Hi Leute.
Mal kurz zu mir und meiner Vorgeschichte. Ich wurde 2010 mit dem PKW angehalten, da gegen mich Ermittlung wegen Besitzes von Cannabis liefen, musste ich ein Urintest machen. Da ich Dauerkonsument war, war der Test natürlich positiv (300ng/ml THC-COOH). Ich verzichtete auf meinen Führerschein.
2018 beantragte ich meinen Führerschein, da sich zwischenzeitlich in meinem Leben einiges änderte und ich wieder die Wichtigkeit für einen Führerschein entdeckte. Ich begann zu Reisen. Ich entdeckte das Tauchen für mich und komme mit den Pressluftflaschen in öffentliche Verkehrsmittel nicht rein. Ich habe eine Lebengefährtin mit Tochter, die mich für mein Hobby mal fahren muss und wir müssen uns im Wechsel um die Tochter kümmern, da wir beide auf Wechselschicht arbeiten. Die Tochter hat einen weiten Schulweg, wo wir sie begleiten müssen, wofür ein Führerschein für mich auch von Vorteil wären, wenn meine Lebensgefährtin arbeiten ist.
Ich konsumierte zu dieser Zeit schon nicht mehr regelmäßig. Mal 1-2g im Monat an 2-4 Tagen verteilt dann mal ein Monat gar nicht. Die Aufforderung zur MPU kam und ich konsumierte im Dezember 2018 das letzte Mal und meldete mich zum Abstinenznachweis per Urin 2019 an und hatte im Juni meinen ersten Termin. Ich versuchte 4 mal Urin zu geben, innerhalb von 4Stunden, meine Blase fühlte sich an, als ob sie platzen würde aber ich konnte vor der Frau, die mir die ganze Zeit auf mein bestes Stück schaute, irgendwie kein Wasser lassen, nachdem sie den Termin abbrach und den Raum verließ, klappte es ohne Probleme. Also entschied ich mich für den Abstinenznachweis per Haaranalyse. Da ich eine Halbglatze habe und mein Frisör mir einmal vom vorderen Bart circa 2cm Abschnitt, obwohl ich ihn darauf hinwies, dass er vorne nicht abnehmen soll, konnte ich mit völlig wildgewachsenem Bart (aus Angst, dass wieder was abgeschnitten werden würde) im Dezember 2019 für den Abstinenznachweis per Haaranalyse anmelden und gestern kam der nächste Rückschlag und ich könnte heulen. 0.06ng/mg THC wurden vom Labor Krone festgestellt <0.02 ist wohl die Grenze.
Ich habe weder einen Freundeskreis der kifft, noch habe ich seit Dezember 2018 Cannabis konsumiert. Mein Bart wächst auch nicht wirklich langsam, so dass ich sagen würde, dass da groß Haar von Dezember 2018 oder Anfang 2019 sein könnte. Klar riecht man hier in der Großstadt mal irgendwo welche Kiffen, aber selbst da lauf ich dann ein Bogen drum oder bin kurz danach an den Leuten vorbei.
Woher können diese 0.06ng kommen?
Was bleiben mir für Möglichkeiten?
Ich weiß gar nicht, wie ich das ansprechen soll Zuhause, ist ja ein forensisches Ergebnis, aber ich weiß, dass ich nicht konsumiert habe und auch gar nicht mehr in Kreisen verkehre, in denen ich es mir als Passivkonsum erklären könnte.
Mein Bart ist auch nur noch etwas mehr als 2cm, weil ich mit dem langen Bart einfach ungepflegt aussah und ich dachte, dass diese ungepflegte Zeit eh in den nächsten 6Monaten wieder heranwachsen wird. Mein Brusthaar wird irgendwie nicht länger als 4.5cm, so dass ich mich nicht direkt wieder für einen zweiten Abstinenznachweis anmelden könnte.
Wie kann ich die Abstinenz so schnell wie möglich nachweisen? Das Ergebnis von gestern hat mich echt niedergeschlagen und irgendwie fühle ich mich da betrogen bzw. kann ich das alles absolut nicht verstehen.
Mal kurz zu mir und meiner Vorgeschichte. Ich wurde 2010 mit dem PKW angehalten, da gegen mich Ermittlung wegen Besitzes von Cannabis liefen, musste ich ein Urintest machen. Da ich Dauerkonsument war, war der Test natürlich positiv (300ng/ml THC-COOH). Ich verzichtete auf meinen Führerschein.
2018 beantragte ich meinen Führerschein, da sich zwischenzeitlich in meinem Leben einiges änderte und ich wieder die Wichtigkeit für einen Führerschein entdeckte. Ich begann zu Reisen. Ich entdeckte das Tauchen für mich und komme mit den Pressluftflaschen in öffentliche Verkehrsmittel nicht rein. Ich habe eine Lebengefährtin mit Tochter, die mich für mein Hobby mal fahren muss und wir müssen uns im Wechsel um die Tochter kümmern, da wir beide auf Wechselschicht arbeiten. Die Tochter hat einen weiten Schulweg, wo wir sie begleiten müssen, wofür ein Führerschein für mich auch von Vorteil wären, wenn meine Lebensgefährtin arbeiten ist.
Ich konsumierte zu dieser Zeit schon nicht mehr regelmäßig. Mal 1-2g im Monat an 2-4 Tagen verteilt dann mal ein Monat gar nicht. Die Aufforderung zur MPU kam und ich konsumierte im Dezember 2018 das letzte Mal und meldete mich zum Abstinenznachweis per Urin 2019 an und hatte im Juni meinen ersten Termin. Ich versuchte 4 mal Urin zu geben, innerhalb von 4Stunden, meine Blase fühlte sich an, als ob sie platzen würde aber ich konnte vor der Frau, die mir die ganze Zeit auf mein bestes Stück schaute, irgendwie kein Wasser lassen, nachdem sie den Termin abbrach und den Raum verließ, klappte es ohne Probleme. Also entschied ich mich für den Abstinenznachweis per Haaranalyse. Da ich eine Halbglatze habe und mein Frisör mir einmal vom vorderen Bart circa 2cm Abschnitt, obwohl ich ihn darauf hinwies, dass er vorne nicht abnehmen soll, konnte ich mit völlig wildgewachsenem Bart (aus Angst, dass wieder was abgeschnitten werden würde) im Dezember 2019 für den Abstinenznachweis per Haaranalyse anmelden und gestern kam der nächste Rückschlag und ich könnte heulen. 0.06ng/mg THC wurden vom Labor Krone festgestellt <0.02 ist wohl die Grenze.
Ich habe weder einen Freundeskreis der kifft, noch habe ich seit Dezember 2018 Cannabis konsumiert. Mein Bart wächst auch nicht wirklich langsam, so dass ich sagen würde, dass da groß Haar von Dezember 2018 oder Anfang 2019 sein könnte. Klar riecht man hier in der Großstadt mal irgendwo welche Kiffen, aber selbst da lauf ich dann ein Bogen drum oder bin kurz danach an den Leuten vorbei.
Woher können diese 0.06ng kommen?
Was bleiben mir für Möglichkeiten?
Ich weiß gar nicht, wie ich das ansprechen soll Zuhause, ist ja ein forensisches Ergebnis, aber ich weiß, dass ich nicht konsumiert habe und auch gar nicht mehr in Kreisen verkehre, in denen ich es mir als Passivkonsum erklären könnte.
Mein Bart ist auch nur noch etwas mehr als 2cm, weil ich mit dem langen Bart einfach ungepflegt aussah und ich dachte, dass diese ungepflegte Zeit eh in den nächsten 6Monaten wieder heranwachsen wird. Mein Brusthaar wird irgendwie nicht länger als 4.5cm, so dass ich mich nicht direkt wieder für einen zweiten Abstinenznachweis anmelden könnte.
Wie kann ich die Abstinenz so schnell wie möglich nachweisen? Das Ergebnis von gestern hat mich echt niedergeschlagen und irgendwie fühle ich mich da betrogen bzw. kann ich das alles absolut nicht verstehen.