Trunkenheitsfahrt mit Unfall

Nightmare

Benutzer
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 180 cm
Gewicht: 80 Kg
Alter: 29

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 15.01.22
BAK: 2,0 Promille
Trinkbeginn: 16.30 Uhr
Trinkende: 22.30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 0.30 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist 22.10.22

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja (entzogen)
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Körperverletzung
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland:


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: Februar 22

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: geplant Ende Mai
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: ja
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: /
Welche Stelle (MPI): vorausichtlich TÜV
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
ja, weiß allerdings nicht mehr was alles aktenkundig ist
 

Nightmare

Benutzer
Hallo liebes MPU Forum,
nach Wochen des stillen mitlesen kam der gefürchtete gelbe Brief zu Hause reingeflattert, daher möchte ich mich gerne zu Wort melden.
 

Nightmare

Benutzer
Zum Tatabend:

Hatte einen Freund besucht um Ihm noch ein frohes neues Jahr zu wünschen, dabei ca. 7 Bier und Schnaps getrunken. Gegen 22.30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu einer Freundin Gesamtstrecke 11km. Nach ca. 5km kam es zu einem Alleinunfall bei dem ich von der Polizei erwischt wurde. Nach einem erfolglosem Fluchtversuch wurde ich zu Boden gebracht und in den Streifenwagen befördert zur Blutentnahme auf der Wache. Soweit so Blöd.
Ich kann es selbst kaum fassen, darüber zu schreiben sowas dummes zu machen.
Geplant habe ich Ende Mai meine erste Haaranalyse.
Wie sollte ich weiter vorgehen?
Über Tipps/Ratschläge wäre ich sehr dankbar
 

Pbuddy

Stamm-User
Hallo Nightmare,

Mein Beileid zu deiner Lage. Bestimmt melden sich die Profis hier bald zu Wort, gerade wenn es darum geht, wie du jetzt mit dem Schreiben umgehen solltest.
  • Suchtberatung ist schon mal gut, habe auch vier Termine bei einer Beratung wahrgenommen und mir was von denen ausstellen lassen.
  • Wie wäre es mit einer SHG, Therapie und ähnlichem? Sowas hilft, sich mit der Problematik auseinanderzusetzen und später für die mpu auch was in der Hand zu haben.
  • Schön, dass du abstinent lebst, da bist du schon mal was die Nachweise angeht safe.
  • Mir hilft das Lesen und der Austausch hier im Forum sehr.
  • Was alles aktenkundig ist, kannst du bei der Fsst einsehen.
Ich wünsche dir alles Gute.
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Wie sollte ich weiter vorgehen?
Andersrum: was ist denn aktuell dein Plan? Abstinenz, KT, ...?
Was steht im Strafbefehl / Anzeige? Nur die Trunkenheitsfahrt oder auch die Flucht?

Dein Fall hat eine Besonderheit: mit 2,0 bist du genau an der Kippe zwischen KT und Abstinenzpflicht.

Wann war die Körperverletzung und war da etwas mit Alkohol, insbesondere aktenkundig?

Ich würde gerne einmal hier kurz die Fakten sammeln, dann mit dir weiter überlegen, was die Strategie ist, dazu wäre dann eines Tages auch der grosse Fragebogen hilfreich, aber jetzt erst mal bitte noch die genannten Infos.
 

Nightmare

Benutzer
Hi rüdscher, vielen Dank für deine Antwort.
Die Flucht wurde gesondert als Widerstand zur Anzeige gebracht, mein Anwalt hat Einspruch eingelegt und darauf verwiesen das eine Gesamtstrafe gebildet werden müsse. Die Körperverletzung war auch unter Alkoholeinfluss. Ich bin mir allerdings nicht sicher was noch alles im Führungszeugnis auftaucht, vielleicht sollte ich das mal zur Einsichtnahme beantragen. Zu Kt oder Abstinenz weiß ich momentan noch nicht was bei mir am meisten Sinn macht. Aktuell tendiere ich eher zur Abstinenz. Aus dem einfachen Grund, dass in der Vergangenheit viel Scheiße unter Alkohol passiert ist.
 

Andi18

MPU Profi
Hi,
ich denke abstinent zu bleiben, ist das Beste was momentan machen kannst, dann mit HA zu belegen.
Wieviel Sperrfrist hast denn bekommen? Ich vermute wird mit Tateinheit Flucht/Widerstand auf eine Größenordnung von 15 Monaten rauslaufen.
Wenn dem so wäre, könntest sogar die HA später erst ansetzen, damit halt dann hinten raus nicht mehr Analysen als 1 Jahr zahlen mußt.
Der Vorgang Körperverletzung im Zusammenhang wird wohl zwingend auf AB rauslaufen, damit scheidet KT aus.

Zur Vorbereitung selbst:
- Labor hast ja schon, nimm Akteneinsicht in die FA zeitnah. Wenn aktuell eh beim RA bist, kannst das sogar über ihn laufen lassen.
- Suchtberatung ist Geschmacksache. Die haben idR wenig MPU-Fokus. Wenn Dich dort wohl fühlst und ggf eine fortgeschrittene Problematik hast, dann ok.
- inhaliere hier im Forum die guten FBs und informiere Dich. Nimm Dir den großen FB vor und befülle den kontinuierlich.
- Ich denke bei Deiner Geschichte ist der Beleg eines "offiziellen" Vorbereiters nicht schlecht. Such Dir einen VP also Vorbereitung hin zur MPU. Auch karitative Einrichtungen wie Diakonie, Caritas bietet spezielle MPU-Kurse an zu günstigem Geld.
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Danke für die Infos, ich stimme Andy zu:
Aufgrund der aktuellen Alkoholisierung und einer (sicherlich aktenkundigen) KV unter Alkohol würde ich auch von einer Abstinenzpflicht ausgehen.
Das bedeutet für dich, dass du minimum 12 Monate Abstinenz wirst nachweisen müssen, aber du solltest auch die Zeit für eine gute Aufarbeitung nutzen.
Akteneinsicht ist immer sinnvoll, es sieht auch danach aus, als ob die Staatsanwaltschaft hier gerade den Druck etwas hochschraubt (mit der gesonderten Anzeige). Lass dich da anwaltlich gut beraten, das kann sich für dich lohnen.

Wichtig für dich: Strafverfahren und MPU sind zwei getrennte Themen, du solltest dich rechtzeitig auf die MPU vorbereiten und da Schritte gehen, selbst wenn du die vollen 12 Monate Abstinenz nachweisen wirst, das alleine reicht für eine MPU nicht, ist nur deine Eintrittskarte.
 

Nightmare

Benutzer
Hi, danke für die vielen Antworten.
@Andi18
Zur Sperrfrist hab ich 10 Monate bekommen.
Ja Suchtberatung ist Geschmackssache.
Hatte dort einen Termin wahrgenommen, war ein nettes, informatives Gespräch. Nach einem weiteren Telefonat, bin ich der Meinung das ich das so schaffe.
Hab momentan kein Problem mit der Abstinenz. Ganz im Gegenteil, dadurch haben sich neue Interessen entwickelt natürlich im Zusammenhang mit Führerschein Verlust da ich nicht mehr so mobil bin. Natürlich lässt sich das sicher nur nach längerem Zeitraum sagen.

Gruß Nightmare
 
@Larsos

jetzt bin ich etwas baff! Wie kommt denn deine lange Sperrfrist zustande? Darf die Staatsanwaltschaft Sperren verteilen, wie die lustig sind? Es muss doch Richtlinien geben!

@Nightmare
Mit den 10 Monaten bist du wahrlich gut bedient! Mach das Beste d‘raus. Was sich positiv auf deine MPU auswirken kann, wäre der Besuch bei einem Verkehrspsychologen. Der erstellt am Ende einen Bericht darüber, den du zur MPU Prüfung einreichen kannst.
Alles gute!
 

rüdscher

Erfahrener Benutzer
Was sich positiv auf deine MPU auswirken kann, wäre der Besuch bei einem Verkehrspsychologen. Der erstellt am Ende einen Bericht darüber, den du zur MPU Prüfung einreichen kannst.
Alles gute!
Ja, kann helfen, kostet Kohle und hilft nun mal nicht immer der hat nur bedingt...

Wenn du magst, Nightmare, dann mach dich mal an den grossen FB, ich denke das kann helfen, wenn wir dir noch Lücken und Aufgaben zeigen, eilig hast du es erst mal nicht...
 

Nightmare

Benutzer
Hi ich danke euch allen für Antworten.
Mit der Sperrfrist von 10 Monaten ist doch eigentlich egal. Um das Jahr Abstinenz werde ich nicht kommen.
Also ist der Führerschein ohnehin länger weg als die Sperrfrist.
Zum Verkehrspsychologen habe ich eine gespaltene Meinung.
Ich denke ein Bericht kann was bringen, muss aber nicht.
Vorallem aber was in dessen Kasse.
Ob das in meinem Fall unbedingt notwendig ist mit einem Psychologen aufzuarbeiten, weiß ich nicht.

Ich werde mich auf jeden Fall um Akteneinsicht bei der Fsst sowie in mein Führungszeugnis kümmern.
Und dann mach ich mich in aller Ruhe an großen Fb.

Gruß Nightmare
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Jonny Walker 123,
jetzt bin ich etwas baff! Wie kommt denn deine lange Sperrfrist zustande? Darf die Staatsanwaltschaft Sperren verteilen, wie die lustig sind? Es muss doch Richtlinien geben!
die gibt es, trotzdem hat der Richter einen "Ermessensspielraum".
Die Länge der Sperrfrist wird durch §69a StGB geregelt.
Die Sperrfrist beträgt mindestens 6 Monate und höchstens 5 Jahre. Die gerichtlich verhängte Sperrfrist richtet sich nach dem vorhandenen Grad und der voraussichtlichen Dauer des Eignungsmangels des Fahrers.

Bei einer Trunkenheitsfahrt kann eine hohe Blutalkoholkonzentration am nächsten Tag auf eine Gewöhnung schließen lassen. In solchen Fällen ordnet der Richter eine längere Sperrfrist an. Die Sperrfrist wird immer anhand der Umstände des Einzelfalls bemessen, dabei wird auch die persönliche Situation des Delinquenten berücksichtigt. Ist er Ersttäter? Ist er beruflich auf den Führerschein angewiesen?

Pauschale Werte für bestimmte Vergehen gibt es nicht.
 

Nightmare

Benutzer
Hallo ihr lieben aus dem MPU Forum.
seit meinem letzten Beitrag ist einige Zeit vergangen .Ich habe meine 2. HA abgegeben um meine Abstinenez zu belegen.Die 3. HA ist geplant für Mitte Dezember 22. In der Zwischenzeit habe ich mich versucht mit dem doch recht komplexen Thema MPU auseinader zu setzen.
Ich habe mich zu einer MPU Vorbereitung entschlosssen ,möchte mich aber gerne hier im Forum weiter darauf vorbereiten.Im Bezug auf den großen FB war meine Vorbereitung bisher wenig hilfreich. Es ging in erster Linie gründsätliches zu erötern. Ich hoffe das wird in den weiteren Einzelgesprächen die ab Januar 23 geplant sind besser. Daher möchte ich meinen ersten Versuch mit dem großen FB mit euch besprechen um etwaige Fragen die ich mit dem VP noch Besprechen sollte zu klären.
 

Nightmare

Benutzer
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 180 cm
Gewicht: 80 Kg
Alter: 29

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 15.01.22
BAK: 2,0 Promille
Trinkbeginn: 16.30 Uhr
Trinkende: 22.30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 0.30 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist 22.10.22

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja (entzogen)
Hab ich neu beantragt: geplant für Mitte Dez.22
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Körperverletzung
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: Februar 22

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: geplant Ende Mai
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: ja
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: /
Welche Stelle (MPI): vorausichtlich TÜV
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
ja, weiß allerdings nicht mehr was alles aktenkundig ist
 

Nightmare

Benutzer
Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Nachdem ich mehrere Monate durch einen Sturz mit dem Mountainbike krank war,machte ich mich Samstag Mittag ,den 15.01.22 auf zu einer Spritztour mit dem Motorrad. Für den Abend hatte ich geplant mich mit einer Freundin zu treffen.Gegen Nachmittag (ca.16.30 Uhr)beschloss ich auf dem Rückweg die Werkstatt eines Freundes den ich länger nicht gesehen hatte anzufahren. Im Laufe des Gesprächs ,anfangs noch mit Tasse Kaffee, stiegen wir recht schnell auf Bier um.Wir hatten nach meiner Verletzung im Sommer nur noch wenig Kontakt und dementsprechend viel zu erzählen, es stand bei mir Jobwechsel sowie das Date am Abend bevor. Langsam wurde es dunkel und wir beschlossen weiter zu trinken.Mein Kumpel war der Annahme das ich das Moped stehen und mich dort holen lasse.Insgesamt trank ich ca 8 Bier 0,5 l und 2-3 Jacky/Cola.Im Laufe des Abends vergass ich das Treffen mit meinem Schwarm,als ich von ihr eine Nachricht bekam machte ich mich dann gegen 22.30 auf den Weg zu ihr. Die ersten Km fuhr ich über einen geteerten Feldweg. Den Rest der ca. 8 Km langen Strecke musste ich über Landsstraße zurücklegen,nach ca 5,5 – 6 Km kurz vor einer Einmündung kam es zum Sturz .Bei dem Versuch das Moped aufzurichten ,bemerkte ich einen Streifenwagen der Anhielt. In Panik versuchte ich den Motor,der durch den Sturz nicht ansprang, zu starten.Einer der Polizisten kam immer näher also versuchte ich zu Fuß zu flüchten,worauf ich zu Boden gebracht und mit Handschellen fixiert wurde.Gegen 0.30 Uhr Blutentnahme mit 2,0 Promille

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

In der Zeit zwischen 16.30 – 22.30 ca. 8 Bier 0,5l und 2-3 Jacky/Cola

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Ich fuhr ca. 5,5 – 6 km bis ich stürzte , Insgesamt wollte ich 8 Km fahen.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Während der Trunkenheitsfahrt bemerkte ich einige Fahrfehler/Unsicherheiten. Daraus resultierte eine langsame Fahrweise bzw. kam es zum Sturz.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Vor Fahrtantritt wurden keine versuche unternommen die TF zu vermeiden.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Zudem war dies nicht meine erste TF,jedoch die erste Auffälligkeit im Straßenverkehr.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Alkoholisiert am Straßenverkehr war ich ca 2 X im Monat,dies war aber immer von vielen Faktoren wie Arbeit,Notdienst/Rufbereitschaft und privaten Verpflichtungen abhängig. Durch meine öfteren TF ohne Aufzufallen folgere ich, dass ich einen verantwortungslosen Umgang mit Alkohol praktiziert habe,dazu gehört auch eine hohe Alkoholverträglichkeit.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Meine erste Erinnerung/Konsum hatte ich mit 15 Jahren. Auf dem Geburtstag eines Freundes tranken wir heimlich in der Gartenhütte Cola/Bier.


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Im Jugendalter bis 20 Jahre
war ich im Hobby Motocross köperlich und geistig stark einbezogen durch regelmäßige Trainingseinheiten sowie Veranstaltungen, trank ich bis auf wenige Ausnahmen im Jahr keinen Alkohol. Da mir durch Ausbildung/Arbeit die Zeit fehlte,verlor ich in den folgenden Jahren immer mehr daran das Interesse,andere Hobbys wie der Umbau/Restauration von Oldtimern und auch der Freundeskreis in dem dann mehr getrunken wurde war wichtiger.
Mit 24 bis 27 Jahren
Neuer Job neue Partnerin steigerte sich nochmals der Konsum.Ich begann mit meiner Freundin ,sowie Freunden und Bekannten fast jedes Wochenende an denen ich nicht arbeiten musste feiern zu gehen oder Veranstaltungen zu besuchen.In dem Zeitraum kam es auch zu 2 Straftaten im zusammenhang mit Alkohol,zu einem Beleidigung und Sachbeschädigung und einer Körperverletzung.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

20 – 24 Jahre an freien Wochenenden 5-6 Bier ca. 2x im Monat.
-Danach trank ich unter der Woche 7-8 Bier 0,5l und an freien Wochenenden bis zu 10 Bier 0,5l sowie Schnäpse.Insgesamt trank ich 5-6 mal im Monat.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Ich trank ausschließlich in Gesellschaft,nach Feierabend oder an Wochenende.Bei Freunden oder bei mir zu Hause, sowie auf Festen oder Veranstaltungen.In Kneipen oder Bars ging ich nach den Straftaten eher selten bzw. durch Corona gar nicht.

12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Sich beruhigen, Abschalten und Sorgen auszublenden fiel mir mit Alkohol leichter.
Durch den Wunsch es anderen recht machen zu wollen und keine Hilfe anzunehmen,den eigenen Anspruch an Perfektion. Mein Auftreten und Selbstbewustsein war im Umgang mit Alltagsproblem nicht so gefestigt und meine Beziehungen liefen eher schleppend.

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Bei wenig :
Ich wurde entspannter,redseliger und fand mich lustiger.Es fiel mir leichter auf Menschen zu zu gehen und Gespräche anzufangen .
Bei viel:
Neigte ich dazu Dinge zu ernst zu nehmen.Ich war anfälliger für Diskussionen oder Streitereien.
Wenn ich zu betrunken war kam es auch zu Prügeleien oder Beleidigungen, ich sagte zu Menschen Dinge die mir im nach hinein sehr leid tun und für die ich mich sehr schäme.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Kritische Hinweise gab es nachdem es zu den Straftaten kam .Oder wenn ich offentsichtlich betrunken nach Hause kam. Meine Eltern sowie enge Freunde versuchten mit mir darüber sprechen,meistens wurde das von mir als nicht so schlimm abgetan und nach ein paar Tagen war „Gras darüber gewachsen“.Ich habe dann nicht mehr besonders darüber nachgedacht.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Einige Bekannte distanzierten oder mieden mich auf Feiern,aus Angst das es mit mir zu Ärger kommen könnte.Am nächsten Tag bei den hohen Mengen konnte ich nicht die Leistung bringen,konnte mich schlecht Konzentrieren und war Übellaunig.Ich bemerkte das ich einige Kilo zugenommen hatte.Beruflich gesehen hatte mein Alkoholkonsum und die daraus resultierenden Vorstrafen die Folge, dass ich mich an betrieblichen Weiterbildung bei denen ein polizeiliches Führungszeugnis gefordert war nicht machen konnte.Durch mein Führerscheinverlust bin ich weniger Flexibel einsetzbar und hätte zudem fast den Jobverlust zur Folge gehabt.bzw konnte ich die neue Anstellung nicht antreten.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?

Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Durch den Jobwechsel und die neue Beziehung.In dem neuen Umfeld fiel es mir anfangs schwer mich zu recht zu finden.Außerdem wurde die Arbeit komplexer und durch den Notdienst/Rufbereitschaft sowie das Arbeiten nachts und an Sonn,- und Feiertagen war ich angespannt und gestresst.
Im Zeitraum vor der TF.
Durch einen Sportunfall mit dem Mountainbike hatte ich die Schulter gebrochen und war daher lange krankgeschrieben.Freunde waren tagsüber arbeiten und ich war gelangweilt zu Hause.Hobbys konnte ich nicht ausführen zu dem kam es bei einem Verkehrsunfall zum Tod meines besten Freundes. Die ersten Wochen danach wurde sich oft im Freundes oder mit der Familie getroffen,bei diesen Anlässen wurde meistens auch Alkohol getrunken.Danach wurde es ziemlich ruhig und ich fühlte mich isoliert vermehrt traf ich mich mit Freunden um zu trinken.
 

Nightmare

Benutzer
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Das kam schätzungsweise 2-3 mal im Jahr vor.Dies war aber auch immer stark davon abhängig mit wem ich trank ,und welche verpflichtungen ich die Tage danach hatte.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Ja,über die Fastenzeit verzichtete ich auf Alkohol mit einem Freund zusammen.Rückblickend war dies auch der falsche Weg.

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)

Ich sah mich früher eher als Party, Wochenendtrinker .Im laufe der Zeit nahm der Konsum jedoch stark zu,beschränkte sich nicht mehr nur auf die Wochenende.Meinen Alkoholkonsum sehe ich als missbräuchlich und riskant an.

Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Nein, ich lebe seit Anfang Februar 22 abstinent.

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am Tag der TF.

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein,auch in alkoholfreiem Bier können geringe Mengen Alkohol enthalten sein.Außerdem kann der Geschmack verleiten richtiges Bier zu trinken(Rückfall begünstigen)

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Ich habe mit dem Abstinenzprogramm angefangen und gemerkt das es mir an nichts fehlt und es mir gut geht.Außerdem habe ich meine bisherigen Alkoholkonsum in frage gestellt und habe eingesehen, dass ich mit Alkohol nicht umgehen kann. In der Vergangenheit führte es bei mir oft zu Ärger .Ich habe damit schlechte Erfahrungen gesammelt und möchte in Zukunft lieber einen klaren Kopf bewahren.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Ich machte mir über mein konsum Verhalten kaum Gedanken.Mein Leben lief vermeintlich in geordneten Bahnen.Verpflichtungen zu Hause kam ich nach und ging immer Arbeiten.Rückblickend kam es schon vor der TF zu Auffälligkeiten die mich zu einem Umdenken bringen müsssen.Ich denke das die Strafen in der Vergangenheit mich zwar ärgerten ,ich mich schlussendlich nicht damit auseinander gestzt hatte. Die Geldstrafen wurden bezahlt und nach kurzer Zeit war es wieder vergessen und nicht darüber nachgedacht.Ich möchte in Zukunft meine Famillie und Freunde nicht mehr entäuschen .Desweiteren hab ich wieder angefangen Motocross im Verein zu fahren.Und treibe regelmäßig Sport .

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Am Anfang war es ein zügiger Prozess,ich habe mir viele Gedankenüber die Vorkommnisse gemacht.Meine Grundstimmung war aufgrund der TF und des Führerscheinverlusts schlecht gewessen.Ich machte mir über meine berufliche Situation Sorgen , vorallem wie ich meinem Arbeitgeber den Verlust erkäre bzw.dem neuen Arbeitgeber die neue Anstellung ablehne.Ich begann mich meiner Famillie und engen Freunden zu öffnen,die mir ihre Hilfe und Unterstützung zusagten,sprach mit ihnen über meine Situation,dabei empfand ich es sehr befreiend über meine Gefühle und Ängste zu sprechen.Außerdem wand ich mich an die Diakonie zu einem Beratungsgespräch. Mit der sehr netten Therapeutin dort sprach ich über mein Trinkverhalten ,Folgen sowie mögliche Hilfen.Nach einem weiteren Telefonat entschloss ich mich dazu komplett auf Alkohol zu verzichten.



26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Körperlich geht es mir besser.Ich fing an wieder Fahrrad zu fahren und treibe regelmäßig Sport.Außerdem fahre ich im Verein wieder Motocross. Ich kann abends gut einschlafen und bin morgens hellwach.Insgesamt fühle ich mich vitaler und bin besser gelaunt Das Verhältnis zu meiner Famillie und engen Freunden hat sich durch die offenen Gespräch sowie durch gemeinsame Ausflüge und Fahrten zu Motocross-Trainings verbessert.Einige Kontakte habe ich reduziert bzw. abgebrochen.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

In der Vergangenheit war ich viel unterwegs, hetzte nach der Arbeit los um Freunde zu treffen oder schraubte in der Werkstatt eines Freundes. Durch den Führerscheinverlust lernte ich für mich selbst einzustehen und auch mal Nein zu sagen. Nach einem anstrengenden Tag schalte ich das Handy mal aus,und nehme mir die Zeit zum entspannen.In der Freizeitgestaltung achte ich darauf mir keinen zu großen Druck zu machen und sorge für einen guten Ausgleich. Ich bin dankbar, dass ich mit meinem Arbeitgeber offen reden konnte. Durch den Führerscheinverlust bekam ich ein anderes Aufgabengebiet, das mir mehr zu sagt . Zudem bekam ich die Möglichkeit mich weiterzubilden.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Es wird im Leben immer Situationen geben die einen unvorbereitet treffen können.Durch den Rückhalt der Familie sowie mit der Hilfe enger Freunde kann ich damit gut umgehen.Außerdem weiß ich das ich mir extern Hilfe holen kann.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Weiterhin auf Alkohol verzichten.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Nightmare,

dein FB wurde gesehen.
Habe bitte etwas Geduld, du wirst demnächst ein Feedback bekommen... :smiley138:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Nightmare,

leider hat es mit dem Feedback doch etwas länger gedauert, ich gebe dir jetzt mal eine erste Rückmeldung. Ich gehe dabei nur bis zur Hälfte auf deinen FB ein, die Antworten im zweiten Teil des Bogens hast du zwar für den Anfang schon recht gut dargelegt, müssen aber auch noch überarbeitet werden und zudem in Verbindung mit dem ersten Teil stehen und hierbei gibt es noch einige Lücken.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

In der Zeit zwischen 16.30 – 22.30 ca. 8 Bier 0,5l und 2-3 Jacky/Cola
Das muss etwas mehr Alkohol gewesen sein, mit den o.g. Mengen kommst du nicht auf die 2‰.
Ich nehme an, ihr habt den "Jacky/Cola" aus Dosen getrunken? Falls ja müssen es schon 4 Dosen gewesen sein, oder alternativ - mehr Bier...
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Während der Trunkenheitsfahrt bemerkte ich einige Fahrfehler/Unsicherheiten. Daraus resultierte eine langsame Fahrweise bzw. kam es zum Sturz.
Anhalten kam für dich nicht infrage?
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Zudem war dies nicht meine erste TF,jedoch die erste Auffälligkeit im Straßenverkehr.
Bitte nur die Frage beantworten, wenn du vorher noch nicht aufgefallen bist lautet die Antwort "nein".
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Im Jugendalter bis 20 Jahre
war ich im Hobby Motocross köperlich und geistig stark einbezogen durch regelmäßige Trainingseinheiten sowie Veranstaltungen, trank ich bis auf wenige Ausnahmen im Jahr keinen Alkohol. Da mir durch Ausbildung/Arbeit die Zeit fehlte,verlor ich in den folgenden Jahren immer mehr daran das Interesse,andere Hobbys wie der Umbau/Restauration von Oldtimern und auch der Freundeskreis in dem dann mehr getrunken wurde war wichtiger.
Mit 24 bis 27 Jahren
Neuer Job neue Partnerin steigerte sich nochmals der Konsum.Ich begann mit meiner Freundin ,sowie Freunden und Bekannten fast jedes Wochenende an denen ich nicht arbeiten musste feiern zu gehen oder Veranstaltungen zu besuchen.In dem Zeitraum kam es auch zu 2 Straftaten im zusammenhang mit Alkohol,zu einem Beleidigung und Sachbeschädigung und einer Körperverletzung.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

20 – 24 Jahre an freien Wochenenden 5-6 Bier ca. 2x im Monat.
-Danach trank ich unter der Woche 7-8 Bier 0,5l und an freien Wochenenden bis zu 10 Bier 0,5l sowie Schnäpse.Insgesamt trank ich 5-6 mal im Monat.
Die Angaben sind unvollständig, bitte antworte ausführlicher (mit Mengenangaben) und ergänze noch den Zeitraum bis zur TF.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Ich trank ausschließlich in Gesellschaft,nach Feierabend oder an Wochenende.Bei Freunden oder bei mir zu Hause, sowie auf Festen oder Veranstaltungen.In Kneipen oder Bars ging ich nach den Straftaten eher selten bzw. durch Corona gar nicht.
Bzgl. der Straftaten: hast du zwischenzeitlich schon einmal in deine FS-Akte gesehen?
12. Warum haben Sie getrunken?

(Innere + äußere Motive)

Sich beruhigen, Abschalten und Sorgen auszublenden fiel mir mit Alkohol leichter.
Durch den Wunsch es anderen recht machen zu wollen und keine Hilfe anzunehmen,den eigenen Anspruch an Perfektion. Mein Auftreten und Selbstbewustsein war im Umgang mit Alltagsproblem nicht so gefestigt und meine Beziehungen liefen eher schleppend.
Das ist so zu oberflächlich, hier muss du tiefer graben.
Warum musstest du dich beruhigen?
Wieso musstest du es allen recht machen?
Weshalb konntest du keine Hilfe annehmen?
Woher kam dieser Wunsch nach Perfektion?
Alle diese Dinge wirst du wohl hoffentlich mit deinem Vorbereiter besprechen und kannst danach entsprechend hier im FB antworten...
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?

(bei wenig und bei viel Alkohol)

Bei wenig :
Ich wurde entspannter,redseliger und fand mich lustiger.Es fiel mir leichter auf Menschen zu zu gehen und Gespräche anzufangen .
Bei viel:
Neigte ich dazu Dinge zu ernst zu nehmen.Ich war anfälliger für Diskussionen oder Streitereien.
Wenn ich zu betrunken war kam es auch zu Prügeleien oder Beleidigungen, ich sagte zu Menschen Dinge die mir im nach hinein sehr leid tun und für die ich mich sehr schäme.
Trotzdem hast du an deinem Trinkverhalten aber nichts verändert..
Hast du dich jemals intensiv gefragt, warum?
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Kritische Hinweise gab es nachdem es zu den Straftaten kam .Oder wenn ich offentsichtlich betrunken nach Hause kam. Meine Eltern sowie enge Freunde versuchten mit mir darüber sprechen,meistens wurde das von mir als nicht so schlimm abgetan und nach ein paar Tagen war „Gras darüber gewachsen“.Ich habe dann nicht mehr besonders darüber nachgedacht.
Von daher gehe ich auch hier davon aus, dass du mit deinem Vorbereiter darüber sprechen wirst warum das so war...
Nebenbei: machst du deine Vorbereitung bei einem Verkehrspsychologen? Aufgrund der neuen Beurteilungskriterien für Fahreignung ist das dringend anzuraten...
 
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