mpukandidat93
Neuer Benutzer
Hallo,
ich bräuchte mal Hilfe bei einer sehr skurrilen mpu Anordnung mit komplizierter Vorgeschichte.
Ich wurde vor etwa 3 Monaten von der Polizei Abends angehalten, die wollten einen Alkohol und Drogen Test machen in einer Routine Kontrolle.
Ich habe sämtliche Mitarbeit verweigert außer dem aushändigen von Personalausweis Führerschein und den Fahrzeugpapieren, dies hatte mal ein befreundeter Anwalt geraten nur die notwendigen Daten angeben und ansonsten das Motto Schweigen ist Gold.
Die Polizei war darüber nicht sehr glücklich den die waren sich relativ sicher mit ihrem verdacht und meinten ich sei der erste der die Kontrolle komplett verweigert und wer verweigert hat immer was zu verbergen.
Danach ging es aufs Polizeirevier wo die Polizisten einen Alkohol und Drogentest per Blutabnahme veranlassten.
Da ich weder Drogen noch Alkohol noch Medikamente konsumiert hatte (Drogen egal ob harte oder weiche noch niemals probiert) und Alkohol trinke ich insgesamt 5 Bier im Monat und lasse danach immer das Auto stehen, war ich mir ganz sicher die Polizei liegt falsch.
Die einzige Aussage die ich danach gesagt habe im Zorn über die Kontrolle war, wenn ihr wüsstet wie ich als fahre würdet ihr mir den Führerschein wahrscheinlich nie wiedergeben und ihr habt ja keine 24 stunden Überwachung installiert, wenn ich bald wieder meinen Führerschein habe (Habe direkt mim anwalt deswegen telefoniert noch in der Polizeistation).
Der Führerschein wurde eingezogen und mir gesagt ich dürfte ihn erst wieder in 10-14 tagen abholen wenn das Blutergebnis da ist.
Danach fuhr ich mim Taxi nach Hause.
Ich habe 0 Punkte in Flensburg bin nicht vorbestraft und mal abgesehen von 1-2 mal im jahr 10kmh zu schnell und 2-3 mal falschparken nie im Straßenverkehr aufgefallen.
Mein Anwalt hat sofort am nächsten Tag eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht wegen dem unfreiwilligen Bluttest und vorm Verwaltungsgericht per beschwerde nach 3 Tagen die herausgabe des Führerscheines von der Polizei erzwungen.
Nach 12 Tagen lag der Bluttest vor keinerlei harte Drogen keine thc abbauprodukte 0,00 Promille Alkohol. Sauberer geht es eigl nicht.
Jetzt folgt aber die Katastrophe
Nach ca 5 Wochen meldetete sich die führerscheinstelle und fordert von mir eine mpu über die charakterliche Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen , eine wegen Alkohol Konsums und eine wegen drogen sowie ob ich körperlich und geistig in der Lage bin ein Kraftfahrzeug zu führen.
Mein anwalt meinte das ginge so eigl nicht und hat sofort mit dem Sachbearbeiter telefoniert der die anordnung getroffen hat, nachdem dieses gespräch fruchtlos blieb hat mein anwalt mit dem chef der führerscheinbeörde gesprochen.
Der meinte die Polizei hätte dringend eine solche Untersuchung angeregt weil sie den Verdacht auf unbekannte neue drogensubstanzen gehabt hätten die nur nicht nachgewiesen werden können und alkoholkonsum sei in zukunft auch zu erwarten, auch die körperliche und charakterliche Eignung sei zu überprüfen.
Mein Anwalt meinte Mpu verweigern und in 3 Monaten den FE entziehen lassen wenn die Mpu frist ausläuft, danach den Klageweg beschreiten das sei nicht rechtsmäßig wir würden vor gericht auf jedenfall gegen die führerscheinstelle gewinnen. So eine Mpu anordnung sei in ganz Deutschland bisher noch nie erfolgt aufgrund so dünner belastender Faktenlage.
Ich habe nichts konsumiert in meinem leben und alkohol trinke ich wie gesagt sehr selten wenig.
Meine frage was meint ihr Mpu Profis dazu, FE entziehen lassen und Klagen mit guten Chancen oder eine 4 fach mpu absolvieren mit 1 jahr abstinenz nachweisen für Drogen und alkohol?
MfG
Mpu kandidat
ich bräuchte mal Hilfe bei einer sehr skurrilen mpu Anordnung mit komplizierter Vorgeschichte.
Ich wurde vor etwa 3 Monaten von der Polizei Abends angehalten, die wollten einen Alkohol und Drogen Test machen in einer Routine Kontrolle.
Ich habe sämtliche Mitarbeit verweigert außer dem aushändigen von Personalausweis Führerschein und den Fahrzeugpapieren, dies hatte mal ein befreundeter Anwalt geraten nur die notwendigen Daten angeben und ansonsten das Motto Schweigen ist Gold.
Die Polizei war darüber nicht sehr glücklich den die waren sich relativ sicher mit ihrem verdacht und meinten ich sei der erste der die Kontrolle komplett verweigert und wer verweigert hat immer was zu verbergen.
Danach ging es aufs Polizeirevier wo die Polizisten einen Alkohol und Drogentest per Blutabnahme veranlassten.
Da ich weder Drogen noch Alkohol noch Medikamente konsumiert hatte (Drogen egal ob harte oder weiche noch niemals probiert) und Alkohol trinke ich insgesamt 5 Bier im Monat und lasse danach immer das Auto stehen, war ich mir ganz sicher die Polizei liegt falsch.
Die einzige Aussage die ich danach gesagt habe im Zorn über die Kontrolle war, wenn ihr wüsstet wie ich als fahre würdet ihr mir den Führerschein wahrscheinlich nie wiedergeben und ihr habt ja keine 24 stunden Überwachung installiert, wenn ich bald wieder meinen Führerschein habe (Habe direkt mim anwalt deswegen telefoniert noch in der Polizeistation).
Der Führerschein wurde eingezogen und mir gesagt ich dürfte ihn erst wieder in 10-14 tagen abholen wenn das Blutergebnis da ist.
Danach fuhr ich mim Taxi nach Hause.
Ich habe 0 Punkte in Flensburg bin nicht vorbestraft und mal abgesehen von 1-2 mal im jahr 10kmh zu schnell und 2-3 mal falschparken nie im Straßenverkehr aufgefallen.
Mein Anwalt hat sofort am nächsten Tag eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht wegen dem unfreiwilligen Bluttest und vorm Verwaltungsgericht per beschwerde nach 3 Tagen die herausgabe des Führerscheines von der Polizei erzwungen.
Nach 12 Tagen lag der Bluttest vor keinerlei harte Drogen keine thc abbauprodukte 0,00 Promille Alkohol. Sauberer geht es eigl nicht.
Jetzt folgt aber die Katastrophe
Nach ca 5 Wochen meldetete sich die führerscheinstelle und fordert von mir eine mpu über die charakterliche Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen , eine wegen Alkohol Konsums und eine wegen drogen sowie ob ich körperlich und geistig in der Lage bin ein Kraftfahrzeug zu führen.
Mein anwalt meinte das ginge so eigl nicht und hat sofort mit dem Sachbearbeiter telefoniert der die anordnung getroffen hat, nachdem dieses gespräch fruchtlos blieb hat mein anwalt mit dem chef der führerscheinbeörde gesprochen.
Der meinte die Polizei hätte dringend eine solche Untersuchung angeregt weil sie den Verdacht auf unbekannte neue drogensubstanzen gehabt hätten die nur nicht nachgewiesen werden können und alkoholkonsum sei in zukunft auch zu erwarten, auch die körperliche und charakterliche Eignung sei zu überprüfen.
Mein Anwalt meinte Mpu verweigern und in 3 Monaten den FE entziehen lassen wenn die Mpu frist ausläuft, danach den Klageweg beschreiten das sei nicht rechtsmäßig wir würden vor gericht auf jedenfall gegen die führerscheinstelle gewinnen. So eine Mpu anordnung sei in ganz Deutschland bisher noch nie erfolgt aufgrund so dünner belastender Faktenlage.
Ich habe nichts konsumiert in meinem leben und alkohol trinke ich wie gesagt sehr selten wenig.
Meine frage was meint ihr Mpu Profis dazu, FE entziehen lassen und Klagen mit guten Chancen oder eine 4 fach mpu absolvieren mit 1 jahr abstinenz nachweisen für Drogen und alkohol?
MfG
Mpu kandidat