Hallo , hier mal meine Geschichte,
Ich hatte am 15.04.2018 eine TF mit 1,98 Promille.
Ich bin 38 Jahre ,verheiratet, 2 Kinder ( 8 u. 4 Jahre).
Erster Verstoß nicht vorbestraft keine Punkte.
Ich hab einen Abstinenzvertrag mit einem Arzt der das laut seiner Aussage machen darf gleich im Mai 2018 gemacht.
Da stand dann drin das er nach ETG Richtlinien alles kontrolliert ! 4 Haaranalysen in 12 Monaten , Er meldet sich bei mir wenn ich Haare abgeben kommen soll und es steht drin das bis 6 Wochen verschiebung möglich ist.
Im Februar 2019 begann ich den MPU Vorbreitungskurs bei der Caritas dort wurde Ich gefragt wieso ich denn Abstinenz mache , da Ich nach der Meinung der Suchtberaterin nicht Abstinenzpflichtig wäre. Ihre Kollegin (Verkehrspsychologin) bestätigte mir diese Meinung!). Es viel auch auf das der Arzt die Zeitabstände in denen er mich einbestellte zu lange Auseinander gelegt hatte ! Also nicht genau nach 3 Monaten sondern einmal 3 und einmal 4 Wochen zuspät. Somit ist die Abstinenz nicht durchgängig da die Lücken zu groß!
Ich versuchte trotzdem mein Glück bei der MPU AVUS in Buchloe mit diesen dann 3 Nachweisen trotz Lücken.
Der erste Versuch scheiterte an meiner verschlossen Art laut der Prüferin aber im Gutachten stand nicht das ich Abstinenzpflichtig bin.
Also weiter Intensiv vorbereitet und einiges geändert aber keine Nachweise mehr gemacht !
2 MPU am 12.09.19 PIMA Augsburg
Soweit lief es ganz gut aber diese Gutachterin verlangt jetzt eine Abstinenz von mir. Leider hab ich das Gutachten noch nicht bekommen und es wird lt. der Büromitarbeiterin auch erst am 10.10.19 verschickt.
Wie sind denn eure Erfahrungen?
Darf mir die Führerscheinstelle den Führerschein auch ohne Positive MPU z.B. auf Probe geben damit ich die Abstinenz evtl. nachreichen kann.
Vielleicht kennt jemand so einen Fall.
Ich fühle mich verarscht , beschissen und alleine gelassen! Ich habe viel dafür getan und werd trotdem in die Pfanne gehauen!
Danke schon mal für eure An
Ich hatte am 15.04.2018 eine TF mit 1,98 Promille.
Ich bin 38 Jahre ,verheiratet, 2 Kinder ( 8 u. 4 Jahre).
Erster Verstoß nicht vorbestraft keine Punkte.
Ich hab einen Abstinenzvertrag mit einem Arzt der das laut seiner Aussage machen darf gleich im Mai 2018 gemacht.
Da stand dann drin das er nach ETG Richtlinien alles kontrolliert ! 4 Haaranalysen in 12 Monaten , Er meldet sich bei mir wenn ich Haare abgeben kommen soll und es steht drin das bis 6 Wochen verschiebung möglich ist.
Im Februar 2019 begann ich den MPU Vorbreitungskurs bei der Caritas dort wurde Ich gefragt wieso ich denn Abstinenz mache , da Ich nach der Meinung der Suchtberaterin nicht Abstinenzpflichtig wäre. Ihre Kollegin (Verkehrspsychologin) bestätigte mir diese Meinung!). Es viel auch auf das der Arzt die Zeitabstände in denen er mich einbestellte zu lange Auseinander gelegt hatte ! Also nicht genau nach 3 Monaten sondern einmal 3 und einmal 4 Wochen zuspät. Somit ist die Abstinenz nicht durchgängig da die Lücken zu groß!
Ich versuchte trotzdem mein Glück bei der MPU AVUS in Buchloe mit diesen dann 3 Nachweisen trotz Lücken.
Der erste Versuch scheiterte an meiner verschlossen Art laut der Prüferin aber im Gutachten stand nicht das ich Abstinenzpflichtig bin.
Also weiter Intensiv vorbereitet und einiges geändert aber keine Nachweise mehr gemacht !
2 MPU am 12.09.19 PIMA Augsburg
Soweit lief es ganz gut aber diese Gutachterin verlangt jetzt eine Abstinenz von mir. Leider hab ich das Gutachten noch nicht bekommen und es wird lt. der Büromitarbeiterin auch erst am 10.10.19 verschickt.
Wie sind denn eure Erfahrungen?
Darf mir die Führerscheinstelle den Führerschein auch ohne Positive MPU z.B. auf Probe geben damit ich die Abstinenz evtl. nachreichen kann.
Vielleicht kennt jemand so einen Fall.
Ich fühle mich verarscht , beschissen und alleine gelassen! Ich habe viel dafür getan und werd trotdem in die Pfanne gehauen!
Danke schon mal für eure An