Mein Bericht:
Pünktlich um 9:30 Uhr beim TÜV Nord (Osnabrück) angekommen, wurde ich sehr freundlich von der netten Mitarbeiterin empfangen. Nach ca.10 Minuten bekam ich die entsprechenden Fragebögen. Nix schlimmes, Angaben zu Person, berufl. Werdegang und Freizeitgestaltung…keine Fachfragen. Dazu den Arztfragebogen nach Krankheiten bzw. Gesundheitsstörungen. Zwischendurch wurde nach Problemen bei der Ausfüllung gefragt. Nach dem ausfüllen der Bögen wurden auch sofort die mitgebrachten Unterlagen wie LW, Trinkkalender, Trinkdiagramm usw. mit entgegengenommen.
Nach entsprechender Wartezeit ging es dann zum Leistungstest, für uns bekannt als Reaktionstest. Dieser bestand aus Schlangenlinien verfolgen sowie entsprechende Formen zuordnen. Da ich Anwärter auf die C-Klassen war, kam für mich der Aufmerksamkeitstest (Verkehrssituationen) noch hinzu. Wurde ausgiebig erklärt und man konnte üben bis man sich etwas eingespielt hatte. Nett fand ich beim letzten Test den Tipp, dass bei einer Ampel meist auch immer ein Verkehrszeichen steht. Der Test wurde sofort ausgewertet.
Anschließend gings zum Aderlass. Auf Grund der gesamelten LW, war dies schon keine Unannehmlichkeit mehr.
Nach einem guten Kaffee, den gab es kostenlos, holte mich der Arzt zur Untersuchung ab. Untersuchung ist natürlich relativ. Wenn das Blutdruckmessen und in-die-Augen-leuchten eine Untersuchung ist, dann ist das ok. Weiter gings mit rechten und linken Zeigefinger bei geschlossenen Augen auf die Nase. Abschließend der bekannte Fuß-vor-Fuß Gang, nur ohne Linie. Zum Schluß noch ein paar Angaben was ich heute noch trinke und was ich früher getrunken habe. Den Hinweis, dass seinerseits keine Bedenken bestehen, bekam ich auch sofort.
Jetzt kam die längste Wartezeit, die in Wiklichkeit eigentlich keine war. Freundlich und mit Händedruck wurde ich dann von der Gutachterin aus dem Wartezimmer abgeholt. Nach einem kurzen Plausch gings dann ganz locker an die Fragestellung. Diese bestand aus Tathergang, Trinkentwicklung, Verhaltensänderung, Vermeidungsstrategien und zukünftigen Umgang mit Alkohol. Alles Top-Themen auf die ich 100% ig vorbereitet war. Bereits nach 30 Minuten (MPU-Mindestzeit) brach sie das Gespräch mit dem Hinweis ab: „Herr xxx, ich wüsste nicht was ich sie noch fragen sollte, perfekte Aufarbeitung“. Übrigens war sie von meinen mitgebrachten Aufzeichnungen sehr begeistert. Mit einem Lächeln und der Aussage: „Innerhalb von 14 Tagen bekommen sie von mir ein positives Gutachten“, wurde ich dann verabschiedet.
Ich persönlich kann den TÜV Nord, zumindest in Osnabrück, nur empfehlen. Hier wird einem quasi schon im Vorfeld ein großes Stück Anspannung genommen.
Wichtig, trotz allem, bleibt eine vernünftige Vorbereitung und Aufarbeitung.
Ich kann nur jedem empfehlen, macht euch die Mühe und fertigt euch persönliche Unterlagen an…der GA wird’s euch danken.
Pünktlich um 9:30 Uhr beim TÜV Nord (Osnabrück) angekommen, wurde ich sehr freundlich von der netten Mitarbeiterin empfangen. Nach ca.10 Minuten bekam ich die entsprechenden Fragebögen. Nix schlimmes, Angaben zu Person, berufl. Werdegang und Freizeitgestaltung…keine Fachfragen. Dazu den Arztfragebogen nach Krankheiten bzw. Gesundheitsstörungen. Zwischendurch wurde nach Problemen bei der Ausfüllung gefragt. Nach dem ausfüllen der Bögen wurden auch sofort die mitgebrachten Unterlagen wie LW, Trinkkalender, Trinkdiagramm usw. mit entgegengenommen.
Nach entsprechender Wartezeit ging es dann zum Leistungstest, für uns bekannt als Reaktionstest. Dieser bestand aus Schlangenlinien verfolgen sowie entsprechende Formen zuordnen. Da ich Anwärter auf die C-Klassen war, kam für mich der Aufmerksamkeitstest (Verkehrssituationen) noch hinzu. Wurde ausgiebig erklärt und man konnte üben bis man sich etwas eingespielt hatte. Nett fand ich beim letzten Test den Tipp, dass bei einer Ampel meist auch immer ein Verkehrszeichen steht. Der Test wurde sofort ausgewertet.
Anschließend gings zum Aderlass. Auf Grund der gesamelten LW, war dies schon keine Unannehmlichkeit mehr.
Nach einem guten Kaffee, den gab es kostenlos, holte mich der Arzt zur Untersuchung ab. Untersuchung ist natürlich relativ. Wenn das Blutdruckmessen und in-die-Augen-leuchten eine Untersuchung ist, dann ist das ok. Weiter gings mit rechten und linken Zeigefinger bei geschlossenen Augen auf die Nase. Abschließend der bekannte Fuß-vor-Fuß Gang, nur ohne Linie. Zum Schluß noch ein paar Angaben was ich heute noch trinke und was ich früher getrunken habe. Den Hinweis, dass seinerseits keine Bedenken bestehen, bekam ich auch sofort.
Jetzt kam die längste Wartezeit, die in Wiklichkeit eigentlich keine war. Freundlich und mit Händedruck wurde ich dann von der Gutachterin aus dem Wartezimmer abgeholt. Nach einem kurzen Plausch gings dann ganz locker an die Fragestellung. Diese bestand aus Tathergang, Trinkentwicklung, Verhaltensänderung, Vermeidungsstrategien und zukünftigen Umgang mit Alkohol. Alles Top-Themen auf die ich 100% ig vorbereitet war. Bereits nach 30 Minuten (MPU-Mindestzeit) brach sie das Gespräch mit dem Hinweis ab: „Herr xxx, ich wüsste nicht was ich sie noch fragen sollte, perfekte Aufarbeitung“. Übrigens war sie von meinen mitgebrachten Aufzeichnungen sehr begeistert. Mit einem Lächeln und der Aussage: „Innerhalb von 14 Tagen bekommen sie von mir ein positives Gutachten“, wurde ich dann verabschiedet.
Ich persönlich kann den TÜV Nord, zumindest in Osnabrück, nur empfehlen. Hier wird einem quasi schon im Vorfeld ein großes Stück Anspannung genommen.
Wichtig, trotz allem, bleibt eine vernünftige Vorbereitung und Aufarbeitung.
Ich kann nur jedem empfehlen, macht euch die Mühe und fertigt euch persönliche Unterlagen an…der GA wird’s euch danken.
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