Hallo zusammen,
Im Jahr 2019 hatte ich einen Unfall mit einem Roller, während ich unter dem Einfluss von Tramadol stand. Daraufhin wurde mir die Fahrerlaubnis entzogen. 2023 meldete ich mich für den Führerschein an, da ich noch nie einen Führerschein hatte. Die Behörde teilte mir mit, dass ich eine MPU ablegen müsse. Daraufhin vollbrachte ich Abstinenznachweise und absolvierte Vorbereitungskurse. Zwischenzeitlich ist mein erster Antrag erloschen und nun meldete ich mich letzten Monat erneut zum Führerschein an und erhielt schließlich ein Schreiben vom TÜV mit der Zulassung zum Führerschein. Mich wundert nun, warum. Ich habe ja nie eine MPU vollbracht.
Nun meine Fragen: Kann die Behörde im nachhinein diese Entscheidung ändern? Was passiert mit den Abstinenznachweisen, diese verlieren ja ihre Gültigkeit wenn ich keine MPU vollbringe. Soll ich jetzt einfach den Führerschein machen oder lieber bei der Behörde nachfragen?
Bin gerade echt verwirrt. Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.
Im Jahr 2019 hatte ich einen Unfall mit einem Roller, während ich unter dem Einfluss von Tramadol stand. Daraufhin wurde mir die Fahrerlaubnis entzogen. 2023 meldete ich mich für den Führerschein an, da ich noch nie einen Führerschein hatte. Die Behörde teilte mir mit, dass ich eine MPU ablegen müsse. Daraufhin vollbrachte ich Abstinenznachweise und absolvierte Vorbereitungskurse. Zwischenzeitlich ist mein erster Antrag erloschen und nun meldete ich mich letzten Monat erneut zum Führerschein an und erhielt schließlich ein Schreiben vom TÜV mit der Zulassung zum Führerschein. Mich wundert nun, warum. Ich habe ja nie eine MPU vollbracht.
Nun meine Fragen: Kann die Behörde im nachhinein diese Entscheidung ändern? Was passiert mit den Abstinenznachweisen, diese verlieren ja ihre Gültigkeit wenn ich keine MPU vollbringe. Soll ich jetzt einfach den Führerschein machen oder lieber bei der Behörde nachfragen?
Bin gerade echt verwirrt. Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.
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