Zur Person
Geschlecht: m
Alter: 33
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 02.06.2020
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: alles beendet.
Strafbefehl schon bekommen: Schon bekommen und bezahlt.
Dauer der Sperrfrist: 7 Monate schon seid April abgelaufen. Corona hat dann etwas gebremst.
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Wird Herr. XXX weiterhin gegen die Regeln des Straßenverkehrs verstoßen?
Bundesland: NRW
Aufarbeitung
Psychologe/Verkehrspsychologe: Psychologe 4 Sitzungen
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
MPU
Datum: finde ich irgendwie falsch, das in ein öffentliches Forum zu schreiben.
Welche Stelle (MPI): finde ich irgendwie falsch, das in ein öffentliches Forum zu schreiben.
Schon bezahlt?: Ja
Schon eine MPU gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:-
Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten: 7 Punkte
Allgemeine Fragen
1. Wie viele Verstöße hatten sie?
Das ist nicht zu zählen, da ich bei 40.000km / Jahr Fahrstrecke bei so gut wie jeder Fahrt gegen die Regeln und Gesetze verstoßen habe.
2. Was waren das für Verstöße?
Ich bin immer bewusst zu schnell gefahren. Wenn ich nicht schneller als erlaubt gefahren bin, war mir bewusst, dass ich übermüdet bin. Dazu kommt eine Trunkenheitsfahrt mit 1,39 Promille.
3. Wann waren diese Verstöße und in welchem Zeitraum fanden diese statt? (möglichst Datum und zu welcher Tageszeit-um so genauer, um so besser)
Die ständigen Verkehrsverstöße begannen, als ich nach dem Studium anfing bei einer Firma zu arbeiten, welche 55km weit von meinem Wohnort ist. Da ich mich seit Jahren um meine Großeltern kümmerte, habe ich mir eingebildet ich könnte Zeit einsparen, indem ich überall so viel zu schnell fahre und auf Kontrollstellen Acht gebe, dass ich keine oder nur wenige Punkte bekomme und die Strafgelder überschaubar bleiben.
Am Sonntag den 02.06.2019 um 5:00 morgens bin ich dann bei der Trunkenheitsfahrt mit 1,39 Promille, eingeschlafen und seitlich in eine Leitplanke gefahren.
4. Wie konnten so viele Verstöße zusammenkommen?
Ich verlor bei 40h die Woche Arbeit mit ständigen Dienstreisen in ganz Deutschland (alle mit dem Auto), 1,5-2h Fahrtweg tägl., zwei Großeltern im Rollstuhl welche nur mich hatten, mich ständig anriefen und um Erledigungen bitteten und einem verschuldeten, alkoholkranken Vater mit Schwerstbehinderung (ein Bein fehlte) leider vollkommen den Überblick über mein Leben. Es ging nur noch von einer Situation in die nächste, ohne das Gesamtbild „von außen“ zu sehen, dass ich zwar Versuche meinen nächsten möglichst gut helfen zu können, dabei aber andere Leute (im Straßenverkehr) hochgradig gefährde. Ich fuhr 40.000km / Jahr und davon ca. 30000-35000km zu schnell und habe das innerlich damit begründet, dass ich als junger Kerl leistungsfähig genug bin um eine höhere Geschwindigkeit unter Kontrolle zu haben. Das Denken, dass ich so leistungsfähig bin, hat mich dazu bewegt immer mehr Aufgaben anzunehmen, was mir immer weniger Zeit und immer mehr Stress einbrachte. Durch diese Art von Größenwahn, dass ich das alles Stämmen kann, habe ich allgemeine Dinge wie die Physik (mit welcher ich mich schon beruflich beschäftige), die z.B. den Bremsweg eines Autos einfach vorgibt, egal wer da am Steuer sitzt, nicht gesehen.
Als ich betrunken ins Auto stieg, dachte ich, ich müsste unbedingt zu meiner Familie weil sie mich vermissen und es mir leid tat, sie für eine Party alleine gelassen zu haben. Auch in dieser Situation dachte ich nicht darüber nach, dass es ist dumm ist nach 5 Cocktails zu fahren, sondern nur dass mich meine Familie braucht und ich ja locker die 150km nach Hause fahren kann (Größenwahn verstärkt durch Alkohol).
5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
Ich hatte ständig Angst vor Kontrollen, nahm dieses aber in Kauf um möglichst wenig Zeit im Auto zu verbringen und somit mehr Zeit zum Erledigen von Aufgaben (beruflich und privat) zu haben. Bei der Trunkenheitsfahrt war ich müde, hatte Angst einen Unfall zu bauen oder erwischt zu werden und bin daher auf der freien Autobahn mit 80km/h nach Navi Richtung nach zuhause gefahren.
6. Was hätte passieren können bei den jeweiligen Delikten?
Es hätten Menschen oder Tiere zu Schaden kommen oder getötet werden können, da ich durch die nun mir bekannte Überbelastung ohnehin schon am Ende meiner Kräfte war. Bei der Trunkenheitsfahrt ebenso.
7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein?
Durch den verlorenen Überblick war ich Rücksichtslos gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern und dachte ich wäre einfach nur ein zügiger Fahrer der das Auto unter Kontrolle hat. Dabei war es der Rücksicht anderer zu verdanken, dass vor der Trunkenheitsfahrt nichts passiert ist.
8. Woran lag es das sie keinen Unfall hatten?
Glück, was nur eine Frage der Zeit war, bis mich dieses verließ.
9. Warum haben sie sich (immer wieder) so verhalten?
Weil ich durchweg positives Feedback für meine Arbeit und erledigten Aufgaben bekommen habe. Das habe ich meiner Gesamten Herangehensweise, also auch der Menge der Aufgaben die ich durch zu schnelles Fahren erledigen konnte, zugesprochen. Nun weiß ich, dass zu schnelles Fahren keinerlei Zeitersparnis bringt. Im Gegenteil: Die paar Minuten die man schneller am Ziel ist, verbringt man dann beim Überweisen der Bußgelder und nachschlagen der Strafen. Die Trunkenheitsfahrt war einmalig, da ich sonst nie Alkohol trinke. An dem Abend wurde ich eingeladen und dachte, es wäre in Ordnung wenn ich mal etwas trinke und danach im Gästezimmer schlafe bis ich nüchtern bin.
10. Wie haben sie auf das Verhalten der Polizei reagiert nachdem sie gestoppt oder gelasert wurden?
Ich war mir meines Fehlverhaltens bewusst und habe die Strafe ohne Diskussionen bezahlt. Bei der Trunkenheitsfahrt war ich kooperativ.
11. Wie haben sie auf die ersten Verwarn- bzw. Bußgelder reagiert?
Bei Punkten habe ich immer direkt gerechnet, wann dieser wieder verfällt. Bei Bußgeldern habe ich einfach bezahlt.
12. Was hatten sie sich vorgenommen, um keine Punkte mehr zu bekommen?
Ich wollte immer unter 20km/h Geschwindigkeitserhöhung bleiben, um möglichst keine Punkte zu generieren.
13. Warum konnten sie ihre guten Vorsätze nicht einhalten?
Weil ich mir weiterhin einredete, dass ich möglichst schnell von A nach B kommen muss um möglichst effizient zu sein und man beim ständigen schauen nach Blitzern noch weniger auf den Tacho achtet.
14. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Punktesammeln und bestimmten Ereignissen in ihrem Leben?
Die private Überbelastung, welche sich während des Studiums einschlich und danach im Beruf nicht mehr tragbar war.
Fragen nach Änderungen gegenüber früher
15. Wie lauten ihre Vorsätze heute?
Ich möchte nicht mehr schnell von A nach B kommen, sondern möglichst sicher ohne jemanden zu gefährden.
16. Was ist daran anders?
Ich achte nichtmehr nur auf die Menschen die mir nahestehen, sondern auf alle Mitmenschen.
17. Was wollen sie konkret tun, damit sie ihre Vorsätze diesmal einhalten können?
Es hat sich schon mal einer was dabei gedacht, als der Sonntag eingeführt wurde. Diesen nutze ich nun grundsätzlich zum Entspannen. Ich verbringe Freizeit mit meiner Familie und meinen Hunden, sodass ich immer stresslos den Überblick behalte.
18. Was hat sich ansonsten bei ihnen geändert?
Meine Großeltern sind 2016 und 2018 gestorben. Mein Vater 2019. Ich arbeite seit 9 Monaten bei einer Firma die nur noch 8 km weit weg ist. Es haben sich also die Dinge geändert, die mich dazu bewegten einfach so unbewusst und gestresst zu leben.
19. Welche Einstellung zur Verkehrssicherheit haben sie heute und was ist daran neu?
Verkehrssicherheit kann es nur geben, wenn sich alle ausnahmslos an die Regeln halten. Vor allem macht das die anderen Verkehrsteilnehmer berechenbar, sodass ein Vorrausschauendes fahren für jeden möglich ist.
20. Was ist ihrer Meinung nach im Straßenverkehr besonders wichtig?
Vorrausschauendes Fahren, sodass Gefahrensituationen gar nicht erst entstehen.
21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Garnichts, da ich nun gelernt habe ungestresst den Überblick zu behalten und niemanden gefährden möchte.
Geschlecht: m
Alter: 33
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 02.06.2020
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: alles beendet.
Strafbefehl schon bekommen: Schon bekommen und bezahlt.
Dauer der Sperrfrist: 7 Monate schon seid April abgelaufen. Corona hat dann etwas gebremst.
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Wird Herr. XXX weiterhin gegen die Regeln des Straßenverkehrs verstoßen?
Bundesland: NRW
Aufarbeitung
Psychologe/Verkehrspsychologe: Psychologe 4 Sitzungen
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
MPU
Datum: finde ich irgendwie falsch, das in ein öffentliches Forum zu schreiben.
Welche Stelle (MPI): finde ich irgendwie falsch, das in ein öffentliches Forum zu schreiben.
Schon bezahlt?: Ja
Schon eine MPU gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:-
Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten: 7 Punkte
Allgemeine Fragen
1. Wie viele Verstöße hatten sie?
Das ist nicht zu zählen, da ich bei 40.000km / Jahr Fahrstrecke bei so gut wie jeder Fahrt gegen die Regeln und Gesetze verstoßen habe.
2. Was waren das für Verstöße?
Ich bin immer bewusst zu schnell gefahren. Wenn ich nicht schneller als erlaubt gefahren bin, war mir bewusst, dass ich übermüdet bin. Dazu kommt eine Trunkenheitsfahrt mit 1,39 Promille.
3. Wann waren diese Verstöße und in welchem Zeitraum fanden diese statt? (möglichst Datum und zu welcher Tageszeit-um so genauer, um so besser)
Die ständigen Verkehrsverstöße begannen, als ich nach dem Studium anfing bei einer Firma zu arbeiten, welche 55km weit von meinem Wohnort ist. Da ich mich seit Jahren um meine Großeltern kümmerte, habe ich mir eingebildet ich könnte Zeit einsparen, indem ich überall so viel zu schnell fahre und auf Kontrollstellen Acht gebe, dass ich keine oder nur wenige Punkte bekomme und die Strafgelder überschaubar bleiben.
Am Sonntag den 02.06.2019 um 5:00 morgens bin ich dann bei der Trunkenheitsfahrt mit 1,39 Promille, eingeschlafen und seitlich in eine Leitplanke gefahren.
4. Wie konnten so viele Verstöße zusammenkommen?
Ich verlor bei 40h die Woche Arbeit mit ständigen Dienstreisen in ganz Deutschland (alle mit dem Auto), 1,5-2h Fahrtweg tägl., zwei Großeltern im Rollstuhl welche nur mich hatten, mich ständig anriefen und um Erledigungen bitteten und einem verschuldeten, alkoholkranken Vater mit Schwerstbehinderung (ein Bein fehlte) leider vollkommen den Überblick über mein Leben. Es ging nur noch von einer Situation in die nächste, ohne das Gesamtbild „von außen“ zu sehen, dass ich zwar Versuche meinen nächsten möglichst gut helfen zu können, dabei aber andere Leute (im Straßenverkehr) hochgradig gefährde. Ich fuhr 40.000km / Jahr und davon ca. 30000-35000km zu schnell und habe das innerlich damit begründet, dass ich als junger Kerl leistungsfähig genug bin um eine höhere Geschwindigkeit unter Kontrolle zu haben. Das Denken, dass ich so leistungsfähig bin, hat mich dazu bewegt immer mehr Aufgaben anzunehmen, was mir immer weniger Zeit und immer mehr Stress einbrachte. Durch diese Art von Größenwahn, dass ich das alles Stämmen kann, habe ich allgemeine Dinge wie die Physik (mit welcher ich mich schon beruflich beschäftige), die z.B. den Bremsweg eines Autos einfach vorgibt, egal wer da am Steuer sitzt, nicht gesehen.
Als ich betrunken ins Auto stieg, dachte ich, ich müsste unbedingt zu meiner Familie weil sie mich vermissen und es mir leid tat, sie für eine Party alleine gelassen zu haben. Auch in dieser Situation dachte ich nicht darüber nach, dass es ist dumm ist nach 5 Cocktails zu fahren, sondern nur dass mich meine Familie braucht und ich ja locker die 150km nach Hause fahren kann (Größenwahn verstärkt durch Alkohol).
5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
Ich hatte ständig Angst vor Kontrollen, nahm dieses aber in Kauf um möglichst wenig Zeit im Auto zu verbringen und somit mehr Zeit zum Erledigen von Aufgaben (beruflich und privat) zu haben. Bei der Trunkenheitsfahrt war ich müde, hatte Angst einen Unfall zu bauen oder erwischt zu werden und bin daher auf der freien Autobahn mit 80km/h nach Navi Richtung nach zuhause gefahren.
6. Was hätte passieren können bei den jeweiligen Delikten?
Es hätten Menschen oder Tiere zu Schaden kommen oder getötet werden können, da ich durch die nun mir bekannte Überbelastung ohnehin schon am Ende meiner Kräfte war. Bei der Trunkenheitsfahrt ebenso.
7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein?
Durch den verlorenen Überblick war ich Rücksichtslos gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern und dachte ich wäre einfach nur ein zügiger Fahrer der das Auto unter Kontrolle hat. Dabei war es der Rücksicht anderer zu verdanken, dass vor der Trunkenheitsfahrt nichts passiert ist.
8. Woran lag es das sie keinen Unfall hatten?
Glück, was nur eine Frage der Zeit war, bis mich dieses verließ.
9. Warum haben sie sich (immer wieder) so verhalten?
Weil ich durchweg positives Feedback für meine Arbeit und erledigten Aufgaben bekommen habe. Das habe ich meiner Gesamten Herangehensweise, also auch der Menge der Aufgaben die ich durch zu schnelles Fahren erledigen konnte, zugesprochen. Nun weiß ich, dass zu schnelles Fahren keinerlei Zeitersparnis bringt. Im Gegenteil: Die paar Minuten die man schneller am Ziel ist, verbringt man dann beim Überweisen der Bußgelder und nachschlagen der Strafen. Die Trunkenheitsfahrt war einmalig, da ich sonst nie Alkohol trinke. An dem Abend wurde ich eingeladen und dachte, es wäre in Ordnung wenn ich mal etwas trinke und danach im Gästezimmer schlafe bis ich nüchtern bin.
10. Wie haben sie auf das Verhalten der Polizei reagiert nachdem sie gestoppt oder gelasert wurden?
Ich war mir meines Fehlverhaltens bewusst und habe die Strafe ohne Diskussionen bezahlt. Bei der Trunkenheitsfahrt war ich kooperativ.
11. Wie haben sie auf die ersten Verwarn- bzw. Bußgelder reagiert?
Bei Punkten habe ich immer direkt gerechnet, wann dieser wieder verfällt. Bei Bußgeldern habe ich einfach bezahlt.
12. Was hatten sie sich vorgenommen, um keine Punkte mehr zu bekommen?
Ich wollte immer unter 20km/h Geschwindigkeitserhöhung bleiben, um möglichst keine Punkte zu generieren.
13. Warum konnten sie ihre guten Vorsätze nicht einhalten?
Weil ich mir weiterhin einredete, dass ich möglichst schnell von A nach B kommen muss um möglichst effizient zu sein und man beim ständigen schauen nach Blitzern noch weniger auf den Tacho achtet.
14. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Punktesammeln und bestimmten Ereignissen in ihrem Leben?
Die private Überbelastung, welche sich während des Studiums einschlich und danach im Beruf nicht mehr tragbar war.
Fragen nach Änderungen gegenüber früher
15. Wie lauten ihre Vorsätze heute?
Ich möchte nicht mehr schnell von A nach B kommen, sondern möglichst sicher ohne jemanden zu gefährden.
16. Was ist daran anders?
Ich achte nichtmehr nur auf die Menschen die mir nahestehen, sondern auf alle Mitmenschen.
17. Was wollen sie konkret tun, damit sie ihre Vorsätze diesmal einhalten können?
Es hat sich schon mal einer was dabei gedacht, als der Sonntag eingeführt wurde. Diesen nutze ich nun grundsätzlich zum Entspannen. Ich verbringe Freizeit mit meiner Familie und meinen Hunden, sodass ich immer stresslos den Überblick behalte.
18. Was hat sich ansonsten bei ihnen geändert?
Meine Großeltern sind 2016 und 2018 gestorben. Mein Vater 2019. Ich arbeite seit 9 Monaten bei einer Firma die nur noch 8 km weit weg ist. Es haben sich also die Dinge geändert, die mich dazu bewegten einfach so unbewusst und gestresst zu leben.
19. Welche Einstellung zur Verkehrssicherheit haben sie heute und was ist daran neu?
Verkehrssicherheit kann es nur geben, wenn sich alle ausnahmslos an die Regeln halten. Vor allem macht das die anderen Verkehrsteilnehmer berechenbar, sodass ein Vorrausschauendes fahren für jeden möglich ist.
20. Was ist ihrer Meinung nach im Straßenverkehr besonders wichtig?
Vorrausschauendes Fahren, sodass Gefahrensituationen gar nicht erst entstehen.
21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
Garnichts, da ich nun gelernt habe ungestresst den Überblick zu behalten und niemanden gefährden möchte.