Zapperchen
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Hallo, mache derzeit meine Abstinenznachweise zu Alkohol und Drogen.
Bei der letzten Gruppensitzung meiner Therapie hat ein Teilnehmer von seiner Psychose berichtet und das er aufgrund dieser eine Therapie (wegen Psychose) einschließlich Psychopharmakaeinnahme nachweisen müsse um zur MPU zugelassen werden zu können...
Das hat mich ein wenig verunsichert, da auch bei mir vor über zehn Jahren eine Psychose vorlag, diese ist längst vorbei und eine Folge extremen Amphetamin- und Cannabismisbrauchs gewesen. Das ganze legte sich innerhalb einiger Monate wieder komplett von allein. Nun bin ich nicht sicher ob der Gutachter von mir auch so etwas, oder zumindest eine Bescheinigung eines Psychologen vorab oder Ähnliches verlangen könnte?
Habe hierzu mal meine Führerscheinakte durchgesehen... Bei den Fragestellungen (glaub so heist das) werden natürlich die BTM Vorfälle gelistet. Auch wird eine mit der Psychose zusammen hängende Körperverletzung geführt, die Psychose selbst wird im Schreiben zur Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nicht erwähnt! In anderen Akten die in der Führerscheinakte sind (Gerichts- und Polizeiakten) wird diese aber aufgeführt, teils sogar mit Textmarker markiert!!!
Wie gesagt das Ganze liegt mittlerweile 14 Jahre zurück, allerdings würde mich in der Bürokratie Republik Deutschland nichts mehr wundern. Mein Therapeut (wegen Suchtproblematik) meint, er glaube nicht das das bei mir noch zu Problemen führen könnte. Aber ich möchte eben bei der MPU keine bösen Überraschungen erleben.
Hoffe ihr könnt mir helfen, eventuell hat ja jemand Erfahrung in diesem Bereich.
Vielen Dank vorab an alle Helfenden!
Bei der letzten Gruppensitzung meiner Therapie hat ein Teilnehmer von seiner Psychose berichtet und das er aufgrund dieser eine Therapie (wegen Psychose) einschließlich Psychopharmakaeinnahme nachweisen müsse um zur MPU zugelassen werden zu können...
Das hat mich ein wenig verunsichert, da auch bei mir vor über zehn Jahren eine Psychose vorlag, diese ist längst vorbei und eine Folge extremen Amphetamin- und Cannabismisbrauchs gewesen. Das ganze legte sich innerhalb einiger Monate wieder komplett von allein. Nun bin ich nicht sicher ob der Gutachter von mir auch so etwas, oder zumindest eine Bescheinigung eines Psychologen vorab oder Ähnliches verlangen könnte?
Habe hierzu mal meine Führerscheinakte durchgesehen... Bei den Fragestellungen (glaub so heist das) werden natürlich die BTM Vorfälle gelistet. Auch wird eine mit der Psychose zusammen hängende Körperverletzung geführt, die Psychose selbst wird im Schreiben zur Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nicht erwähnt! In anderen Akten die in der Führerscheinakte sind (Gerichts- und Polizeiakten) wird diese aber aufgeführt, teils sogar mit Textmarker markiert!!!
Wie gesagt das Ganze liegt mittlerweile 14 Jahre zurück, allerdings würde mich in der Bürokratie Republik Deutschland nichts mehr wundern. Mein Therapeut (wegen Suchtproblematik) meint, er glaube nicht das das bei mir noch zu Problemen führen könnte. Aber ich möchte eben bei der MPU keine bösen Überraschungen erleben.
Hoffe ihr könnt mir helfen, eventuell hat ja jemand Erfahrung in diesem Bereich.
Vielen Dank vorab an alle Helfenden!