich keine negativen Folgen fest. Als ich begann öfter zu konsumieren, fühlte ich mich öfter morgens träge und antriebslos. Ich war oft unzufrieden mit meinem Leben und unausgeglichen, wenn ich nicht geraucht habe. Der Freundeskreis in dem ich mich befand bestand zum grösten Teil aus Konsumenten, den Kontakt zu meinen Eltern und Nichtkonsumenten hatte ich vernachlässigt. Ich trieb nur noch selten Sport.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, da ich wie gesagt zur damaligen Zeit selber meist nicht wirklich erkannt und auch nicht eingesehen habe wie mich das Konsumieren verändert hat. In Momenten als mir auffiel, dass ich unzufrieden mit meiner Situation war, hatte ich nicht die Kraft dazu etwas darann zu ändern, bzw. mir Hilfe zu suchen.
2011, ca. 2 Wochen nach der Kontrolle, kam dann der Zeitpunkt an dem ich derart unzufrieden mit meiner Situation war, dass ich den Konsum komplett aufgegeben habe und mir Hilfe gesucht habe.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Blutwerte:
THC 26 ng/mL
THC-Carbonsäure 200 ng/mL
10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der Woche vor der Auffälligkeit habe ich zwei Tage zuvor 2 Joints und einen Tag zuvor 2 Joints zusammen mit einem Freund konsumiert.
Vor der ersten Auffälligkeit habe ich 2 Joints zusammen mit Freunden konsumiert.
11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Am Tag der 2ten Auffälligkeit habe ich nachmittags (3Uhr) einen Joint zusammen mit einem Freund geraucht. 6 Stunden vor der Fahrt.
Am Tag der 1sten Auffälligkeit habe ich ca. 4 Stunden vor der Fahrt konsumiert, jedoch nur einmal an einem Joint gezogen.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Der Konsum fand am Wochenende statt, um abzuschalten.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich bin im Straßenverkehr einer routinemässigen Kontrolle unterzogen worden.
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Ich wollte nach Hause fahren.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
9 km, 1km
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Direkt nachdem ich konsumiert habe, habe ich nie Fahrzeuge bewegt, jedoch einige Stunden nach dem Rausch. Es war mir nicht bewusst das man bis zu 72 Std. unter dem Einfluss von THC steht.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich sah dabei keinen Konflikt, da ich der Meinung war ich bin in der Lage ein Fahrzeug zu führen. Im Nachhinein war das ein Fehler.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Weil der Konsum von Cannabis zu Konzentrationsstörungen und zur Verschlechterung der Reaktion und Blendempfindlichkeit führt. Außerdem führt Cannabis dazu das man sich überschätzt und somit stellt man eine Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer da.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Cannabis kann mehrere Stunden im Körper wirken es kommt auf die Menge und die körperliche Statur an, je nach Konsummuster bis zu 72 Std. Die Abbauprodukte können sich noch Wochenlang im Körper befinden, je nach dem Konsumverhalten.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Es kann zu Abhängigkeit kommen, es können Psychosen, Schizophrenie oder auch Depressionen auftreten, es kommt zu Persönlichkeitsveränderungen wie auch zu sozialer Isolation und man entfernt sich von der Realität.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Als Jugendlicher war es die Neugier und der Reiz etwas Verbotenes zu tun.
Durch die Nachricht über die Krebserkrankung meines Vaters war ich nervlich am Ende und wusste nicht mehr weiter. Ich neigte dazu alles in mich "reinzufressen" und konnte nicht mit Anderen über meine Problme sprechen. Daher dachte ich, dass ich durch den Konsum meine Probleme vergessen könnte. Was im Nachhinein ein Fehler war, da ich die Probleme nur aufgestaut habe und sogar noch weitere hinzukamen.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meinen Drogenkonsum habe ich vor meinen Eltern und meiner Schwester verheimlicht. Als diese davon erfahren haben waren sie zwar enttäuscht boten mir aber deren Hilfe an. Meine damalige Freundin wusste anfangs ebenso nichts von meinem Konsum. Als diese davon erfuhr, gab es wegen meinem Konsum vermehrt Streit, wodurch auch die Beziehung langsam zu Bruch ging.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Der Ärger mit meiner Freundin, die von meinem Konsum erfahren hatte. Dadurch kam es zu weiteren Problemen und somit wiederum zu einer Steigerung des Konsums.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
Um meine Probleme zu bewältigen sowie meinen Drogenkonsum zu beenden, habe ich im Jahr 2011 die Hilfe einer Psychotherapeutin aufgesucht, zuder ich heute noch einmal im Monat gehe und weiterhin gehen werde. Ebenso bekam ich Unterstützung von meiner Familie, insbesondere von meiner Schwester.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Konsumpausen hatte ich als ich mit meiner damaligen Freundin das Wochenende verbracht habe oder im Urlaub mit ihr war. Ebenso, wenn z.B ein Hobby-Fussballturnier anstand, wo ich manchmal mitspielen durfte, obwohl ich fast nie im Training war.
Der Ärger mit meiner Freundin, die von meinem Konsum erfahren hatte. Dadurch kam es zu weiteren Problemen und somit wiederum zu einer Steigerung des Konsums.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich konnte mit Stress-Situationen damals nicht umgehen. Ich habe die Probleme einfach nur in mich "reingefressen" und mit Niemandem darüber gesprochen. Der Glaube daran, dass es mit Cannabis einfacher sei abzuschalten.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der Drogen konsumiert ist gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten, also auch ich. So etwas kann man nie ausschließen, wenn man Drogen konsumiert. Aber ich würde nicht sagen das ich abhängig war, denn wenn nichts zu rauchen da war hat es mich auch nicht gestört.
29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, die Droge hatte nie die Macht über mich ergriffen, wie schon gesagt ich hatte Kosumpausen und wenn nichts zu rauchen da war hat es mich nicht gestört. Ich war auch nicht wie andere in meinem Umfeld die sich den ganzen Tag gedanken machten, wo sie was zu rauchen bekommen, wenn nichts da war.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Eine Drogenkarriere hätte ich verhindern können wenn ich das Ausprobieren der Drogen gelassen hätte und wenn ich mich von Personen welche Drogen konsumieren, fern gehalten hätte. Ich hätte mich besser mit dem Thema Drogen und ihren Folgen auseinander setzen können.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil ich im Jahr 2011 nicht mehr weiter kam. Mein Leben still stand. Diesen Stillstand hab ich beendet, indem ich aufgehört habe zu konsumieren, mir Hilfe nahm, mir neü Ziele setzte (Doktor, Famile gründen) und merkte wie gut es mir dabei ging, viel besser als mit dem Konsum. Heute bin ich stolz mich so entschieden zu haben, erste kleine Ziele habe ich bereits erreicht u.a. einige gute Publikationen im Beruf, Verantwortung im Beruf, neü Freundin. Mittlerweile habe ich begriffen das es durch Drogen nicht einfacher oder leichter wird sondern, dass man einfach nur verdrängt oder versucht davon zu laufen. Das ist ein schwacher Charakterzug, den ich abgelegt habe. Außerdem schafft man durch Drogen nur noch mehr Probleme auch wenn man diese als Konsument nicht wahr haben will.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Ich merkte das ich mein Leben gar nicht mehr lebte sondern nur noch verlebte. Ca. 2 Wochen nach der Kontrolle habe ich alle Rauchutensilien weggeworfen und mir sogar einen neü Handynummer besort um mit meinen damaligen Leben abzuschließen und ein Neüs zu beginnen. Ich merkte, dass mir die Drogen nicht helfen sondern nur schaden. Auch bin ich nun über 30 Jahre alt und es ist an der Zeit an die Gründung einer Familie zu denken und da haben Drogen keinen Platz.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ein gelegentlicher Konsum würde alles was ich mir hart erarbeitet habe zunichte machen. Das ist nicht das was ich will, ich blicke nach vorn. Das gute Verhältnis welches ich jetzt zu meiner Familie habe will ich nicht aufs Spiel setzen und meinen neün Freundeskreis möchte ich ebenfalls nicht verlieren. Meine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit die ich wiedererlangt hab möchte ich weiter ausbaün, mich weiterentwickeln. Durch das wöchentliche Fussballtraining habe ich einen Ausgleich gefunden, um meinen Stress oder meinen Ärger ab zubaün. Ebenso will ich nicht meine neü Beziehung zu meiner Freundin aufs Spiel setzten.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die ersten 3 Tage hab ich gar nichts gemerkt da ich scheinbar noch unter Schock stand. Danach musste ich gelegentlich daran denken, zu meinen damaligen Freunden(Konsumenten) zu gehen um etwas zu Rauchen, was ich aber nicht getan habe. Nach ca. 2 Wochen konnte ich aber schon merken, dass es mir ohne Drogen viel besser ging. Ich war fiter und unternehmunglusiger. Körperliche Anzeichen wie z. B. Schlafstörungen oder Schweißausbrüche hatte ich nicht.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein Familie, insbesondere meine Schwester konnte mir dabei helfen, indem sie mit mir über meine Probleme gesprochen haben und mich in dieser schweren Zeit unterstützt haben. Ebenso konnte mir meine Psychotherapeutin, mit Gesprächen und autogenem Training helfen, besser mit Konfliktsituationen umzugehen.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Eltern, meine Schwester, freuten sich darüber das ich wieder öfters zu Besuch kam. Zu meinen damaligen Freunden(Konsumenten) habe ich keinen Kontakt mehr, daher weiß ich auch nicht wie diese reagiert haben. Ich habe neü Bekanntschaften machen können, welche keinen Kontakt zu Drogen haben und auch nichts bis wenig über meine Drogenvergangenheit wissen.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ich war in dieser Zeit 2 mal auf einem Fest als ich Leute konsumieren sah, die ich aber nicht gekannt habe. Als mir der Konsum auffiel habe ich den Raum verlassen, um nicht passiv zu konsumieren.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Da ich kein Cannabis mehr konsumiere und kein Interesse daran habe in alte Muster zurück zu fallen, betrachte ich meine Zeit des Konsums als Lebensabschnitt, welchen ich abgeschlossen habe.
Ich bewege mich in einem Freundeskreis indem keine Drogen konsumiert werden und halte mich von Menschen die Drogen konsumieren fern.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich wie jetzt, auch in Zukunft meine strikte Abstinenz einhalte.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
In dem ich rechtzeitig ein eventülles Verlangen nach Drogen erkenne und mich mit meinem Problemen an Familienangehörige und Freunde wende. Bei einem drohenden Rückfall, nehme ich professionelle Hilfe in Anspruch und löse die Probleme anstatt sie aufzuschieben. Dazu habe ich einen Notfallplan mit meiner Therapeutin ausgarbeitet. Ich bin gefestigt in meinem Denkverhalten.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Mein Alkoholkonsum beschränkt sich weiterhin auf besondere Anlässe wie Geburtstage von Freunden und Doktorfeiern. Bei den besagten Anlässen trinke ich nie mehr als ein Bier und einen Sekt mit Orangensaft.
44. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Zum einen die Nachricht über die Krebserkrankung meines Vaters. Zum anderen Stress am Ende des Studiums. Leider habe ich mich damals nicht völlig von meinem damaligen Drogenumfeld getrennt, so wie es hätte sein sollen.
46. Wieso hat sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Ich habe den Konsum verharmlost, war nicht ehrlich mit mir selbst, dachte ich hatte alles unter Kontrolle.
47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
Ich würde es als ähnlich beschreiben. Naja beim 2ten mal war es wohl schlimmer als beim ersten mal, da die Steigerung des Konsums schneller verlief.
48. Warum hat es sich so entwickelt?
Ich habe die gesamt Sache verharmlost ich dachte mir es ist schon nicht so schlimm wenn ich ab und zu mal wieder Einen rauche. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so Überhand nimmt. Ich hätte gleich den Weg zu professioneller Hilfe suchen sollen.
49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich bin komplett aus dem Drogen Umfeld raus. Ich habe jetzt neü Ziele und Wünsche die ich verfolge. Ich weiß jetzt das ich immer jmd hinter mir habe der mir ein ehrliches offenes Ohr schenkt und ich mich nicht zu fürchten brauch auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich gehe wieder regelmäßig zum Sport. Weiß mehr mit meiner freien Zeit anzufangen, wie z.B. Ausflüge mit einem Kumpel und seinem 6jährigen Sohn, Schach- oder Karten- Spielen mit Freunden und meinem Vater, Tennis- oder Fussballspielen mit Bekannten.