Hallo,
Ich habe die Anordnung zur MPU wegen Harter Drogen (Cocain)
zu meinem Fall:
Ich bin am 07.12.2019 zu einem Kollegen nach Stuttgart gefahren (der ursprünglich aus meinem Ort kommt)
er hat mich drum gebeten ihm etwas mitzubringen (cocain)
Ich habe es nicht konsumiert hatte jedoch Kontakt damit...
Dann wurde ich am 08.12.2019 auf dem Rückweg auf der Autobahn von der Bundespolizei angehalten ( Grund: Allgemeine Verkehrskontrolle)
Die wollten Ein Alkohol und Drogentest machen dem ich zugestimmt habe weil ich nichts zu befürchten hatte!
Dann war der Drogen test positiv auf Kokain. Ich dachte ja Gut muss ein Fehler sein weil 1 Jahr vorher musste ich auch mal bei einer Kontrolle ein Drogentest machen der positiv war ( Fehlerhaft ) weil im Blut war es negativ (auch da hatte ich nichts Konsumiert) also haben die mir Blut abgenommen. Musste mich jedoch abholen lassen weil mir die weiterfahrt untersagt wurde!
Am selben tag in der Nacht 09.12.2019 um ca 01:00 Uhr habe ich einen Kollegen abgeholt und heim gefahren in meinen Ort, mit einem anderen auto weil ich nichts befürchtet habe und ich nichts konsumiert habe und mir sicher war das der test fehlerhaft gewesen sein muss
01:25 Uhr Wieder in eine Allgemeine Verkehrskontrolle gekommen, Er wollte ein paar Tests machen denen ich zugestimmt habe ( Taschenlampe in die Augen leuchten)
er meinte meine Augen sind glasig, ob ich freiwillig einen Drogentest machen will ich stimmte zu, wieder positiv. Dieses mal hatte ich richtig Angst und hab nichts mehr verstanden! Wieder mit und zur Blutabnahme.
( kurze info Wurde in 6 Jahren mindestens 20 mal angehalten und musste des öfteren Drogentests machen)
Am 22.01 wurde das Verfahren gegen mich in Sache BtmG eingestellt(Das 2 mal wo ich angehalten wurde. Das erste wurde auch ca Zeitgleich eingestellt),
Ich habe aufgeatmet und habe meinen Kollegen erzählt : Ich wusste doch das die test's Fehlerhaft sein musste!
Dann 18.02.2020 Post von der Führerscheinstelle Entziehung der Fahrerlaubnis
Werte in meinem Blut
Cocan < 1,0
Benzoylecgonin 6,4
Ecgoninmethylester < 1,0
Norcocain n.n
Cocaaethylen n.n
Von der ersten Kontrolle hab ich nie mehr was gehört und auch in meiner Führerscheinakte nichts steht drin!
Es sind jetzt ein paar Jahre vergangen und ich hatte einfach keine Lust (Vllt auch Angst ) und auch nicht die finanziellen mittel die MPU zu machen mit Abstinenz, Vorbereitung usw.
Habe dann am 10.10.23 Weil ich inzwischen ein Kleingewerbe habe und auch in meinem Hauptjob ein Auto von Vorteil ist, und meine Freundin mir Mut zugeredet hat ,Mit der Abstinenz begonnen und Jahr fertig gemacht aber nahtlos Verlängert um 3 Monate weil mein Berater(Mit Beratung 08/2024 begonnen aber fühle mich nicht so gut beraten) mir es geraten hat weil der Gutachter das sonst im Nachhinein noch fordern könnte.
am 14.01.2025 habe ich Meine Begutachtung ich habe mich sehr viel damit befasst ( Bücher gelesen, das Forum ,mit Leuten gesprochen die schon ne MPU gemacht haben usw.)
Jedoch habe ich angst Einfach die Wahrheit zu erzählen weil ich auch gelesen hab bis man wirklich erwischt wird kann es bis zu 300 Fahrten dauern
die meisten öfter und länger konsumieren bis sie wirklich erwischt werden,
die fragen:
Wie war dein Konsum?
Wann hast du angefangen?
Wie gehst du heute mit deinem Konsum um ?
Rückfallrisiko?
muss ich mir jetzt eine Geschichte einfallen lassen und lügen oder....
könnt ihr mir helfen vllt mit einem Fragebogen für mich ?
wäre euch sehr Dankbar!!
Dazu in meiner Akte sind noch 2 weitere Sachen vermerkt
-Einmal eine Fahrt mit einem E-scooter ohne Versicherung 23.06.2020 ( Musste eine Geldstrafe von 15 Tagessätzen a 50€ zahlen)
-Einmal mit einem Kollgen, Ich als Beifahrer wir hatten gemeinsam 1g Mariuhanna dabei (25.03.23), ich sagte es ist meins.
Verfahren wurde eingestellt.
Über jeden ratschlag bin ich sehr dankbar!
Ich habe die Anordnung zur MPU wegen Harter Drogen (Cocain)
zu meinem Fall:
Ich bin am 07.12.2019 zu einem Kollegen nach Stuttgart gefahren (der ursprünglich aus meinem Ort kommt)
er hat mich drum gebeten ihm etwas mitzubringen (cocain)
Ich habe es nicht konsumiert hatte jedoch Kontakt damit...
Dann wurde ich am 08.12.2019 auf dem Rückweg auf der Autobahn von der Bundespolizei angehalten ( Grund: Allgemeine Verkehrskontrolle)
Die wollten Ein Alkohol und Drogentest machen dem ich zugestimmt habe weil ich nichts zu befürchten hatte!
Dann war der Drogen test positiv auf Kokain. Ich dachte ja Gut muss ein Fehler sein weil 1 Jahr vorher musste ich auch mal bei einer Kontrolle ein Drogentest machen der positiv war ( Fehlerhaft ) weil im Blut war es negativ (auch da hatte ich nichts Konsumiert) also haben die mir Blut abgenommen. Musste mich jedoch abholen lassen weil mir die weiterfahrt untersagt wurde!
Am selben tag in der Nacht 09.12.2019 um ca 01:00 Uhr habe ich einen Kollegen abgeholt und heim gefahren in meinen Ort, mit einem anderen auto weil ich nichts befürchtet habe und ich nichts konsumiert habe und mir sicher war das der test fehlerhaft gewesen sein muss
01:25 Uhr Wieder in eine Allgemeine Verkehrskontrolle gekommen, Er wollte ein paar Tests machen denen ich zugestimmt habe ( Taschenlampe in die Augen leuchten)
er meinte meine Augen sind glasig, ob ich freiwillig einen Drogentest machen will ich stimmte zu, wieder positiv. Dieses mal hatte ich richtig Angst und hab nichts mehr verstanden! Wieder mit und zur Blutabnahme.
( kurze info Wurde in 6 Jahren mindestens 20 mal angehalten und musste des öfteren Drogentests machen)
Am 22.01 wurde das Verfahren gegen mich in Sache BtmG eingestellt(Das 2 mal wo ich angehalten wurde. Das erste wurde auch ca Zeitgleich eingestellt),
Ich habe aufgeatmet und habe meinen Kollegen erzählt : Ich wusste doch das die test's Fehlerhaft sein musste!
Dann 18.02.2020 Post von der Führerscheinstelle Entziehung der Fahrerlaubnis
Werte in meinem Blut
Cocan < 1,0
Benzoylecgonin 6,4
Ecgoninmethylester < 1,0
Norcocain n.n
Cocaaethylen n.n
Von der ersten Kontrolle hab ich nie mehr was gehört und auch in meiner Führerscheinakte nichts steht drin!
Es sind jetzt ein paar Jahre vergangen und ich hatte einfach keine Lust (Vllt auch Angst ) und auch nicht die finanziellen mittel die MPU zu machen mit Abstinenz, Vorbereitung usw.
Habe dann am 10.10.23 Weil ich inzwischen ein Kleingewerbe habe und auch in meinem Hauptjob ein Auto von Vorteil ist, und meine Freundin mir Mut zugeredet hat ,Mit der Abstinenz begonnen und Jahr fertig gemacht aber nahtlos Verlängert um 3 Monate weil mein Berater(Mit Beratung 08/2024 begonnen aber fühle mich nicht so gut beraten) mir es geraten hat weil der Gutachter das sonst im Nachhinein noch fordern könnte.
am 14.01.2025 habe ich Meine Begutachtung ich habe mich sehr viel damit befasst ( Bücher gelesen, das Forum ,mit Leuten gesprochen die schon ne MPU gemacht haben usw.)
Jedoch habe ich angst Einfach die Wahrheit zu erzählen weil ich auch gelesen hab bis man wirklich erwischt wird kann es bis zu 300 Fahrten dauern
die meisten öfter und länger konsumieren bis sie wirklich erwischt werden,
die fragen:
Wie war dein Konsum?
Wann hast du angefangen?
Wie gehst du heute mit deinem Konsum um ?
Rückfallrisiko?
muss ich mir jetzt eine Geschichte einfallen lassen und lügen oder....
könnt ihr mir helfen vllt mit einem Fragebogen für mich ?
wäre euch sehr Dankbar!!
Dazu in meiner Akte sind noch 2 weitere Sachen vermerkt
-Einmal eine Fahrt mit einem E-scooter ohne Versicherung 23.06.2020 ( Musste eine Geldstrafe von 15 Tagessätzen a 50€ zahlen)
-Einmal mit einem Kollgen, Ich als Beifahrer wir hatten gemeinsam 1g Mariuhanna dabei (25.03.23), ich sagte es ist meins.
Verfahren wurde eingestellt.
Über jeden ratschlag bin ich sehr dankbar!