Bernstein2000
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Hallo liebe Forengemeinde.
ich bin mir unsicher im Umgang mit der Führerscheinstelle.
Ich habe aufgrund einer Alkoholfahrt im September 2023 ein Fahrverbot erhalten und die Führerscheinstelle hat mich aufgefordert, ein MPU-Gutachten vorzulegen, bis Mitte Januar. Ich befinde mich seit Dezember 2023 in einer MPU-Vorbereitung und einem Abstinenzprogramm. Die erste Probe wurde Ende Dezember Rückwirkend für 3 Monate genommen und war negativ (also gut für mich). Mir wurde bei der Vorbereitung gesagt, dass ich 12 Monate Abstinenz nachweisen muss, bevor ich die MPU erfolgreich ablegen kann. Daher war die Frist der Führerscheinstelle nicht einzuhalten, das habe ich in einem Telefonat auch so mitgeteilt.
Mir wurde dann nur gesagt das der FS dann entzogen wird und eine Neuerteilung beantragt werden kann bei positiver MPU.
Nun habe ich ein Schreiben von der Fsst erhalten in dem steht das ich eben keine MPU Fristgerecht gemacht habe und mich zur Sache Äußern kann oder ihn Freiwillig abgeben kann.
die MPU Beratungsstelle sagt mir ich soll die Freiwillige Abgabe machen.
Ich habe daraufhin einen online Anwalt kontaktiert der mir folgendes Geraten hat:
Ich würde mich über eure Erfahrungen und Kenntnisse freuen.
Lieben Dank
ich bin mir unsicher im Umgang mit der Führerscheinstelle.
Ich habe aufgrund einer Alkoholfahrt im September 2023 ein Fahrverbot erhalten und die Führerscheinstelle hat mich aufgefordert, ein MPU-Gutachten vorzulegen, bis Mitte Januar. Ich befinde mich seit Dezember 2023 in einer MPU-Vorbereitung und einem Abstinenzprogramm. Die erste Probe wurde Ende Dezember Rückwirkend für 3 Monate genommen und war negativ (also gut für mich). Mir wurde bei der Vorbereitung gesagt, dass ich 12 Monate Abstinenz nachweisen muss, bevor ich die MPU erfolgreich ablegen kann. Daher war die Frist der Führerscheinstelle nicht einzuhalten, das habe ich in einem Telefonat auch so mitgeteilt.
Mir wurde dann nur gesagt das der FS dann entzogen wird und eine Neuerteilung beantragt werden kann bei positiver MPU.
Nun habe ich ein Schreiben von der Fsst erhalten in dem steht das ich eben keine MPU Fristgerecht gemacht habe und mich zur Sache Äußern kann oder ihn Freiwillig abgeben kann.
die MPU Beratungsstelle sagt mir ich soll die Freiwillige Abgabe machen.
Ich habe daraufhin einen online Anwalt kontaktiert der mir folgendes Geraten hat:
- Sie sollten sich unbedingt zu der Maßnahme äußern und Ihre Situation darlegen.
- Geben Sie Ihre Fahrerlaubnis nicht freiwillig ab
Ich würde mich über eure Erfahrungen und Kenntnisse freuen.
Lieben Dank