Hi, also erstmal zu meiner Person und zu den Fakten...
Ich bin 28 Jahre und männlich, meine Trunkenheitsfahrt war am 3.10.2012 mit dem Rad und mit 2,16 Promille.
Ich habe nach der ersten MPU Aufforderung der Verkehrbehörde meinen Führerschein freiwillig abgegeben, da mir der Zeitraum etwas kurzfristig vorkam, und ich mir lieber erstmal meine Gedanken dazu machen wollte...
Jetzt ein Jahr später habe ich einen Neuantrag gestellt, meine Papiere sind bereits bei der Avus und das Geld ist auch schon überwiesen. Termin wird auf Mitte Mai gelegt.
In diesem Jahr habe ich mir (hoffe ich) ausreichend Gedanken über meinen damaligen Alkoholkonsum, dessen Gründe und Vermeidungsstrategien überlegt, damit mir so etwas in meinem Leben nie wieder passiert.
Anfang des Jahres mitte Februar habe ich damit begonnen mich auf die MPU vorzubereiten.
Bei meiner MPU habe ich vor mit KT zu argumentieren. Ich habe nach meiner Fahrt meinen Alkoholkonsum sehr eingeschränkt und trinke nur noch vorher überlegt und festgelegt wie wiel zu bestimmten anlässen, nicht mehr wie 12 pro Jahr.
Am 7 April veranlasste ich jedoch zum ersten mal Leberwerte und ein CDT, dessen Ergebniss auch das KT belegen kann, da alle Parameter im sehr guten Rahmen sind. Hatte vor im Mai nochmals Werte zu beantragen
Heute am 14.04 hatte ich noch eine Stunde beim Verkehrspsychologen. Im Gespräch, hatte er mir sehr deutlich gemacht, dass wenn ich ein negatives Gutachten erhalten sollte dies an meinen nicht ausreichenden Laborwerten liegen würde. Ich glaube er hatte ein sehr gutes Gefühl bei mir, fand es jedoch schade, dass ich bis dato nur einmal Laborwerte aufweisen konnte. Er riet mir jedoch noch zu einer Haaranlyse, die die letzten 3 Monate belegen sollte, was ich auch definitiv noch machen werde sowie nochmals Laborwerte.
Er sagte mir auch, dass ich in dem Gespräch auch so arguumentieren kann wie ich es bei ihm Tat nur betonte, falls es negativ ist, dass es an den fehlendenden Laborwerten scheitern könnte...
Hat jemand von euch diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht bzw. wie seht Ihr das? Steht er in Kontakt mit dem Labor und vermittelt die Leute um Geld zu machen?
Viel Dank
Ich bin 28 Jahre und männlich, meine Trunkenheitsfahrt war am 3.10.2012 mit dem Rad und mit 2,16 Promille.
Ich habe nach der ersten MPU Aufforderung der Verkehrbehörde meinen Führerschein freiwillig abgegeben, da mir der Zeitraum etwas kurzfristig vorkam, und ich mir lieber erstmal meine Gedanken dazu machen wollte...
Jetzt ein Jahr später habe ich einen Neuantrag gestellt, meine Papiere sind bereits bei der Avus und das Geld ist auch schon überwiesen. Termin wird auf Mitte Mai gelegt.
In diesem Jahr habe ich mir (hoffe ich) ausreichend Gedanken über meinen damaligen Alkoholkonsum, dessen Gründe und Vermeidungsstrategien überlegt, damit mir so etwas in meinem Leben nie wieder passiert.
Anfang des Jahres mitte Februar habe ich damit begonnen mich auf die MPU vorzubereiten.
Bei meiner MPU habe ich vor mit KT zu argumentieren. Ich habe nach meiner Fahrt meinen Alkoholkonsum sehr eingeschränkt und trinke nur noch vorher überlegt und festgelegt wie wiel zu bestimmten anlässen, nicht mehr wie 12 pro Jahr.
Am 7 April veranlasste ich jedoch zum ersten mal Leberwerte und ein CDT, dessen Ergebniss auch das KT belegen kann, da alle Parameter im sehr guten Rahmen sind. Hatte vor im Mai nochmals Werte zu beantragen
Heute am 14.04 hatte ich noch eine Stunde beim Verkehrspsychologen. Im Gespräch, hatte er mir sehr deutlich gemacht, dass wenn ich ein negatives Gutachten erhalten sollte dies an meinen nicht ausreichenden Laborwerten liegen würde. Ich glaube er hatte ein sehr gutes Gefühl bei mir, fand es jedoch schade, dass ich bis dato nur einmal Laborwerte aufweisen konnte. Er riet mir jedoch noch zu einer Haaranlyse, die die letzten 3 Monate belegen sollte, was ich auch definitiv noch machen werde sowie nochmals Laborwerte.
Er sagte mir auch, dass ich in dem Gespräch auch so arguumentieren kann wie ich es bei ihm Tat nur betonte, falls es negativ ist, dass es an den fehlendenden Laborwerten scheitern könnte...
Hat jemand von euch diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht bzw. wie seht Ihr das? Steht er in Kontakt mit dem Labor und vermittelt die Leute um Geld zu machen?
Viel Dank
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