Es geht um Folgendes:
Ich mache einen Abstinenznachweis beim TÜV NORD. Bei mir geht's um Amphetaminkonsum.
Vertraglich festgehalten wurden 6 Screenings á 99€
Als ich das ersten Mal beim Screening war, gab ich an, dass ich in den letzten 14 Tagen Tilidin ( Opiat bzw. Medikament ) auf Rezept konsumiert habe aber nicht mehr nehme.
Auf Grund dieser Angabe hat der "Arzt" das Screening auf Medikamente erweitert obwohl ich dem widersprach. Während des Gesprächs kam die Frau vom Empfang ins Zimmer und meinte, dass man bei mir auf Alkohol erweitern solle. Dies verneinte aber der "Arzt" aber.
Heute habe ich den Befund erhalten, alles unauffällig. Kurz darauf bekam ich die SMS zur 2. Urinabgabe am morgigen Tag mit der "Bitte" 306€ zu bezahlen. Also 306€ statt wie vertraglich festgehalten 99€.
Da haben die tatsächlich meinen Vertrag auf Opiate UND Alkohol erweitert und somit kostet mich eine Urinabgabe 200% mehr als ursprünglich gedacht.
Hat jemand irgendeine Ahnung ob das rechtens ist? Mir persönlich geht es nicht um die Tatsache, dass ich einen positiven Befund erhalten könnte, sondern um die Tatsache, dass eigenmächtig ein Komplettscreening angeordnet wurde.
Der "Arzt" sagte noch, dass es geringfügig teurer werden würde wenn auf Opiate erweitert wird, aber 306 € statt 99€ sind knapp 200% und daher dreimal so teuer wie erwartet. Hinzu kommt noch, dass auch Alkohol und Opiate getestet wurden obwohl bei mir ausschließlich eine Amphetamin Problematik vorlag... Wie bereits erwähnt alles "unauffällig"...
Ich mache einen Abstinenznachweis beim TÜV NORD. Bei mir geht's um Amphetaminkonsum.
Vertraglich festgehalten wurden 6 Screenings á 99€
Als ich das ersten Mal beim Screening war, gab ich an, dass ich in den letzten 14 Tagen Tilidin ( Opiat bzw. Medikament ) auf Rezept konsumiert habe aber nicht mehr nehme.
Auf Grund dieser Angabe hat der "Arzt" das Screening auf Medikamente erweitert obwohl ich dem widersprach. Während des Gesprächs kam die Frau vom Empfang ins Zimmer und meinte, dass man bei mir auf Alkohol erweitern solle. Dies verneinte aber der "Arzt" aber.
Heute habe ich den Befund erhalten, alles unauffällig. Kurz darauf bekam ich die SMS zur 2. Urinabgabe am morgigen Tag mit der "Bitte" 306€ zu bezahlen. Also 306€ statt wie vertraglich festgehalten 99€.
Da haben die tatsächlich meinen Vertrag auf Opiate UND Alkohol erweitert und somit kostet mich eine Urinabgabe 200% mehr als ursprünglich gedacht.
Hat jemand irgendeine Ahnung ob das rechtens ist? Mir persönlich geht es nicht um die Tatsache, dass ich einen positiven Befund erhalten könnte, sondern um die Tatsache, dass eigenmächtig ein Komplettscreening angeordnet wurde.
Der "Arzt" sagte noch, dass es geringfügig teurer werden würde wenn auf Opiate erweitert wird, aber 306 € statt 99€ sind knapp 200% und daher dreimal so teuer wie erwartet. Hinzu kommt noch, dass auch Alkohol und Opiate getestet wurden obwohl bei mir ausschließlich eine Amphetamin Problematik vorlag... Wie bereits erwähnt alles "unauffällig"...