Walther Sobchak
Benutzer
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank allen Beteiligten und vor allem den Initiatoren für die Existenz dieses offensichtlich sehr wertvollen Forums.
Mich hat es am Neujahrstag im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle „erwischt“, in welcher ich im Verlauf mittels Drogenschnelltest positiv auf Cannaboide getestet und im weiteren Verlauf einer Blutprobe unterzogen wurde.
Dass dieses „Damokles-Schwert“ der Führerscheinproblematik über mir hängen würde, war mir immer latent bewusst - dass dies aber in aller Regel direkt in einer MPU endet, war mir leider nicht klar, so dass ich mich nun bestmöglich auf diese vorbereiten möchte.
Korrigiert mich, wenn ich "falsch abgebogen“ bin: Bei der MPU wird im Rahmen des psychologischen Gesprächs im wesentlichen nicht zwischen unterschiedlichen Drogen unterschieden, so dass ich erhebliche Probleme auf mich zukommen sehe und dem GA eine komplette Geschichte erzählen muss, die leider nicht viel mit der Realität zu tun hat…..
Ich stehe mitten im Leben, habe keine wirtschaftlichen Sorgen, habe Familie, Hund, Garten, tolle Freunde, gehe dreimal die Woche zum Sport - und das alles bisher trotz gelegentlichen Drogenkonsums.
Natürlich gab es auch andere Phasen in meinem Leben, aber auch da spielte THC weniger die Rolle Probleme zu verdrängen oder mich zu betäuben, sondern Vollrausch unter Alkohol hat mir nie wirklich zugesagt - darüber hinaus war das Kiffen für mich immer ein Verstärker für den Genuss von (Live-)Musik. That´s it. Nicht mehr und nicht weniger.
Und noch eins: Tatsächlich habe ich mich in 30 Jahren nicht ein einziges Mal nach dem Konsum hinter das Steuer gesetzt - sondern "nur" jeweils am nächsten Tag.
Mein ausgefüllter Fragebogen im nächsten Fenster.
Und jetzt ihr……..
erstmal vielen Dank allen Beteiligten und vor allem den Initiatoren für die Existenz dieses offensichtlich sehr wertvollen Forums.
Mich hat es am Neujahrstag im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle „erwischt“, in welcher ich im Verlauf mittels Drogenschnelltest positiv auf Cannaboide getestet und im weiteren Verlauf einer Blutprobe unterzogen wurde.
Dass dieses „Damokles-Schwert“ der Führerscheinproblematik über mir hängen würde, war mir immer latent bewusst - dass dies aber in aller Regel direkt in einer MPU endet, war mir leider nicht klar, so dass ich mich nun bestmöglich auf diese vorbereiten möchte.
Korrigiert mich, wenn ich "falsch abgebogen“ bin: Bei der MPU wird im Rahmen des psychologischen Gesprächs im wesentlichen nicht zwischen unterschiedlichen Drogen unterschieden, so dass ich erhebliche Probleme auf mich zukommen sehe und dem GA eine komplette Geschichte erzählen muss, die leider nicht viel mit der Realität zu tun hat…..
Ich stehe mitten im Leben, habe keine wirtschaftlichen Sorgen, habe Familie, Hund, Garten, tolle Freunde, gehe dreimal die Woche zum Sport - und das alles bisher trotz gelegentlichen Drogenkonsums.
Natürlich gab es auch andere Phasen in meinem Leben, aber auch da spielte THC weniger die Rolle Probleme zu verdrängen oder mich zu betäuben, sondern Vollrausch unter Alkohol hat mir nie wirklich zugesagt - darüber hinaus war das Kiffen für mich immer ein Verstärker für den Genuss von (Live-)Musik. That´s it. Nicht mehr und nicht weniger.
Und noch eins: Tatsächlich habe ich mich in 30 Jahren nicht ein einziges Mal nach dem Konsum hinter das Steuer gesetzt - sondern "nur" jeweils am nächsten Tag.
Mein ausgefüllter Fragebogen im nächsten Fenster.
Und jetzt ihr……..