Was ist passiert?
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das erste mal in der schule. Von älteren oder im unterricht selber. Da hat man sich für so was aber gar nicht interessiert oder darum gekümmert.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
2009 am 10.4 hatte ich meine freundin kennengelernt, ca. 2 monate nachdem habe ich das erste mal was davon probiert. Auf den tag genau kann ich das nicht mehr sagen.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Fast ausschließlich crystal, selten mit kokain gemischt.
Vereinzelt am WE und selten auch unter der woche. Dann aber nur, wenn ich urlaub oder frei hatte.
Also FR bis SA abend oder wenn ich FR frei hate auch manchmal schon DO abends.
Die menge ist schwer einzuschätzen. Ein paar lines über das WE verteilt. Ich wollte SO immer „runter kommen“, dass man dann in der nacht zum MO immer schlafen konnte und gerade auf arbeit halbwegs einen klaren kopf hat.
Das alles jedoch nie regelmäßig. Wenn ich z.B. mal 2 WE’s hintereinander konsumiert hatte, dann hab ich darauf auch mal 2-3 wochen garnichts angerührt. Habe auch WE’s mit meiner freundin komplett ohne drogen gehabt. Also dass beide nichts genommen haben.
habe vor ihr nie was mit illegalen drogen zutun gehabt. Hab früher in meiner ausbildungszeit 3x im freundeskreis mit an einem joint gezogen, aber das war auch eher um „dabei zu sein“. Totaler müll, war eben auch das einzigste.
Anfangs hab ich das so von ihr ja alles nicht gewusst bzw denkt man einfach absolut nicht an so was. Wenn sie mir einmal etwas seltsam vorkam hab ich mir eigentlich nichts weiter dabei gedacht.
Anfangs war das bei ihr auch eher vereinzelt, wurde aber mit der zeit eben immer mehr. Als das dann klar war und sie mir alles erzählt hatte, hab ich das garnicht mal so eng gesehen. Sie schien es (noch) gut unter kontrolle zu haben. Aber der konsum wurde eben nicht weniger, im gegenteil.
Später hatte sie auch vor mir konsumiert. Sie hat mich dann eben auch gefragt, ob ich’s nicht mal probieren will. Ich hab anfangs immer abgelehnt, das ging ½ - 2 monate so. irgendwann hab ich’s dann doch einfach mal probiert.
Das ging dann ca. 1 jahr so, bis ich eben angehalten wurde und einen drogentest gemacht hab.
Das ganze klingt vllt etwas danach, als würde ich die schuld meiner ex zuschieben wollen, aber das ist keineswegs meine absicht. Die wahl lag IMMER bei mir und wenn man nicht nein sagen kann, ist man selber schuld. Hätte schon vorher konseqünt sein müssen, also bei ihr.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja, habe ich.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Problemlos. alkohol und auto fahren habe ich auch immer klar getrennt.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ja alkohol eben und garaucht hab ich noch nie, bis auf die 3x am joint ziehen. Und zum frühstück nen kaffee.
(sollte man das mit dem schwarzen tee von selbst sagen?) tee trinkt ich selten und mohn esse ich garnicht.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Auf jeden fall. In erster linie finanziell. Da ich damals fast ausschließlich mit meiner freundin konsumiert habe und sie zu dem zeitpunkt keine arbeit hatte, hab ich das oft bezahlt. Meist unter der vorraussicht, dass ich (zumindest nen teil davon) wieder bekomme.
Zu dem zeitpunkt ging auch mein zahlfleich zurück. Hab das anfangs selber garnicht so für voll genommen, aber es wurde eben nicht besser. Später hatte mich auch mein zahnarzt drauf hingewiesen … war allerdings alles noch im rahmen und ist mittlerweile auch wieder alles ok. Bin mir nicht sicher, ob das direkt am konsum lag, aber musste in dem zeitraum auch öfter’s meine füllungen verbessern lassen im vergleich zu sonst.
(Muss vllt dazu sagen, dass ich davon relativ viel hab, weil ich früher aktiv geboxt hab. Während der zeit sind einige ecken und kanten rausgebrochen. Mittlerweile istt jedoch das meiste durch kronen richtig ersetzt. Geld ist ja wieder mehr da.) – kann oder sollte man so was mit erwähnen?
Während ich konsumiert habe auch ordentlich hautprobleme. Gerade diese bekannten entzündungen und deutlich mehr pickel. Wenn ich dran denke, wie ich manchmal aussah … ekelhaft, wirklich.
Teilweise auch auf der zunge, was wirklich unangenehm ist. Sowas war ja dann auch nich nach einem tag weg. Im mund hate man manchmal sogar ein gefühl, als würde sich die haut da (und das klingt jetzt wirklich dumm, ich weiss) schälen. Wie bei einem sonnenbrand. Man dacht in dem moment erst, dass man einfach fasching hat. Aber hatte dann wirklich oft ganz kleine stückchen haut auf der zunge.
Hab während der zeit natürlich auch einige konsumenten gekannt, die teilweise schon faste jeden tag was konsumiert haben. Bei denen war das schon permanent. Die hatten schon narben auf der haut davon, wie nach oder bei schlimmer akne.
Ich war schon immer etwas anfälliger bei heuschnupfen. Aber hab das gefühl, dass das auch schlimmer geworden ist. Entweder die nase läuft ständig oder sie ist einfach nur trocken, was extrem unangenhem ist. Für die schleimhäute ist das halt wirklich das letzte.
Zu der zeit war ich oft bei meiner freudin. Normal wohn ich mit meinen eltern in einem haus. Wenn ich SO dann langsam „runter kam“ war ich eben auch launisch, müde und leicht reizbar. Das hat oft zu streitereien geführt, für die es eigentlich keinen richtigen grund gab.
Wenn ich „drauf“ war, war immer alles bestens. Ich hätte bäume ausreißen können, war extrovertiert, hab viele neü menschen kennengelernt und sie förmlich zu gequatscht.
(Das ist gerade etwas schwer auszudrücken, dass es keinen wiederspruch ergibt.)
Dadurch wiederrum kommt aber gleichzeitig auch eine gewisse gleichgültigkeit allem gegenüber auf. Das eigene ego bekommt so einen schub, dass man sich „unangreifbar“ fühlt und sich sicher ist, dass schon alles wird. Gleichzeitig war ich immer sowas von uneinsichtig. Ich wollte mir einfach keine fehler eingestehen. Selbst, wenn sie sogar offensichtlich waren. Gegenüber anderen menschen kommt sowas einfach schei… . vorallen den ggüber, auf die man sich normalerweiße immer verlassen konnte. Also freunden und familie.
Im ersten moment klingt das mit dem extrovertiert sein und viel reden nicht unbedingt negativ. gerade für mich, weil ich früher sehr introvertiert war. Habe mich niemanden ggüber geöffnet bzw immer sehr schwer getan damit. Man musste mir immer alles aus der „nase ziehen“ und ich war eher einfach schlecht gelaunt, anstatt einfach mal meine meinung zu sagen, wenn mir etwas nicht gepasst hat.
Das war auch oft nen streitpunkt zwischen mir und meiner freundin.
Wenn man dazu aber eine droge braucht, ist das negativ genug! Man ist in dem moment einfach nicht man selbst. Das ist wie eine maske, die man aufsetzt, und beim „runter kommen“ wieder verliert.
Aber gerade damit habe ich heut keine probleme mehr. Man könnte vllt auch sagen, dass ich doch wenigstens etwas positives daraus gezogen habe. Sogar meine beste freundin, die ich schon jahre kenne, sagt das.
(habe alles davon frei geschrieben … bin mir nicht so sicher, ob das trotzdem zu „auswendig gelernt“ klingt. und weiß nicht so recht, ob das ende vllt doch etwas so klingt, als würde ich darin nen vorteil sehen. Wollte nur deutlich machen, dass man nicht man selbst ist. Und wenigstens daraus lernen sollte bzw ich mir daraus wirklich was positives angeeignet habe.)
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, leider … wieso? Mittlerweile würde ich sagen, ich hatte einfach nen schwachen charakter.
Konnte einfach nicht nein sagen. Wohl auch, weil es mir zu dem zeitpunkt gefallen hat, wie ich mit droge war. Aber wie gesagt, man ist einfach nicht man selbst.
Durch die pausen, die ich immer hatte, ging das meiste dann ja auch immer wieder weg. Jedoch redet man sich in dem moment auch vieles schön, wenn man einfach bock drauf hat.
Hab mir damals auch immer viel von meiner freundin einreden lassen bzw wusste sie genau, wie sie mit menschen reden musste, wenn sie was wollte.
Ich will nichts auf andere schieben, die wahl liegt immer bei einem selber.
Aber jeder sollte prinzipien haben, an die er sich auch hält. Und die hatte ich damals nicht bzw konnte ich sie besser gesagt nicht einhalten.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
0,4ng pro … 100ml blut? Bin mir da nicht mehr ganz sicher. (finde leider das schriftstück mit dem ergebnis nicht mehr).
Aber die zahl 0,4ng ist sicher.
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Mo früh wurde ich angehalten und habe von FR auf SA eine line speed/crystal gezogen. (so habe ich es bei der polizei angegeben). Und so war es natürlich auch. Habe SO-MO auch gut ausgeschlafen. Bin davon ausgegangen, dass ich nichts mehr im körper habe.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Nichts.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
An dem tag selber hatte ich ja nichts konsumiert. Jedoch den FR davor.
Hatte einfach noch nen rest da, aber wirklich einen richtigen grund gab es nicht. Wollte an dem FR abends zu meiner freundin und dann mit kollegen fortgehen. Das hatte sich dann aber aufgrund eines streites (eigentlich absolut belanglos und sinnlos) erledigt. Darauf bin ich zuhause geblieben und saß die ganze nacht vor meiner xbox.
(der rest war noch vom letzten mal davor. War aber eine seltenheit, dass ich überhaupt selber was zuhause hatte. – sollte man das mit dazusagen?)
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz): bin MO früh auf arbeit gefahren und wurde von der polizei gestoppt. Durfte direkt nen urintest machen und der war eben positiv.
Das ergebnis mit diesen 0,4ng muss wohl knapp über einer grenze gewesen sein, das es überhaupt als positiv zählt. Wenn ich das dann richtig verstanden hab.
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Musste auf arbeit. Zu dem zeitpunkte war ich MO-FR immer aus montage.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Von mir zuhause bin ich nach chemnitz gefahren, um noch 2 areitskollegen zuholen, und direkt anschließend in richtung bad mergentheim.
Ca. 350km später, 2-3km vor dem ziel, wurde ich von der polizei angehalten.
Da war halt schluss. Den rest ist ein arbeitskollege mit meinem auto gefahren.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
(auch eine ca.-zahl ist hier für mich wirklich schwer zu sagen.)
Aber demnach, dass es eben einige tage daürt, bis es ganz abgebaut ist, jeden MO nach so einem WE. Am WE selber hab ich’s versucht zu vermeiden, dass ich fahre. Trotzdem bin ich’s eben manchmal.
Auf etwas mehr als 1 jahr hochgerechnet würde ich sagen, was um die 100x … (die zahl erschreckt einen selber doch etwas, wenn man’s sich mal durch den kopf gehen lässt.)
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Nachdem ich angehalten wurde, habe ich nichts mehr konsumiert. Durfte dann ja noch eine weile fahren, bis mir der FS endgültig entzogen wurde. Schreiben der FS-stelle kam am 25.5., dass er endgültig eingezogen wird.
Hatte auch zwischen dem vorfall und anmeldung zum screening etwa 3 monate raum … für den GA ist das doch bestimmt relevant, oder?
Bei der frage muss ich wirklich etwas passen, was man da sagt. Die MPU macht man im endeffekt, weil man den FS wieder möchte. jedoch muss man sich für diese genaustens mit sich selbst und der droge auseinandersetzen.
Ich habe ja nicht vor, den konsum nur zu lassen, damit ich wieder ohne risiko ein KFZ führen kann. Sondern schon für mich selber.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Man unterschätzt die geschwindigkeit, mit der man fährt und zugleich überschätzt man sich selber oft in viele situationen. Statt zu bremsen, gibt man lieber nochmal gas oder man ist einfach oft „verpeilt“.
In situationen, in den man lieber in ruhe reagieren sollte, reagiert man gestresst, entscheidet vllt falsch oder macht hektische bewegungen. Gerade wenn’s mal eng zugeht oder in kurven, die man nicht erwartet musste ich das selber schon merken. Oder auf parkplätzen, auf denen viel betrieb ist.
Die unfallgefahr ist einfach deutlich erhöht und man gefährdet sich selbst und andere. Dass soll vermieden werden, was natürlich verständlich ist.
Selbst wenn man vom trip selber runter ist, kommen noch die nachwirkungen, die genauso schlimm sind.
Bin MO früh manchmal angehalten, um eine kleine pause zu machen, weil ich sonst einfach eingeschlafen wäre. Ganz schlimm war, dass ich mir wirklich manchmal dinge eingebildet habe, während der fahrt. Die reaktion darauf kann auch dumm enden. Seltn reagiert man in der situation ruhig.
Glaube da hätte es mich auch erwischen können im verkehr. Also mit nem unfall. Muss ich mir wohl eingestehen. Und dann auch andere …
Musse auch feststellen, dass die augen einfach überanstrengt sind. Abgesehen von der müdigkeit danach kommt einfach ne gewisse verschlechterung der sehkraft dazu. Hab oft gedacht, meine sehstärke wird schlimmer, aber ohne schlag machen auch die augen irgendwann nicht mehr mit.
In dem bescheid von der FS-stelle stand auch was von Leben, gesundheit und eigentum, dessen schutz dadurch gefährdet ist und es im öffentlichem interesse liegt, dass solche menschen, die unter drogen fahren, vom straßenverkehr ferngehalten werden müssen.
das ist eben allgemein gehalten, bringt’s aber ziemlich auf den punkt.
(wurde in der zeit auch mal zum MO früh gg 5 mit 86km/h in der ortschaft geblitzt. Ob da was in bezug dadrauf kommen könnte?)
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Nach einer line geht man ja schon von ca. 12h aus, selbst wenn man in der zeit dann nicht mehr nachlegt. Bei hohen dosen sogar bis 36h.
Und da geht man nur von 1x konsumieren aus. Wenn man dann mehrmals nachlegt, kann sich das natürlich deutich erhöhen und auch intensivieren.
Und da rede ich nur von der wirkung selber. Wenn man dann jedoch runter kommt, ist man auch manchmal tage lang einfach körperlich fertig. Man muss den schlaf nachholen, ist unkonzentriert und der schlafmangel bringt teilweise einbildungen/halluzinatinön mit.
(geht man da nur von der droge aus, um die es bei mir geht oder auch alkohol? Die DB meinte auch, dass man den alkoholabbau/die formel dazu etc. genauso wissen sollte.)
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Würde da eigentlich das meiste von der frage 7 wiederholen.
Wobei der konsum bei mir nur gelegentlich war. Wenn ich mir jedoch das gleich jeden tag vorstelle, alles um ein vielfaches schlimmer. Da kommt einem richtig der ekel.
Dazu dann noch richtig schwere, körperliche schäden wie nierenschäden und teilweise, kompletter zahnausfall. herzrhythmusstörungen, magendurchbruch
Viele hungern dadurch ja förmlich ab, sehen teilweise aus, als wären sie 10 jahre älter. Der körper wirkt und ist auch verbraucht, man könnte auch sagen abgenutzt.
Hab während der zeit auch menschen kennengelernt, die wirklich fast jeden tag konsumiert haben. Die hatten teilweise wirklich nen realitätsverlust. Waren förmlich in ihrer eigenen welt, absolut ohne zeitgefühl oder klares denken mehr.
Auch das finanzielle spielt dann ne rolle. Nen paar haben sogar familienmitglieder bestohlen, nur um an geld zu kommen. Aber das war dann noch harmlos im vergleich zu irgendwelchen einbrüchen oder noc h schlimmeres.
Nur um an geld dafür zu kommen. Wer täglich konsumiert kann legal niemals das geld dafür auftreiben. Fängt dann eben selber an zu dealen oder wie eben gesagt noch schlimmeres.
Irgendwann kann man auch nicht mehr unterscheiden, welche menschen es wirklich ernst meinen. Jeder mensch, der geld oder die droge bringt, ist nen „freund“.
Das gleiche kann man sich dann auch gut in bezug auf die familie vorstellen. Vor allem wenn man wirklich schon soweit ist, dass man die eigene familie bestehlen muss.
Oft ist das alles einem aber, nicht egal, aber schon etwas gleichgültig. Es ist eben so wie es ist. Man denkt ja eh, MIR wird schon nichts passieren.
Klingt jetzt etwas nach nem wiederspruch, aber gleichzeitig bekommt man genauso paranoia. Man sieht z.B. polizei, die man ja nun im straßenverkehr immer mal sieht, aber gerade dann kommt es einem schon fast so vor, als würden die einen verfolgen. Natürlich sind sie überall mal, aber wenn man drauf ist, bildet man sich sowas gern ein. Dazu muss man nicht mal unbedingt täglich konsumieren.
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