Mpu wegen Nötigung und Versuchte Nötigung

Zazu

Neuer Benutzer
Hallo an alle. Lese seit ein paar tagen mit und möchte meinen fall auch schildern.

Bitte verzeiht die Rechtsschreibfehler. Leider hab ich es überhaupt nicht mit Gramatik.



Ich werde versuchen sehr ausführlich zu sein.



erstmal zu mir ich bin 34 jahre alt Komme aus Stuttgart.
habe mein führerschein im jahr 2015 verloren.

Ich habe die Mpu bezahlt und warte auf einen termin. Ich hätte gerne hilfe. es wäre schön wenn ihr drüber schauen könnt und mir sagen könnt ob
der inhalt so wie ich ihn erzähle in ordnung ist für die mpu und ob es okay ist das ich so ausführlich bin.
Ich habe den fragebogen gesehen aber leider weiß ich nicht ob ich darin so ausführlich sein soll wie hier in meinem freien text.
soll ich bei den fragen kurz antworten oder ausführlich sowohl hier bei euch also auch bei der mpu?


2013 hatte ich eine auseinadersetzung mit einer person die ich im verlauf geschlagen habe.
das ganze wurde auf kamera festgehalten.
Dazu kam es in einer spielotek. ich hab meinen bruder begleitet und zu einem zeitpunkt ist das spätere opfer
mit meinem bruder in eine verbale auseinandersetzung geraten bei der das spätere opfer meinem bruder einen faustschlag
gegen die brust gegen hat. Auf der kamera festgehalten sieht man das ich im verlauf 1 sekunde zugeschlagen habe nachdem
er den schlag auf die brust gesetzt hat.

da der geschädigte nach dem schlag unmächtig war befand das gericht mein verhalten für unverhältnißmässig und sprach mich schuldig
im fall der körperverletzung 90 tagessetze.

Dieser fall liegt der führerscheinstelle vor. Bei dieser verhandlung kam zur sprache das ich angstzuszände habe und depressioen wegen dennen
ich 2007 und 2011 in behandlung war. Dieses sollte dazu fürher das die führerscheinstelle vor der mpu ein ärtzliches gutachten für meine fahreignung gewollt hat.
dieses war für mich postiv und liegt der führerscheinstelle vor.

Nun zu der tat für dich ich meinen führerschein abgegeben habe.


zuvor wurde ich 1 mal am 19.09.2013 bei erlaubten 120 mit 141 geblitz und habe dafür einen punkt + bußgeld bekommen.

die nächste tag ist die hauptsächliche.

ich schildere erstmal den fall und dann zu den persöhnlichen hintergründen.



am 20.11.2014 gegen mittag bin ich auf der schnellstraße gefahren.

meine damalige freundin war beifahrerrin.

es war ziehmlich reger verkehr. Ich war sehr in eile und sehr schlecht gelaunt, ich benutze es nicht als ausrede sondern erwähne es weil es in meiner weiteren entwicklung
eine große rolle spielt.

werend der fahrt ging werenddessen noch ein streit los.
weil der verkehr so sarr gewesen ist bin ich irgendwann einem auto hinten sehr weit aufgefahren und habe ihm lichthupe gegeben um ihn zu veranlassen
auf die rechte spur zuwechseln. Als sich eine gelegenheit bot fuhr ich auf die rechte spur um zu überholen.
der überholvorgang war sehr riskant und das wieder einschären war sehr leichtsinnig denn es ist gerade so gut gegangen.
durch glück und der guten fahrfähigkeit dessen den ich überholt habe ist nichts schlimmeres passiert.
Ich führte die fahrt so fort und habe mehrmals versucht autos von rechts zu überholen dies ist aber nicht gelungen.
bevor sich der verkehr gelößt hat bin ich einem weiteren auto sehr weit aufgefahren und als er die spur auf rechts wechselte
sah ich das er sein fenster unten hatte und habe ihm noch ein paar beleidigungen zu geworfen bevor ich davon fuhr.

Das auto das ich von rechts überholt habe und das letzte auto mit dem insassen den ich beleidgt habe sind daraufhin
die nächste ausfahrt raus gefahren und auf direktem wege zur polizei.

Ein paar tage später habe ich von der polizei eine vorladung bekommen und bin dann auch dort hin.
Der polizist konfrontierte mich mit den geschehnissen die ich darauf abgestritten habe.
Ich konnte innerlich nicht für das grade stehen was ich gemacht habe also habe ich gelogen und gehofft das ich straffrei davon komme.

etwas über 1 monat danach am 20.01.2015 habe ich einen brief bekommen von der staatsanwaltschaft das ich mit sofortiger wirkung kein fahrzeug mehr führen darf
und meine fahrerlaubnis bei gericht vorläufig abgeben muss.

Das habe ich am darrauf folgendem tag dann auch gemacht und auch direkt einen wiederspruch eingelegt.

Ca 1 monat später habe ich die mitteilung vom amtsgericht karlsruhe bekommen die meinen wiederspruch bearbeitet haben.
Darin war zulesen dass das amtsgericht waiblingen mir meine fahrerlaubnis bis zum gerichtstermin wieder aushändigen muss.

daraufhin hatte ich bis zur gerichtsverhandlung meinen führerschein wieder zurück bekommen.

dass das amtgericht karlsruhe mir den führerschein wieder zugesprochen hat hat mich weiter ermutigt auf die folgende gerichtsverhandlung zu gehen
und zu lügen das sich die balken biegen.
ich habe die tat bestritten und meine ex freundin hat sich als zeugin gemeldet und meine version bestätigt.
letztendlich hat mir das gericht kein wort geglaubt und mich zu 60 tagesetze und 10 monate sperre verurteilt.

Allein der fakt das ich meine freundin für mich lügen lassen habe ist schon schlimm genung.
Sie hat sich damals angeboten und ich dachte mir hey ja dann bin ich doch direkt glaubwürdiger
anstatt daran zu denken das sie auch eine strafe bekommen kann.
das war mir auch bis zum schluss nicht bewußt.

1 Tag nachdem das gericht vorbei war bin ich zu einem anwalt und habe ihn um rat gefragt (hätte ich schon viel früher tun müssen).
Letztendlich sagte er mir das die strafe etwas hoch ausgefallen ist und er glaube wenn man in berufung geht das ganze runter auf 3-5 monate kommen kann.
Heute ist mir klar das er natürlich sowas in die richtung sagen kann um mich davon zu überzeugen ihn zu beauftragen.

Da ich fianziell nicht sehr gut da stand habe ich berufung eingelegt aber keinen anwalt beauftragt.
Ich kann mir vorstellen wie man mit dem kopf schüttelt wenn man das alles ließt aber ja leider war ich so naiv und leichtsinning von meiner ersten
bis zur letzten handlung.

ich hatte ja noch die hoffung das dieses gericht zu meinen gunstien entscheidet und auf meine lüge reinfällt
obwohl die menschen die zur polizei gegangen sind absolout glaubwürdig waren und es keinen grund gibt
einfach jemand bei der polizei anzuzeigen.

Als dann das berufungsgericht stattgefunden hat wurde mir natürlich auch nicht geglaubt.
meine damalige freundin kam wieder als zeugin und log zu meinen gunsten.
Nachdem sie ausgesagt hat hat sich der richtier an mich persöhnlich gerichtet und mir gesagt
das im fall meiner verurteilung meine freundin ein verfahren am hals hat und sogar eine größere strafe bekommen kann
als ich selber. Er sagte mir wenn ich gestehe können wir hier aufhören und es werden keine konsequenzen für meine freundin enstehen
aber das geht nur jetzt. sobald das urteil gesprochen wird ist es zu spät.

Das war dann der erste moment an dem ich logisch und vernünftigt vorgegangen bin und alles eingeräumt habe.
Ich wollte nicht das meine freundin bestraft wird weil sie zu meinen gunsten aussagt.

Bei diesem verfahen wurde ich zu 60 tagesetzten und 9 monate fahrverbot verurteilt.

das war alles im jahr 2015.
Ich habe schnell erkannt das ich unrecht hatte und keine verantwortung tragen konnte.
allerdings hat sich erstmal nach dem vorfall und nach dem gericht nicht viel an meiner persöhnlichkeit geändert.
Ich war im ständigen leistungsdruck um es meiner familie und freunden recht zu machen.
ich konnte selten nein sagen selbst wenn ich in unangenehme situationen gebracht wurde
oder ich ganz einfach etwas nicht wollte. Ich komme aus eine griechischen familie, ich bin hier geboren aber so erzogen worden
das ich die erwartungen meiner familie erfüllen muss ansonsten erwartet mich druck und dem konnte ich nicht stand halten.
Hinzu kam das meine damalige freundin eine türkin war und es dieses allgemeine türken und griechen konflikt gab bei den menschen
um uns herrum. ihre familie hat erwartungen von mir gehabt die ich erfüllen sollte. eigentlich war ich nicht einverstanden aber
ich fühle mich immer gezwungen. ob es ihre oder meine familie war ich sagte mir immer " ich muss ".

Mein alltag sah so aus das ich täglich für jemand irgendetwas tun musste,
wenn ich grade gearbeitet habe und nach der arbeit keine zeit hatte wurde mir das gefühl gegeben das ich
schlecht bin weil ich jetzt nicht kann und dieses gefühl hat mich immer gezwungen mich rum komandieren zulassen.

Ich habe 3 weitere geschwister und bis zu dem zeitpunkt als ich mein führerschein abgegeben habe habe ich mich
in sachen einkaufen,termine,ärtze usw um meine großeltern gekümmert.

ich war immer eingespannt und es kam immer noch etwas dazu.

das hat dann irgendwann im jahr 2014 die ausmaße angenommen das ich tot traurig, unter leistungsdruck, ständingen zeitdruck, und enormer wut stand.
Und das immer und immer wieder. Hinzu kam das ich nie den mut hatte meinen ärger mit den personen zu teilen die ihn verursachen und darüber
zu reden das mich das alles überfordert.
Nein stattdessen wollte jemand was von mir habe ich einfach genickt aber innerlich kochte ich vor wut und war stundenlang depressiv und in gedanken
darüber wie ich mit diesen menschen diskutiere und alles aufzähle was sie sich so erlauben und ich immer ja sage.

wütend bin ich meistens geworden wenn ich noch unter zeitdruck gesetz wurde.

Etwa 2016 habe ich angefangen mich mit mir selber zu beschäftigen weil meine depressiven phasen mehr wurden und ich allgemein schwer unglücklich war.
Durch eine freundin mit der ich über diese dinge gesprochen habe bin ich zu einem kontakt gekommen, eine frau die lebensberatung anbietet.
ich war etwas skeptisch weils sich lebensberatung so ernst anhört.
Als ich dann das erste mal dort war dezember 2016 hab ich mich direkt verstanden gefühlt.
ich habe aufgaben bekommen und bin 2 mal im monat hingegangen.
Sie hat mir viel mitgegeben das ich lesen sollte aber allgemein dinge mit mir besprochen über die ich mir gedanken machen soll
und diese aufschreiben damit wir pläne machen können wie mein leben verbesserd werden kann.
diese hilfe habe ich bis im jahr 2019 genommen. das erste jahr 2 mal im monat und ab dann 1 mal im quartal. eine sitzung ging zwischen 90-120 minuten.
in dieser zeit habe ich mich hauptsächlich damit befaßt wie ich mit stress und auch mit den verursachern umgehe.
der anfang war schwer denn ich habe angefangen den menschen ummich auch mit nein zu antworten und mich mit mir selber
angefreundet und das ich niemandem seine erwartungen erfüllen muss.
Die dame bei der ich war hat mir immer wieder einen satz gesagt " du kannst niemanden ändern außer dich selber "
wenn du glücklich sein willst ändere dich selber und deine situation.
Gefühle wie trauer,wut,druck,hoffnungslosigkeit usw ändern nichts an deiner situation.
Konflikte und probleme die sich lößen lassen kann man klug lößen und seine gefühle sortieren und ihnen nicht erlauben
über sein eigenes leben zu bestimmen.

Ich bin in meinem alltag allgemin ein anderer mensch wie der der ich damals war.
Ich habe verständiß wenn menschen fehler machen und nehme es nicht sofort persöhnlich und böse
weil ich hatte früher ständig schlechte laune und habe so viel falsch gemacht, natürlich auch heute noch
und dieses bewußtsein gibt mir frieden denn jeder mensch hat gefühle und stress so wie ich auch also versuche ich
verständißvoll zusein und nicht auf teufel komm raus auf mein recht zu bestehen.
Mit der zeit habe ich all das verinnerlicht. Wenn ich bemerke das konflikte oder diskusionen nicht sinnvoll verlaufen
beende ich diese freundlich. ich gebe gerne menschen recht wenn sie es dringend brauchen denn ich habe nichts davon
wenn mein gegenüber mir recht gibt.

Das habe ich auch im straßenverkehr die letzten 2 jahre beobachtet.
Ich bin 3-5 mal die woche beifahrer und ich bin einer von den beifahrer der sich mit entschuldigt wenn es zu einer unklaren situation kommt
oder wir müssen auf die gegenfahrbahn um einem hinderniss auszuweichen und das der fahrer vom gegenverkehr meckert.
Der trick mit der hand hoch zum entschuldigen und ein kleines grinsen hat mir die letzten 2 jahre bewiesen das die meisten
autofahrer selbst wenn sie erstmal meckern anschlißend oft zurück winken oder grinsen.
manche wollen auch einfach nur das man sich entschuldigt und schlecht fühlt und die sind damit hoffentlich auch zufrieden.

am tattag war das alles ganz anders, ich war meinen gefühlen ausgelifert.
heute kann ich meine gefühle besser lenken und mich trtzodem so verhalten wie es die situation erfordert.
Ich mache mehrmals die woche meistens nach dem sport Progressive Muskelentspannung nach jacobson und
autogenes training um mich zu entspannen und runter zu kommen, abzuschalten, mich zu sortieren.

Das habe ich seit der lebensberatung angefangen und mach es regelmäßig.
es hilft mir in meinem alltag wenn der tag stressig war und damit ich einen freien kopf bekomme.
wenn ich gerade irgendwo bin und gestresst bin mach ich auch gerne atemübungen, bauchatmung.
ich habe dinge endeckt wie hörbücher die meinen kopf befreien.


Heute 7 jahre und viele viele konflikte später habe ich meine kraft in meine persöhlichkeit gesteckt um zu wachsen.
Ich bin glücklich das mir geholfen wurde und ich heute verantwortung übernehmen kann und mir im allgemeinen
bewusster über mein handeln bin und auch die konsequenzen bedenken kann und mich nicht von meinen gefühlen
zu dingen verleiten lasse die schlecht für mich und meine mitmenschen sein können.



soll ich das der mpu überhaupt so detaliert erzählen?

danke für eure zeit. ich hoffe ich habe nichts vergessen und konnte euch einen einblick geben.
Ich werde erstmal den text veröffentlichen und ca morgen die fragen.

Liebe grüße und danke
 

Zazu

Neuer Benutzer
P.s Am Tattag hat mich die mutter meiner freundin angerufen und mir gesagt das ich meine freundin zu ihr fahren soll weil sie schnell zum arbeitsamt muss und meine freundin mit muss weil sie schlecht deutsch redet. zu der zeit war ich bei meinem minijob und konnte gerade nicht weg. Ich habe mich so unter druck setzten lassen das ich geschaut habe schnell zu gehen und die freundin meiner mutter zufrieden stelle.
Als ich sie abgeholt habe war ich absolut gestresst und im druck weil ich wieder zurück musste und dazu ist es noch zu einem streit gekommen was dann der auslößer für die tat war.
Das ist aus meiner heutigen sich so nicht mehr machbar. Ich helfe gerne wenn ich kann aber ich lasse es nicht mehr zu das die probleme anderer zu meinen werden. ausserdem bin ich mir heute bewusst das mich keins dieser gefühle schneller oder besser ans ziel gebracht hätten.
Ich lass mich durch zeitangaben nicht mehr unter druck setzen. ich bemühme mich pünktlich zu sein aber im allgemeinen informiere ich die menschen das ich später komme und entschuldige und wenn mein gegenüber sauer ist übertrage ich das nicht mehr auf mich.
viele jahre ging es mir schlecht durch all diese dinge und gott sei dank ist es heute anders.
 

Pbuddy

Stamm-User
Guten Morgen Zazu,

Ich gehöre nicht zu den Experten hier im Forum, mal sehen, was die zu deiner Geschichte zu sagen haben.

Generell höre ich aber immer wieder, dass Ehrlichkeit trumpft und bei dir ist ja eine deutliche Entwicklung erkennbar. Du hast dich mit dir und deiner Problematik auseinandergesetzt und dich verändert und letztendlich ist es ja das, was zählt.
Hast du dir deine Sitzungen bescheinigen lassen? Es wäre gut, wenn du dazu einen Nachweis hast.

Ich wünsche dir alles Gute!
 

Zazu

Neuer Benutzer

Ich hoffe das ich das bei der mpu glaubhaft übermitteln kann.
Nein leider habe ich keine Nachweise über meine Sitzungen denn als ich es angefangen und beendet habe ging es darum mein Leben zu ändern. Ich hatte da leider nicht im Kopf das mir das bei einer mpu helfen würde.

Grüße

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Zazu,

möchte dich auch noch im Forum begrüßen :smiley138:

Wie lautet denn deine Fragestellung für die MPU? Ich vermute es geht um Aggressionspotenzial...

Sei bitte so nett und fülle den entsprechenden Profilfragebogen aus.

Ich schließe mich Pbuddy an, dass es ungeheuer hilfreich wäre wenn du über deine damaligen Sitzungen eine Bescheinigung für die MPU hättest...

Ich habe den fragebogen gesehen aber leider weiß ich nicht ob ich darin so ausführlich sein soll wie hier in meinem freien text.
soll ich bei den fragen kurz antworten oder ausführlich sowohl hier bei euch also auch bei der mpu?
Du kannst den FB natürlich genau so ausführlich beantworten; ob dir der Gutachter aber bei der MPU ausreichend Zeit dafür gewährt ist schwer zu sagen. Hier wäre es vermutlich gut wenn du deine Antworten ein wenig kürzer fassen könntest...
 

Zazu

Neuer Benutzer
Hallo danke für deine Antwort. Ich war leider krank im Bett und habe den Fragebogen nicht ausgefüllt.
Habe es heute angefangen und werde es sobald ich es fertig habe hier rein senden.

P.s ich habe mit der Dame von der lebensberatung telefoniert und ihr die Sachlage erklärt. Sie hat mir gesagt das sie mir keine Bescheinigung ausstellen kann weil die Sitzungen bei mir ohne Rechnung gemacht hat um mir mit dem Preis entgegen kommen zu können.
Soll ich das mit der lebensberatung dann überhaupt erwähnen?

Und noch eine Frage. Muss man bei der mpu bevor das Gespräch beginnt vorher so einem Fragebogen ausfüllen der so ausführlich ist wie der den wir hier ausfüllen ? Grüße

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Zazu,

ohoh, das klingt ja schon i-wie nach "Schwarzgeld" was die Dame da gemacht hat...
rolleyes.gif


Soll ich das mit der lebensberatung dann überhaupt erwähnen?
Erwähnen könntest du es zwar, aber ob dir geglaubt wird aufgrund des fehlenden Nachweises...
think.gif

Du könntest bei der MPU aber genau angeben um wen es sich bei der Beratung gehandelt hat, oder?

Und noch eine Frage. Muss man bei der mpu bevor das Gespräch beginnt vorher so einem Fragebogen ausfüllen der so ausführlich ist wie der den wir hier ausfüllen ?
Nein, in diesen Fragebögen geht es mehr um Standardfragen zur Person...

Noch eine Bitte: wenn du auf ein Posting antwortest welches direkt über deiner Antwort stehen wird, verwende bitte nicht den "Zitieren-Button", sondern den "Antworten-Button", danke.
 

Zazu

Neuer Benutzer
@Nancy

Hallo nochmal.

Der fragebogen hat es ganz schön in sich.


habe ihn jetzt ausgefüllt und hoffe auf hilfe.


P.s die fragestellung ist: ist trotz der aktenkundigen ( erheblichen ) Straftat(en) , die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr steht / stehen, zu erwarten dass sich herr ... Künfitig im Straßenverkehr ordnungsgemäß verhalten, also bei der Verkehrsteilanhme nicht erheblich oder wiederholt gegen straf - oder verkehrsrechtliche Vorschirften Verstoßen wird?



Zur Person

Geschlecht: Männlich
Alter: 34

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit:

-Verstoß gegen geschwindkeit um 21 kmh ausserorts am 19.09.2013 ca 19 uhr
- Nötigung in tat Mehrheit Versuchte Nötigung am 19.11.2014 um ca 12 uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 9 monate

Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Körperverletzung im Jahr 2013
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland
: BW


Aufarbeitung
Psychologe/Verkehrspsychologe: Keinen Offziellen Kurs
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer:

MPU
Datum: Wird noch genau übermittelt ca in 4 wochen
Welche Stelle (MPI): Avus
Schon bezahlt?: Ja

Schon eine MPU gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten:
-Verstoß gegen geschwindkeit um 21 kmh ausserorts am 19.09.2013 ca 19 uhr
- Körperverletzung im jahr 2013





Allgemeine Fragen

1. Wie viele Verstöße hatten sie?

Ich wurde mit 2 verstößen auffällig. außer diesen 2 habe ich in unregelmäßigen abständen gegen
die stvo Verstoßen die allerdings nicht verfolgt wurden.

2. Was waren das für Verstöße?

Ich habe am 19.09.2013 gegen 19 uhr die geschwindigkeit um 21 Kmh überschritten und statt der erlaubten 120 bin mit 141 kmh gefahren.
Für diesen verstoß habe ich ein bußgeld + 1 punkt in flensburg bekommen.

am 19.11.2014 um ca 12 uhr Habe ich eine nötigung und eine versuchte nötigung im straßenverkehr begangen.

3. Wann waren diese Verstöße und in welchem Zeitraum fanden diese statt? (möglichst Datum und zu welcher Tageszeit-um so genauer, um so besser)

Verstoß 1. 19.09.2013 gegen 19 uhr
VErstoß 2. 19.11.2014 um ca 12 uhr

4. Wie konnten so viele Verstöße zusammenkommen?

Ich habe geglaubt ich sei ein guter Fahrer, obwohl ich oftmals egoistisch und rücksichtslos gefahren bin und
auf mein recht bestanden habe das ich in Wahrheit noch nie hatte.

5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?

Bei dem Delikt als ich 21 kmh mehr als erlaubt fuhr war ich mit meinem bruder und einem freund untererts.
ich durfte das cabrio von meinem bruder fahren. Ich hatte das dach offen es war schönes wetter und wir haben
musik gehört ich war gut gelaunt. Als ich geblitzt wurde war ich überrascht und kurz erschrocken weil ich nicht auf
das Tacho geschaut habe und die Geschwindigkeit unterschätz habe.

Bei dem 2ten Delikt am 19.11.2014 war ich unter Druck und Stress als ich losgefahren bin. Im Verlauf der Fahrt ist mit meiner
damaligen Freundin ein Streit ausgebrochen. Ich war sehr verärgert und voller Emotionen in diesem gefühlststand habe ich die Nötigung und die versuchte Nötigung begangen.
Und habe komplett das wohl aller ausser Acht gelassen.

Ich habe das vor mir fahrende Fahrzeug auf der linken Spur mit der lichthupe genötigt die Fahrbahn zu wechseln und bin sehr weit auf das
voraus fahrende Auto ran gefahren. Weil sich keine Möglichkeit ergeben hat bin ich auf die rechte Spur gefahren und habe das vor mir fahrende Auto
von rechts überholt und bin sehr knapp wieder auf die linke Spur eingeschärt. Im weiteren Verlauf habe ich versucht ein weiteres Auto von rechts zu
überholen dies gelang mir zum Glück nicht. Diesem Auto bin ich genauso nah aufgefahren bis es die Spur nach rechts wechselte. Werend dem
überholvorgang habe ich mir unnötiger Weise noch das Recht genommen den Fahrer aus dem offenen Fenster zu beleidigen.


6. Was hätte passieren können bei den jeweiligen Delikten?

Bei dem Delikt am 19.09.2013 hätten unbeteiligte durch mein Leichtsinn verletzt werden können.
ich hätte durch die überhöhte Geschwindigkeit bei einer eventuellen vollbremsung einen längeren Bremsweg der dann zum Unfall hätte führen können.

Bei dem Delikt am 19.11.2014 hätte mein Egoismus und rücksichtslosigkeit unschuldige Menschenleben fordern können.
Der verkehr war sehr dicht im schlimmsten Fall wären mehrere Autos in den Unfall verwickelt werden können


7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein?

Ich habe früher geglaubt ich sei ein guter Fahrer und könnte mich auf meine Reaktionen und Erfahrung im Straßeverkehr verlassen.
Ich war Selbstischer und oft unbedacht. Spätestens ab winter 2016 als ich mich unter anderem mit dem Thema stressenverkehr auseinander gesetzt habe wurde mir klar das
ein guter Fahrer vorausschauend fährt, respektvoll mit anderen Verkehrsteilnehmer umgeht, lieber rücksichtsvoll und bewußt am
Steuer ist um ein unfallrisiko zu minimieren. Leider haben die Delikte die ich begangen habe das Gegenteil gezeigt. Ich war leider kein guter Fahrer.

8. Woran lag es das sie keinen Unfall hatten?

Dank den Straßenverkehrsteilnemer die achtsam und vorsichtig gefahren sind und so gut reagiert haben das es zu keinem Unfall gekommen ist.
Vorallem das Delikt am 19.11.2014 ist zu keinem Unfall gekommen da die Dame die ich von rechts überholt habe und wieder nach links eingeschärrt bin
die Situation so gut bewältigen konnte und es noch geschafft hat zu bremsen und damit einen wahrscheinlichen Unfall zu vermeiden

9. Warum haben sie sich (immer wieder) so verhalten?

Ich habe meine Probleme im und außerhalb des Straßenverkehrs nicht verinnerlicht so das ich mein Fehlverhalten nicht habe ändern können.
Wenn ich zum Beispiel in eine Situation gekommen bin bei der ich durch meinen Gefühlen und den ganzen Ärger zu schnell fuhr und dann dann
darüber nachgedacht habe habe ich diese Situation verharmlos
und mir eingeredet das ich nicht so oft so fahre und es das nächste mal besser unter Kontrolle habe obwohl ich an meinem denken und meiner
gefühlswelt nicht gearbeitet habe weil ich nie tief in mich rein gegangen bin um nach der Ursache zu suchen.

10. Wie haben sie auf das Verhalten der Polizei reagiert nachdem sie gestoppt oder gelasert wurden?

Das Delikt am 19.09.2013 habe ich eingeräumt und war mir bewusst das ich definitiv im Unrecht war.
Das Bußgeld und der eine Punkt in Flensburg hat mich allerdings nicht dazu bewegt mein allgemeines Verhalten zu überdenken.
Das Delikt am 19.11.2014 habe ich so wie die Polizei mich eingeladen hat um eine Aussage zu machen geleugnet und bin bis zu kurz
vor Ende meines Berufungsgericht bei der Lüge geblieben

11. Wie haben sie auf die ersten Verwarn- bzw. Bußgelder reagiert?

Am 20 Januar 2015 habe ich einen Brief von dem Amtsgericht bekommen das Anlage erhoben wird wegen Gefährdung im Straßenverkehr
und Nötigung. Ausserdem wurde mein führerschein vorläufig entzogen und ich musste ihn bei Gericht am nächsten Tag abgeben gehen.
Ich war uneinsichtig und hielt die Entscheidung das Verfahren zu eröffnen und mir den Führerschein zu entziehen für übertrieben.
Ich habe Einspruch eingelegt und im Verlauf die fahrerlaubnis wieder zurück bekommen.

12. Was hatten sie sich vorgenommen, um keine Punkte mehr zu bekommen?

Die zu dem letzten Delikt am 19.11.2014 hatte ich leider keine Vorsätze da ich bis zu dem Zeitpunkt erst
1 mal einen Punkt bekommen habe und geglaubt habe das die Male bei dennen ich
unbemerkt zu schnell fuhr ausnahmen sind und habe mich nicht kritisch mit mir auseinander gesetzt
Nach dem Vorfall vom 19.11.2014 hatte ich die restlichen 2 Monate bei dennnem
ich eine fahrerlaubnis hatte immer wieder den Gedanken das ich jetzt nicht mehr im Straßenverkehr auffallen
darf um kein Fahrverbot zu bekommen. Zu dieser Zeit wusste ich zwar das ich einen Fehler gemacht habe aber
habe es als Einzelfall abgetan und somit kam es zu keiner Auseinandersetzung mit der Tat.

13. Warum konnten sie ihre guten Vorsätze nicht einhalten?

Leider habe ich das Problem an meinem Verhalten nicht erkannt und konnte somit keine Vorsätze machen die ich einhalten sollte.

14. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Punktesammeln und bestimmten Ereignissen in ihrem Leben?

seit dem jahr 2013 war ich immer unglücklicher und unausgeglichener, ich konnte nicht mit dem stress und meinen emotionen
umgehen. ich habe zugelassen das der familiäre bereich, meine bezihung und mein arbeitsverhältnis mich emotional im griff haben.
ich konnte erwartungen und aufgaben nicht verneinen und habe mich somit immer mehr überladen.
Dies führte zu negativer stimmung, depressive stimmung, ärger und negative gedanken die mich dauerhaft beschäftigt haben.


Fragen nach Änderungen gegenüber früher

15. Wie lauten ihre Vorsätze heute?

Ich Denke viel mehr über mein verhalten nach, versuche mich bei jeder möglichkeit selbst zu reflektieren.
Ich habe in den letzten jahren gelernt in mich hinein zu hören.


16. Was ist daran anders?

Früher hatte ich probleme mit der einsicht im allgemeinen und auch mit der einsicht das ich probleme mit meinen emotionen habe und lernen muss mit diesen
umzugehen und sie zu steuern. Heute kann ich meine gefühle ordnen und sie bestimmen nicht über mein verhalten.


17. Was wollen sie konkret tun, damit sie ihre Vorsätze diesmal einhalten können?
immer bewusst machen das ein solches verhalten wie damals jederzeit unbeteiligte leben aufs spiel setzen kann.
mein eigenes verhalten im straßenverkehr reflektieren um ein fehlverhalten abzuwenden.
Ganz bewusst auf meine Emotionen achten und ggf nicht sofort hinters Steuer setzten.


18. Was hat sich ansonsten bei ihnen geändert?
Ich habe gelernt konflikte zu lösen und sie nicht in mich rein zufressen.
Auch das manche lösungen geluld beanspruchen um den besten zeitpunkt zu bekommen.
ich habe gelernt mit dem konflikt meiner gefühle umzugehen, meine emotionen anzunehmen
sie aber nicht über mein verhalten bestimmen zulassen. Ich treibe regelmäßig sport und suche genauso oft meine innere mitte.
Ich bewältige meine gefühlswelt mit dingen die mir gut tun und mich ausgleichen z.b progressives muskelentspannen, autogenes training
oder einfache atemübugen. Durch das kritische hinterfragen an meiner person habe ich gelenrt mit inneren konflikten umzugehen.



19. Welche Einstellung zur Verkehrssicherheit haben sie heute und was ist daran neu?
Die Teilnahme am straßenverkehr erfordert vorsicht und rücksicht.
Damit niemand gefährdet oder geschädigt wird hat sich jeder verkehrsteilnehmer and die Rücksichtsvoll zu verhalten
und sich an die stvo zu halten. Neu daran ist das ich mir gedanken über sicheres fahren mache. darüber hab ich
früher nicht nachgedacht weil ich der meinung war das ich gut fahren kann und die unvorhersehbaren ereignisse ausgeblendet.

20. Was ist ihrer Meinung nach im Straßenverkehr besonders wichtig?
Rücksichtnahme auf andere verkehrsteilnehmer, Vorrausschauendes Fahren und das einhalten der Stvo.

21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Aus heutiger sicht Theoretisch nichts

Grundfragen auf die die obigen Fragen hinauslaufen und die der Gutachter bei einer MPU wegen Verkehrsverstößen mit „JA“ abhaken muss:

1. Hat der Proband die schwere und das Ausmaß seines früheren Fehlverhaltens im Verkehr erkannt?
2. Hat sich der Proband mit den Ursachen seines früheren Fehlverhaltens auseinandergesetzt?
3. Hat der Proband den glaubhaften, nachvollziehbaren Entschluss gefasst, etwas grundlegend zu ändern?
4. Gibt es genügend Hinweise darauf, dass es dem Probanden auf Dauer gelingen wird?
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Zazu,

ich werde mir deinen FB durchlesen und dir dann eine Rückmeldung geben... :pc0003:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Zunächst mal ein paar Rückfragen...
Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten:
-Verstoß gegen geschwindkeit um 21 kmh ausserorts am 19.09.2013 ca 19 uhr
- Körperverletzung im jahr 2013
Stehen der Geschwindigkeitsverstoß und die Körperverletzung immer noch in deiner Akte? ME müssten diese Sachen gelöscht sein.
think.gif


Könntest du bitte mal zusätzlich die § aufschreiben, die in deiner Fragestellung der Behörde stehen?

Desweiteren ist mir aufgefallen dass du die Beratungsstelle die du aufgesucht hattest gar nicht im FB erwähnt hast, darf ich fragen, warum?
 

Zazu

Neuer Benutzer
@Nancy
Also die Geschwindigkeitsüberschreitung und die Körperverletzung liegen der fss vor. Habe meine akte angefordert und gesehen das diese Sachen noch da sind.

Das Gutachten ist aus folgendem Gründen erforderlich:
Erhebliche Straftaten, die in Zusammenhang mit dem Straßenverkehr stehen (paragraf 11 abs. 3 nr 5)


Als ich den Beitrag geöffnet habe habe ich meine Entwicklung beschrieben und wie es dazu gekommen ist.

Als ich mir eingestanden habe das ich Probleme habe bin ich durch eine Freundin zu einer lebensberaterin gekommen. Sie war der stoß in die Richtung das ich heute eigenständi meine Emotionen und Probleme bewältigen, sortieren und lösen kann.

Allerdings war damals als ich zu der dame kam mein Gedanke das ich meinen inneren Frieden finden will und den Umgang mit meinen Gefühlen und die Bewältigung. Das habe ich nicht für meinen Führerschein gemacht.

Oben habe ich noch erwähnt das ich leider keine Bestätigung bekommen kann da sie auf Nachfragen gesagt hat das sie es damals nicht offiziell gemacht hat damit sie mir mit dem Preis entgegen kommen kann..

Ich habe keine mpu Vorbereitung in dem Sinne gemacht.. habe es nur für die gruppe hier hinzugefügt..
Denke das ich es leider ganz weg lassen muss bei der mpu weil ich keine Belege dafür habe..

Grüße und danke
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Zazu,
Also die Geschwindigkeitsüberschreitung und die Körperverletzung liegen der fss vor. Habe meine akte angefordert und gesehen das diese Sachen noch da sind.
das ist zwar nicht mein Spezialgebiet, aber ich vertrete schon die Meinung dass getilgte Sachen nichts mehr in deiner Akte verloren haben...
Wenn die Sachen wirklich in der Akte bleiben und der Gutachter sie sieht, kann es somit sein dass er/sie dich auch auf die Körperverletzung anspricht, du müsstest dazu dann ebenfalls Antworten liefern...
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Als ich den Beitrag geöffnet habe habe ich meine Entwicklung beschrieben und wie es dazu gekommen ist.
Das weiß ich, gerade darum habe ich zurückgefragt...
Allerdings war damals als ich zu der dame kam mein Gedanke das ich meinen inneren Frieden finden will und den Umgang mit meinen Gefühlen und die Bewältigung. Das habe ich nicht für meinen Führerschein gemacht.
Und gerade das ist ja wichtig. Nämlich dass du es eben nicht für deinen FS gemacht hast, sondern für dich selbst und dafür, dein Verhalten zu reflektieren...
Denke das ich es leider ganz weg lassen muss bei der mpu weil ich keine Belege dafür habe..
Darum würde ich es an deiner Stelle nicht ganz weglassen, sondern auf jeden Fall bei der MPU erwähnen. Inwieweit der Gutachter das ohne Nachweise "glaubt" kann ich nicht beurteilen, nachteilig dürfte es trotzdem nicht sein wenn du bei der MPU davon erzählst...

Deswegen hatte ich auch schon dies hier geschrieben:
Du könntest bei der MPU aber genau angeben um wen es sich bei der Beratung gehandelt hat, oder?
 

Zazu

Neuer Benutzer
@Nancy hallo nochmal.
auch wenn diese taten hätten nicht unebdingt beim Mpu Psychologen laden müssen habe ich trtzodem kein problem damit.
ich kann heute reflektiert auf all das zurückschauen und stehe wenn es sein muss rede und antwort.

Tut mir leid ich wollte nicht klugscheissen mit der anmerkung das ich das bereits geschrieben habe ich dachte nur das du eine menge ließt und es vieleicht unter gegangen ist darum habe ich es wiederholt.

Ich möchte natürliche die dame bei der ich damals war nicht anschwärzen aber ich glaube nicht das sie probleme bekommen wird wenn ich bei der mpu ihren namen offen lege.. das würde ich auch tun.

ich habe seit 7 und halb jahre keinen führerschein mehr. in dieser zeit habe ich gelernt mich selbst zu reflektieren und regelmäßig mein handeln in frage zu stellen und nachzudenken wenn ich etwas tue ob ich es tue..

ich werde mit bestem gewissen versuchen das zu übermitteln.
aber auch wenn es mir nicht schmeckt und ich ein negatives gutachten bekomme werde ich nachfragen was ich bitte besser machen kann und dem nachkommen um letzendlich die zweifel auszuräumen..

ich bin seit tagen sehr gespannt auf das was du auf meinen fragebogen schreibt und freue mich über meine antwort..

grüße
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Hallo Zazu,
Tut mir leid ich wollte nicht klugscheissen mit der anmerkung das ich das bereits geschrieben habe ich dachte nur das du eine menge ließt und es vieleicht unter gegangen ist darum habe ich es wiederholt.
das ist vollkommen okay und ich habe es auch nicht böse aufgefasst...:)
Ich möchte natürliche die dame bei der ich damals war nicht anschwärzen aber ich glaube nicht das sie probleme bekommen wird wenn ich bei der mpu ihren namen offen lege.. das würde ich auch tun.
Da stimme ich dir absolut zu.
ich bin seit tagen sehr gespannt auf das was du auf meinen fragebogen schreibt
Ich versuche, dir in Kürze eine Rückmeldung zu geben...
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
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Zunächst möchte ich dir schreiben dass aus deinen Antworten ersichtlich ist dass du dich mit deinem Fehlverhalten sehr ausführlich auseinandergesetzt hast und du nicht versuchst dies zu beschönigen. Das ist schon mal sehr gut, denn die eigene Einsicht ist eine Grundvoraussetzung für ein pos. Gutachten.

In deiner MPU-Fragestellung geht es nicht primär, wie von mir anfangs vermutet, um Aggressionspotenzial, sondern um Straftaten. Dennoch wird der Gutachter auch sicher in dieser Richtung nachfragen.

Darum gehe ich jetzt mal "gemischt" vor, heißt = ich beziehe mich sowohl auf deine Aussagen in deinem ersten Posting in diesem Thread, als auch auf deine Antworten im FB. Dabei geht es mir nicht darum dich i-wie anzugreifen, sondern dein Verhalten besser zu verstehen. Es handelt sich somit erst einmal weitgehend um weitere Rückfragen von mir:
5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
....
Bei dem 2ten Delikt am 19.11.2014 war ich unter Druck und Stress als ich losgefahren bin. Im Verlauf der Fahrt ist mit meiner
damaligen Freundin ein Streit ausgebrochen. Ich war sehr verärgert und voller Emotionen in diesem gefühlststand habe ich die Nötigung und die versuchte Nötigung begangen.
Und habe komplett das wohl aller ausser Acht gelassen.
War das denn immer so dass du deinen Frust auf der Straße zum Ausdruck gebracht hast? Wie hast du dich denn sonst noch "abreagiert"?

Du schreibst ja:
Mein alltag sah so aus das ich täglich für jemand irgendetwas tun musste,
wenn ich grade gearbeitet habe und nach der arbeit keine zeit hatte wurde mir das gefühl gegeben das ich
schlecht bin weil ich jetzt nicht kann und dieses gefühl hat mich immer gezwungen mich rum komandieren zulassen.
Bist du in solchen Situationen immer ins Auto gestiegen und hast andere Fahrer "genötigt"?
Hinzu kam das meine damalige freundin eine türkin war und es dieses allgemeine türken und griechen konflikt gab bei den menschen
um uns herrum. ihre familie hat erwartungen von mir gehabt die ich erfüllen sollte. eigentlich war ich nicht einverstanden aber
ich fühle mich immer gezwungen. ob es ihre oder meine familie war ich sagte mir immer " ich muss ".
Und woher kam dieses "ich muss"? Was wäre denn passiert wenn du abgelehnt hättest?
2013 hatte ich eine auseinadersetzung mit einer person die ich im verlauf geschlagen habe.
das ganze wurde auf kamera festgehalten.
Dazu kam es in einer spielotek. ich hab meinen bruder begleitet und zu einem zeitpunkt ist das spätere opfer
mit meinem bruder in eine verbale auseinandersetzung geraten bei der das spätere opfer meinem bruder einen faustschlag
gegen die brust gegen hat. Auf der kamera festgehalten sieht man das ich im verlauf 1 sekunde zugeschlagen habe nachdem
er den schlag auf die brust gesetzt hat.
Warum dachtest du, dass DU die Situation für deinen Bruder klären musst? Was wäre deiner Ansicht nach passiert wenn du nicht eingegriffen hättest?
Dieser fall liegt der führerscheinstelle vor. Bei dieser verhandlung kam zur sprache das ich angstzuszände habe und depressioen wegen dennen
ich 2007 und 2011 in behandlung war.
Kann das hiermit zusammen hängen? Falls es so ist, wirst du dem Gutachter mehr dazu erzählen müssen...
Ich konnte innerlich nicht für das grade stehen was ich gemacht habe also habe ich gelogen und gehofft das ich straffrei davon komme.
Warum konntest du zu diesem Zeitpunkt "innerlich nicht dazu stehen"?
7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein? .........
Ich war Selbstischer und oft unbedacht.
Einerseits warst du zwar selbstsicher, andererseits konntest du dich nicht gegenüber deiner Familie (und der deiner Freundin) behaupten. Also hast du dich nur am Steuer deines Wagens stark und selbstsicher gefühlt?
21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Aus heutiger sicht Theoretisch nichts
Hier bitte nochmal drüber nachdenken, der Gutachter erwartet bei dieser Frage, dass du dir ernsthafte Gedanken darüber gemacht hast was bei dir zu einem "Rückfall in alte Verhaltensmuster" führen könnte und wie du gezielt dagegen vorgehen würdest...

Soweit im Moment von mir, ihr warte jetzt mal auf deine Rückmeldung... :smiley138:
 

Zazu

Neuer Benutzer
Als ersten danke das du dir die Zeit genommen hast um über meinen Text zu schauen.
Ich kirege das mit den zitaten leider nicht besonderns gut hin.

1.)
5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
....
Bei dem 2ten Delikt am 19.11.2014 war ich unter Druck und Stress als ich losgefahren bin. Im Verlauf der Fahrt ist mit meiner
damaligen Freundin ein Streit ausgebrochen. Ich war sehr verärgert und voller Emotionen in diesem gefühlststand habe ich die Nötigung und die versuchte Nötigung begangen.
Und habe komplett das wohl aller ausser Acht gelassen.


War das denn immer so dass du deinen Frust auf der Straße zum Ausdruck gebracht hast? Wie hast du dich denn sonst noch "abreagiert"?

Du schreibst ja:

Mein alltag sah so aus das ich täglich für jemand irgendetwas tun musste,
wenn ich grade gearbeitet habe und nach der arbeit keine zeit hatte wurde mir das gefühl gegeben das ich
schlecht bin weil ich jetzt nicht kann und dieses gefühl hat mich immer gezwungen mich rum komandieren zulassen.
Bist du in solchen Situationen immer ins Auto gestiegen und hast andere Fahrer "genötigt"?

Nein es war nicht immer so das ich unter Stress war und dann auf der Straße angekommen eine wildsau wurde.
Jeh größer und vielfältiger der Stress und über mehrere Tage hinweg umso größer die Wahrscheinlichkeit das ich schnell gefahren bin oder rücksichtslos. Zu nötigungen wie bei dem Fall der zum Entzug kam kam es tatsächlich vorher nicht und in dieser Form so extrem war es das erste mal. Ich möchte nichts schmal reden alles andere war auch nicht gut aber dieses mal war wirklich besonders und penetrant das kennzeichnet sich glaube ich auch gut das 2 verschiedene Parteien direkt zur Polizei gefahren sind.
Fahrten bei dennen ich unter Stress schneller gefahren bin und riskanter kamen aber unterm Strich regelmäßig vor. Nicht das ich meine Gefühle beim Auto fahren raus lassen wollte sondern meine Aufgaben erledigen wollte/musste und dabei emotional beladen war.

Regelmäßig würde ich ca 1-2 mal im Monat nennen.

Unter emotionaler Belaßtung stand ich mehrmals die woche und habe auch in diesem zustand fahrten von a nach b gemacht.
Allerdings hat sich das immer erst auch auf den straßenverkehr bewirkt wenn ich zusätzlich Verzweiflung verspürt habe und überwätigt wurde und gedacht habe das schaffe ich alles niemals.
Wenn das eingetroffen ist war ich sicherlich für die nächste 1 stunde in einem emotionalem karusell bis ich mich von alleine beruhigt habe.
Nach der echten lösung habe ich aber damals nicht gesucht da ich geglaubt habe ich bin nicht der einzige dem das passiert und irgendwann wird das aufhören.


Hinzu kam das meine damalige freundin eine türkin war und es dieses allgemeine türken und griechen konflikt gab bei den menschen
um uns herrum. ihre familie hat erwartungen von mir gehabt die ich erfüllen sollte. eigentlich war ich nicht einverstanden aber
ich fühle mich immer gezwungen. ob es ihre oder meine familie war ich sagte mir immer " ich muss ".
Und woher kam dieses "ich muss"? Was wäre denn passiert wenn du abgelehnt hättest?

Das "ich muss" hatte einen kulturellen hintergrund und die art wie ich groß geworden bin.
Im prinzip haben die älteren geschiwster, mutter , vater, schwigereltern durch das anerzogene eine große autorität gehabt und so blöd es leider klingt da ich der jüngste von meine geschwistern war gab es dinge die ich eben " Musste " und das war auch in der kultur meine ex frau ähnlich.
hätte ich gesagt das ich nicht kann und es nicht geht wurde wie gesagt psychischer druck ausgeübt das mir das gefühl übermittelt hat das ich sie jetzt schwer enttäsche und sie mich deswegen weniger mögen oder lieben.


2013 hatte ich eine auseinadersetzung mit einer person die ich im verlauf geschlagen habe.
das ganze wurde auf kamera festgehalten.
Dazu kam es in einer spielotek. ich hab meinen bruder begleitet und zu einem zeitpunkt ist das spätere opfer
mit meinem bruder in eine verbale auseinandersetzung geraten bei der das spätere opfer meinem bruder einen faustschlag
gegen die brust gegen hat. Auf der kamera festgehalten sieht man das ich im verlauf 1 sekunde zugeschlagen habe nachdem
er den schlag auf die brust gesetzt hat.
Warum dachtest du, dass DU die Situation für deinen Bruder klären musst? Was wäre deiner Ansicht nach passiert wenn du nicht eingegriffen hättest?


ohja diese frage stelle ich mir heute noch wenn ich über dieses thema nachdenke.
Wieso habe ich für meinen bruder in diesem moment eingegriffen.
Im ersten moment hätte er selber reagieren müssen.
Und was ich effektiv hätte tun sollen wäre zu versuchen die gemüter zu beruhigen sowas wie " hey jungs setzten wir uns hin trinken ein wasser und reden das bringt alles so nichts" oder im größten zweifel die polizei hinzuziehen und erstmal den ort verlassen bis die polizei da ist.
In so einer situation war ich damals das erste mal und dieser stress der da durch den ganzen körper schießst hat mich dazu gebracht eine falsche entscheidung zu treffen und zuzuschlagen.

tatsächlich bin ich danach noch 2 mal dabei gewesen über einen verteilten zeitraum wo sowas ähnliches passiert ist mit freunden von mir.
und diese beiden male konnte ich genau so reagieren wie oben beschrieben. mit worte versucht die situation zu entschärfen und es war erfolgreich.

seit 2013 bin ich selber in keinen konflikt mehr geraten der zur körperverletzung geführt hat. Aus der körperverletzung von 2013 habe ich schnell gelernt. so einen fehler macht man 1 mal und diese gefühle die man dann hat unter anderem um das opfer oder dieser große stress um das warten des gerichtstermins machen einem ein für alle mal klar wie ernst sowas ist.

Dieser fall liegt der führerscheinstelle vor. Bei dieser verhandlung kam zur sprache das ich angstzuszände habe und depressioen wegen dennen
ich 2007 und 2011 in behandlung war.
Kann das hiermit zusammen hängen? Falls es so ist, wirst du dem Gutachter mehr dazu erzählen müssen...

Nein, alles was mit stress, emotionen zutun hatte das mich bis hin zur verzweiflung geführt hat waren all die bei dennen ich menschen das recht gegeben habe mich nach belieben zu behandeln.

Zu der sache angstzustände und depression Musste ich bereits ein ärtzliches gutachten erstellen lassen das die führerscheinstelle verlangt hat.
dort ist zu lesen das diese ding meine fahrtauglichkeit nicht beinträchtigen.
Angstzuände haben sehr viel mit enge zutun also beispielsweise wenn ich in ein konzert gehen sollte wird es mir überhaupt nicht gut gehen.
Fahrstühle, menschenansammlungen, diskotheken usw.
Das alles hat im straßenverkehr und beim autofahren keine rolle gespielt.


Ich konnte innerlich nicht für das grade stehen was ich gemacht habe also habe ich gelogen und gehofft das ich straffrei davon komme.
Warum konntest du zu diesem Zeitpunkt "innerlich nicht dazu stehen"?

Ich hatte ganz einfach nicht die größe um dazu zustehen und habe mich auch sehr geschähmt. Auch vor den freunden und familie 100 % einräumen war das selbe problem.


7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein? .........
Ich war Selbstischer und oft unbedacht.
Einerseits warst du zwar selbstsicher, andererseits konntest du dich nicht gegenüber deiner Familie (und der deiner Freundin) behaupten. Also hast du dich nur am Steuer deines Wagens stark und selbstsicher gefühlt?

Ich konnte mich nicht vor meiner familie und die familie meiner ex behaupten richtig.
Wenn es z.b freunde gab die mich ernst genommen haben weil ich zu etwas eine meinung hatte dann habe ich darauf wetten können das meine familie mich dafür belächelt hätte weil ich noch so ein kleines kind war in ihren augen.

Nein das gefühl hatte ich nicht zwingend im auto und habe es dort raus lassen müssen.
Ich habe auch bei meiner ex mich ganz übel auskotzen können dann wurde es im verlauf irgendwann besser aber gegenüber der personen die ja autortär waren hab ich den mund nicht aufbekommen wenn dann mal das rumdrehen von tatsachen losgegangen ist.
vorwürfe wie oben gesagt " du kannst immer nur für andere und für mich nie " " ich mach so und so viel für dich " usw.


21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Aus heutiger sicht Theoretisch nichts
Hier bitte nochmal drüber nachdenken, der Gutachter erwartet bei dieser Frage, dass du dir ernsthafte Gedanken darüber gemacht hast was bei dir zu einem "Rückfall in alte Verhaltensmuster" führen könnte und wie du gezielt dagegen vorgehen würdest...


Ich bin mir nun nicht sicher ob dieses beispiel eines rückfalls das ist was ich erwähnen kann und ausreichend ist.

Wenn ich von meiner familie wieder unter druck gesätz werde, nebenher von der arbeit, schwigerelter auch und ich keinem davon gerecht werden würde das wäre etwas was mir einfällt.

Allerdings habe ich gelernt damit umzugehen. Wenn es in meinen zeitplan oder stimmung passt und ich nichts anderes vor habe dann mach ich das natürlichh gerne. Ich habe seit 2017 jeden der mich als Ja sager kannte und das ich nichts sage und akzeptiere das man indriket über mich bestimmt angefangen beizubrigen das ich das nicht mehr mit mir machen lasse.
am anfang waren sehr viel konflikte enstantden weil wie kann ich bloß´ nicht tun was man von mir verlangt.
irgendwann hat es selbst der letzte verstanden und akzeptiert.
Außerdem nehme ich nichts mehr wortlos an wenn es mich innerlich trifft, verletzt oder beleidigt.
Ich warte dann nicht bis meine emotionen am rad drehen sondern diskutriere das mit der person aus die das gesagt hat.
Außerdem habe ich gelenrt das wenn ich z.b sage das ich nicht kann und mein gegenüber sauer wird nicht ich das problem habe und an mir arbeiten muss sondern mein gegenüber. ich lasse mich nichtmehr emotinal runterziehen.
An stressigen tage unabhäning von führerschein mache ich atemübungen und nehme mir 5 minuten um runter zukommen.
hinzu kommt noch autogenes training und progressive muskelentspannung.
bedenke regelmäßig vor meinem handeln was für konsequenzen es haben kann und wie ich am besten handel ohne meine gefühlswelt in meine entscheidungen einwirken zu lassen.


ich hoffe ich habe mit der letzten antwort die antwort für die frage gegeben.
Entschuldigung das es wieder so ein rießen text geworden ist.

grüße
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Zazu,

danke für deine ausführliche Antwort. Ich werde sie mir in Ruhe durchlesen und dir in Kürze weitere Rückmeldung geben. :)
 
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