Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Volksfestabend mit Freunden am 15.08
Konzert - 1 Hugo
Trinkbeginn 18:30 Uhr
nach Hause - umziehen (verregnet)
ca. auf Volksfest - 1 Weißweinschorle am Stand (alles zu Fuß)
22:30 weiter zur Aftershow - Weinflaschen wurden bestellt
3 Gläser Weißwein a 0,2l
Freundin mit Liebeskummer getroffen: getröstet, erzählt, dass sie keine Übernachtungsmöglichkeit hat - Frangelico zur Aufmunterung
Verlassen der Aftershowparty
letzter Aperol in Bar: Trinkende 1 Uhr
nach Hause gelaufen (Wohnung in der Innenstadt) - umgezogen, ins Bett
Freundin ruft an, allein im Dunkeln unterwegs und betrunken
Panik - Kurzschlussreaktion - angezogen und ins Auto gestiegen
16.08.2022 - 2:05 Kontrolle durch die Polizei
Aufgefallen durch langsames Fahren
2:37 Blutabnahme
Wie sehe ich die Situation heute:
Offene Trinksituation - Volksfest = Trinkerwartung
kein Trinkplan - Zeit und Menge ungeplant
vorheriger Plan: alles zu Fuß (Wohnung im Zentrum)
plötzliche Planänderung durch Freundin - spontanes Trinken
-> Trinkspirale
-> Überschreiten des Kontrollverlusts - Trinkexzess
Alkohol wirkt enthemmend und betäubend - vernebelt Sinne
am Ende: glimpfliches Ende einer potenziellen Todesfahrt & Beginn eines kritischen Nachdenkens
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
18:30 Uhr: Hugo (9g Alkohol)
22:00 Uhr: eine Weißweinschorle (10g)
22:30-23:30 Uhr: 3 Gläser Weißwein a 0,2 (65g)
23:30-24 Uhr: 1 Frangelico (3g)
24-0:45 Uhr: 1 Aperol (9g)
1,78 (BAK) + 1,22 (Abbau) = 3 Promille
3 x 0,6 x 49 = 95 g Alkohol
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
200 Meter bis ich aufgefallen bin
1,5 Km bis zur Freundin
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Nein, ich war deutlich betrunken, wollte aber so schnell wie möglich zur Freundin, um ihr zu helfen und habe dadurch ohne groß zu überlegen aus Panik reagiert und bin ins Auto eingestiegen, ich war in einer emotionalen Notsituation und habe mich selbst überschätzt
Warum gefahren?
Wollte Freundin in der Nacht zur Hilfe kommen, Angst um sie, Notsituation
Alkoholwirkung:
a) enthemmend & euphorisierend
Verlust der Selbstkontrolle, Risikobereitschaft steigt
b) betäubend
Verlust an Gefahrenbewusstsein
-> Entscheidungsdilemma: Freundin retten vs. betrunken fahren
-> Manipulation von Denken und Fühlen
-> Selbstüberschätzung/ Gefühl der Kompensierbarkeit
-> Suggestion von Verharmlosung
-> Gefühl der Notwendigkeit (Verlust konstr. Alternativen)
-> Wunschverstärkung / Desorientierung
unbewusstes Spiel mit der Hoffnung: dieses eine Mal wird ja nichts passieren, bleibt mir nichts anderes übrig
dieses eine Mal fahre ich - Notlage, muss Freundin helfen
Warum so viel Alkohol?
- Tagesgründe:
Volksfest, Trinkanlass -> alles zu Fuß -> gedankenloser Alkoholkonsum
kein Plan (Zeit oder Menge)
Trink- Spaßspirale - Überschreiten des Kontrollverlusts - Trinkexzess
2. Lebensgründe:
regelmäßiger Konsum mit Freunden zu Events - Trinkgewöhnung
gesteigerte Alkoholgewöhnung durch regelmäßiges & viel Trinken
- größere Toleranz ( Fähigkeit viel zu trinken)
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich wollte ihr zuerst ein Taxi schicken, aber in der Volksfestzeit im kleinen Ort kaum möglich (keine Taxis verfügbar)
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
nach meinem jetzigen Wissen über Alkohol gab es einige Male mit Restalkohol (am nächsten Morgen gefahren) bzw. mit 1 TE, die bei meinem Körpergewicht bereits zu viel ist, um zu fahren (1 Glas Wein bei 49 kg = ca. 0,6 Promille)
So betrunken wie am Tattag noch nicht am Straßenverkehr teilgenommen
normal: sehr vorsichtige Autofahrerin - Am Tattag: total unsicher und sichtlich betrunken, nur an Freundin gedacht, im Affekt eingestiegen
aber: dies ist keine Entschuldigung!
Einsicht, dass bereits dieses eine Mal eine Todesfahrt für mich oder andere sein hätte können
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Mit etwa 14 Jahren haben wir Wein zuhause mit Freunden probiert. (Hauspartys)
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ja, ich habe in meinen verschiedenen Phasen vom ersten Alkoholkonsum bis zur Trunkenheitsfahrt regelmäßig und unkontrolliert/ ungeplant Alkohol konsumiert
dabei gab es einige Phasen in denen weitaus mehr als 2 TE konsumiert wurden
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Einstiegsphase: 3-4x / Monat am WE 1-2/Weißweinschorle
Jugendphase: 2x pro Wochenende 2 TE / 1x 18 Geb. 6 TE
Abi-Sportphase: Trinkpause (ca 9 Monate)
Spanien-phase: 1x/ Wochenende: 4-5 TE
Regensburg-phase 1: 1-2x/ Wochenende 3-4 TE
Regensburg-phase 2: 2x unter Woche 1-2 TE und 2x/ WE 4-5 TE
Corona-phase: 2-3x unter der Woche 1-2 TE, 1x WE 2-3 TE (2x 5 TE)
Deliktvorphase: 1x Woche 1-2 TE /1x WE 2-3 TE (2x 5 TE)
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Trinkmotive
Einstiegsphase: Gruppenzwang (Alkohol ausprobieren, sich erwachsen fühlen, dazugehören), Partys mit Freunden, cool sein
Jugendphase: Probleme betäuben: viel Streit mit Eltern, Magersucht, Trennung von Exfreund, über Probleme sprechen, anvertrauen
Spanien/Italien: Genuss, Essen
Regensburgphase: Studentenleben, Freundeskreis mit viel Alkohol
Corona Zeit, kein Job, nur Online-Unterricht, Streit mit Freund, wenig Arbeit, depressive Stimmung
Entspannen, runterfahren
Freundeskreis mit viel Alkohol
innere Motive:
(Jugend) mehr Mut antrinken, lockerer sein, mitmachen oder Jungs gefallen
über Trennung von Eltern wegkommen, Streit und Schluss mit Exfreund, Essstörung ausblenden
(Erwachsen) lustiger sein, mehr Spaß haben, dazugehören
Unzufriedenheit mit Arbeit , Freund und Zukunft
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
bei wenig Alkohol: angeheitert, gut drauf - keine Grenzen
bei viel Alkohol: sehr emotional, Aufleben alter Themen, oft traurig, reinsteigern in schlechte Themen, schwarz sehen
egoistisch, andere stehen lassen
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Freunde meinten, dass ich zu einer anderen emotionaleren und komplizierteren Person werde, alles schlecht mache, weine und andere nicht beachte
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Freunde haben mich darauf hingewiesen, waren sauer, Freundschaft beendet
Streit mit Eltern und Freund
nicht fit , Kater am nächsten Tag, keine Fortschritte im Fitness, Magenprobleme
bereuen, am Vortag getrunken zu haben
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
18. Geburtstag
Spanienzeit
Studentenzeit (Regensburg)
Corona-zeit
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
ein Mal in der Spanienzeit (mehr als 6 TE) und mit 18 Jahren - mehr als 6 TE
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
17-18 Jahre - Alkoholpause nach 18. Geburtstag und Fitnesszeit
19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher: Emotionaler Trinker und Wirkungstrinker, Trinken aus Frust, oft ohne Grenzen zu kennen, keine Planung beim Trinken -> auf dem Weg der Gefährdung den Alkohol zu missbrauchen
Heute: Genusstrinker, nur zu bestimmten Anlässen (1-2x im Monat, 0,2l Wein), immer mit Grenzen und festen Regeln des KT, vorher geplant
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Seit der TF wird eine strenge Form des KT praktiziert
Nur noch zu ganz bestimmten Anlässen, wie runde Geburtstage, Hochzeit oder Taufe, Weihnachten oder Silvester, die aber Wochen oder Monate zuvor geplant werden
KT läuft immer unter Regeln ab
1 kleines Glas Weißwein = für mich 1 TE (bei 49 kg mit einem Glas Weißwein bereits 0,62 Promille)
Höchstens 2x pro Monat, höchstens 2 TE pro Monat
Regeln des KT:
- max 2 Trinkeinheiten (0,1 Wein)
- vor und nach Alkohol. Getränk ein nicht-alkoholisches
- nur geplant
- keine Ausnahmen
- keine Hochtrinkanlässe
- kein Treffen mit Saufkumpels
- striktes Trennen von Trinken und Fahren
(entweder Fahrer und 0 Alkohol oder KT aber mit geplanter HIn- und Rückfahrt ÖNV)
Voraussetzung für KT: Einhalten der Regeln
Wenn Regeln nicht eingehalten werden, dann sofort Abstinenz
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
1 Glas Sekt (0,1) an Silvester 2022
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich habe viel über Alkohol und seine Gefahren gelernt, es sterben jedes Jahr so viele Menschen an übermäßigem Alkoholkonsum, aber auch im Straßenverkehr durch TF
Ich trinke nicht mehr, weil ich auch über meinen gefährlichen Alkoholkonsum in der Vergangenheit nachgedacht habe
Ich habe in den Monaten seit der TF über mich und mein Leben reflektiert
Mir ist klar geworden, dass ich zu viel und zu regelmäßig Alkohol konsumiert habe -> dadurch hat sich eine Alkoholgewöhnung bei mir gezeigt, ich musste erst sehr viel trinken, bis ich etwas merkte
Alkohol war in der Vergangenheit nicht nur Genussmittel, ich habe Alkohol auch als Wirkungsmittel in emotionalen Gelegenheiten konsumiert, oder aus Langeweile, um Spaß zu haben oder dazuzugehören
Dadurch kam es öfter zur Überschreitung des Kontrollverlusts, ich konnte nach mehr als 2 TE nicht mehr nein sagen, wurde emotional und traurig, habe mich und andere in Gefahr gebracht
-> ich war gefährdet den Alkohol zu missbrauchen
Daher habe ich die TF als Wendepunkt gesehen, reflektiert und zum Umdenken genutzt
Ich habe viel über mich gelernt und deutliche Verbesserungen seit der Strategie des KT beobachtet: (s. oben)
Alkohol heute: nur wenn man an besonderen Anlässen zusammenkommt, höchstens 2x im Monat, als reines Genussmittel, nur unter Einhaltung der Regeln des KT
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich habe einen deutlich besseren Umgang mit Freunden und Familie, weniger Streit mit Partner und eine bessere Beziehung zu mir und meinen Mitmenschen
Am nächsten Tag bin ich aktiver, habe weniger Magenprobleme, eine bessere Konzentration, konnte bessere Leistungen im Fitnessstudio erreichen, und mich gesünder fühlen
Außerdem will ich in die Zukunft blicken, eine Familie und Kinder haben
Warum nicht schon früher: Viele wiederkehrende Probleme, Angst davor Freunde zu verlieren, sich rechtfertigen zu müssen
Ausreden gesucht, Gefahr des Alkoholkonsums unterschätzt, nicht ehrlich zu mir selbst gewesen
Die TF war der Auslöser für ein Umdenken und eine Reflexion über mich selbst und mein Verhalten, besonders im Bezug auf Alkohol
Ich habe Alkohol verharmlost und unterschätzt, ich habe mich und andere in Gefahr gebracht und will das nicht mehr
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich habe mir jeden Tag mehr bewusst gemacht, was Alkohol in meiner Vergangenheit mit mir und meinem Körper gemacht hat, wie ich mich im betrunkenen Zustand verändert habe, was das für meine Gesundheit und Partnerschaft bedeutet hat
ich habe angefangen, ein Tagebuch zu schreiben, über meine Veränderungen (psychisch wie physisch) nachzudenken, zu reflektieren
Distanzieren von Trinkanlässen, seltener weggehen
Positives Feedback von Freunden und Familien
Blick auf die Zukunft (Familie, Kind?)
Mehr Leistungsfähigkeit
Reflexion / kritisches Nachdenken über sich selbst
Beziehung zu Alkohol: seit der TF und meiner Reflektion über mich: andere sicht auf Alkohol/ Alkoholkonsum
mehr als reines Partydroge, sondern nur als besonderer Genuss zu Anlässen
Umstellung war anfangs schwer (nein sagen, zuhause bleiben) , dabei wurde mir bewusst wie „normal“ der häufige und viele Konsum von Alkohol schon für mich geworden war
In solchen / emotionalen Momenten habe ich mir wieder bewusst gemacht, auf welchem gefährlichen Weg ich in Richtung Alkoholmissbrauch ich war und das ich das auf keinen Fall wieder wollte
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
positives Feeback vom Umfeld: Freunde und Familie sehen mich fröhlicher, fitter und ausgeglichener, erwachsen und reif geworden
Selbstbewussteres Leben
Ich kenne meine Grenzen und kann mich besser einschätzen, starke Disziplin
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich bin erst am Anfang meiner Lernphase und mir bewusst, dass es immer wieder schwierige und „gefährliche“ Situationen geben kann und wird
daher bin ich immer wachsam und kontrolliere mich selbst und meinen Umgang mit Alkohol regelmäßig
Wenn ich in emotional schwierige Situationen komme, versuche ich diese gleich zu lösen, mich ihnen zu stellen, mit Freunden und Familie zu sprechen - ich verdränge Probleme nicht mit Alkohol, sondern mit Gesprächen, Zeit für mich, relax und Sport
Wenn alles nichts hilft, hole ich mir professionelle Hilfe
Ich mache mir außerdem immer wieder bewusst, wie gut es mir und meinem Körper geht, seitdem ich meinen Alkoholkonsum überdacht und reduziert/ verändert habe und dass ich nicht mehr zurück in alte Muster will -> Blick Richtung Zukunft, Erwachsen werden, Familie
Regeln des KT werden streng eingehalten -> eigene Kontrolle
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen? (mit Begründung)
Ja, im Prinzip ist es möglich, dass jemand, der mal alkoholgefährdet war, wieder in alte Muster zurückfällt
aber in meinem Fall gehe ich nicht davon aus, da ich seit meiner Umstellung nur positive Veränderungen festgestellt habe, ich mich zu einer sich selbst liebenden Person entwickelt habe, die erwachsen geworden ist und Verantwortung übernimmt
Die sich schlechten Zeiten gegenüberstellt, versucht Lösungen zu finden und nach Vorne schaut
Pessimismus und Streit ist keine Lösung mehr - nur noch konstruktive Gespräche und realistische und optimistische Zukunftsperspektiven
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Regeln des KT werden strikt eingehalten
Wenn ich Fahrer mache, trinke ich keinen Alkohol
Nur wenn klar ist, dass jemand anders fährt oder mit ÖVP gefahren wird, kann eine TE zu einem bestimmten Anlass getrunken werden, der im Voraus geplant wurde
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Der Fehler, den ich begangen habe, hat mir die Augen geöffnet und mich endlich dazu gebracht, etwas an meinem Verhalten und Leben zu ändern,
Ich bin stolz, dass ich in diesem halben Jahr schon so viel über mich selbst gelernt habe, einen großen Prozess in vielen Hinsichten gemacht habe, und mein Verhältnis zum Alkoholkonsum überdacht und verändert habe
Meine sehr positive Entwicklung wurde auch in meinem Umkreis bemerkt - ich bin auf dem richtigen Weg und fühle mich gut
Auch wenn ich erst am Anfang einer Lernphase bin, möchte ich nun meinen positiven Blick in Richtung Zukunft richten und mit dieser neuen Chance meine Zukunftspläne gestalten