FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: M
Größe: 182 cm
Gewicht: 85 kg
Alter: 22
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: Nacht vom 01.08.20 auf 02.08.20
BAK: 1,43
Trinkbeginn: 14:00
Trinkende: ca. 22 bis 23 uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: ca . 2 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Strafbefehl schon bekommen: nein
Dauer der Sperrfrist: unbekannt
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja wurde beschlagnahmt
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Februar 2018 Owi wegen alkohol in verlängerter Probezeit. 500 Euro Geldbuße sowie 1 Monat Fahrverbot und Empfehlung zur MPU
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
TF in NRW. Gemeldet und Wohnhaft jedoch in Bayern
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: der TF
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: ja
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: ja
MPU
Datum: /
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
OWI wegen Alkohol Februar 2018 Fahrverbot 1 Monat und 500 Euro Geldbuße und 3 Punkte. In verlängerter Probezeit...
Hallo Zusammen!
Wie oben bereits zu entnehmen, habe ich vor kurzem eine TF mit einer BAK von 1,43 Promille gehabt.
Wie kam es dazu?
Bin aus Bayern zu einer Hochzeit nach NRW gefahren, und dort um ca. 13-14 Uhr mit dem trinken begonnen. Konsumiert habe ich ausschließlich Vodka, bis ca. 23 Uhr.
Mir ist aufgefallen das ich mein neues auto (was ich drei Tage zuvor erworben hatte) in einem Halteverbot geparkt habe, und mich leider dazu entschlossen dieses umzuparken.
Ein bekannter fuhr ebenfalls mit, und ich verließ mich dazu verleiten eine kleine Runde um den Veranstaltungsort mit ihm zu drehen...
Das ganze endete dann dann in einer allgemeinen Verkehrskontrolle, mit pusten und Verbringung auf die örtliche Wache um Blut zu entnehmen. Dabei wurde der Führerschein sofort vorläufig beschlagnahmt. Eine Aussage habe ich nicht gemacht, und durch meinen Anwalt habe ich mich bereits für die polizeiliche Vernehmung entschuldigen lassen.
Zudem hat dieser mir vor drei Tagen telefonisch mitgeteilt, dass die blutwerte da sind, und diese wie bereits erwähnt 1,43 Promille vorweisen.
Nun zu meinen Fragen. Mit was sollte ich aufgrund meiner Vorgeschichte rechnen?
Ist eine MPU noch vermeidbar ? Eventuell jemand schon in der gleichen Situation gewesen insbesondere wegen Bundesland übergreifender Geschichte...
Mein Fazit bis jetzt: Absolut unnötig und Fahrlässig von mir gewesen. Jedoch sehe ich das als letzten Warnschuss für mich, um vielleicht schlimmeres abgewendet zu haben, egal wie die Sache für mich ausgehen wird.
Hoffe ihr könnt mir ein paar Erfahrungswerte geben oder vielleicht den ein oder anderen Tipp.
Danke schon mal im Vorraus!
Zur Person
Geschlecht: M
Größe: 182 cm
Gewicht: 85 kg
Alter: 22
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: Nacht vom 01.08.20 auf 02.08.20
BAK: 1,43
Trinkbeginn: 14:00
Trinkende: ca. 22 bis 23 uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: ca . 2 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: ja
Strafbefehl schon bekommen: nein
Dauer der Sperrfrist: unbekannt
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja wurde beschlagnahmt
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Februar 2018 Owi wegen alkohol in verlängerter Probezeit. 500 Euro Geldbuße sowie 1 Monat Fahrverbot und Empfehlung zur MPU
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
TF in NRW. Gemeldet und Wohnhaft jedoch in Bayern
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: der TF
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: ja
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: ja
MPU
Datum: /
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
OWI wegen Alkohol Februar 2018 Fahrverbot 1 Monat und 500 Euro Geldbuße und 3 Punkte. In verlängerter Probezeit...
Hallo Zusammen!
Wie oben bereits zu entnehmen, habe ich vor kurzem eine TF mit einer BAK von 1,43 Promille gehabt.
Wie kam es dazu?
Bin aus Bayern zu einer Hochzeit nach NRW gefahren, und dort um ca. 13-14 Uhr mit dem trinken begonnen. Konsumiert habe ich ausschließlich Vodka, bis ca. 23 Uhr.
Mir ist aufgefallen das ich mein neues auto (was ich drei Tage zuvor erworben hatte) in einem Halteverbot geparkt habe, und mich leider dazu entschlossen dieses umzuparken.
Ein bekannter fuhr ebenfalls mit, und ich verließ mich dazu verleiten eine kleine Runde um den Veranstaltungsort mit ihm zu drehen...
Das ganze endete dann dann in einer allgemeinen Verkehrskontrolle, mit pusten und Verbringung auf die örtliche Wache um Blut zu entnehmen. Dabei wurde der Führerschein sofort vorläufig beschlagnahmt. Eine Aussage habe ich nicht gemacht, und durch meinen Anwalt habe ich mich bereits für die polizeiliche Vernehmung entschuldigen lassen.
Zudem hat dieser mir vor drei Tagen telefonisch mitgeteilt, dass die blutwerte da sind, und diese wie bereits erwähnt 1,43 Promille vorweisen.
Nun zu meinen Fragen. Mit was sollte ich aufgrund meiner Vorgeschichte rechnen?
Ist eine MPU noch vermeidbar ? Eventuell jemand schon in der gleichen Situation gewesen insbesondere wegen Bundesland übergreifender Geschichte...
Mein Fazit bis jetzt: Absolut unnötig und Fahrlässig von mir gewesen. Jedoch sehe ich das als letzten Warnschuss für mich, um vielleicht schlimmeres abgewendet zu haben, egal wie die Sache für mich ausgehen wird.
Hoffe ihr könnt mir ein paar Erfahrungswerte geben oder vielleicht den ein oder anderen Tipp.
Danke schon mal im Vorraus!