Hallo zusammen !
Die Führerscheinstelle hat sich bei mir gemeldet und möchte bis zum 10.12.2023 ein MPU Gutachten. Ansonsten
wird mir der Führerschein entzogen.
Zur Person:
-Alter 31 (zur Tatzeit 29)
-Sonst noch nie mit Drogen aktenkundig geworden
-Keine Punkte außer die 2 durch die TF in Flensburg
Die Fragestellung lautet wie folgt:
„Die Begutachtung soll klären, ob aufgrund der bisherigen Auffälligkeit zu erwarten ist, dass die o.a. Person auch künftig nicht zwischen einem möglicherweise die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Cannabiskonsum und dem Fahren trennen werden und/oder ob als Folge eines unkontrollierten Konsums solcher Mittel Beeinträchtigungen vorliegen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen.“
MPU Termin habe ich am 21.11.
Ich habe vor, es mit der Hypothese D4 („kontrolliertes Kiffen“) ohne AN zu versuchen
Denn ich bin ich derzeit noch Führerscheininhaber und habe ungefähr vor 1,5 Monaten das letzte Mal ein paar Züge an einem Joint gezogen, ist es mir nicht möglich, eine Haarprobe mit 6 Monaten Abstinenz für die MPU nachzuweisen.
Es mit KK zu versuchen erscheint für mich auch sinnvoller, weil ich auch künftig gelegentlich konsumieren möchte, aber halt mit verlässlichem Trennen.
1. Was ist passiert? Beschreiben Sie den Anlass Ihrer Auffälligkeit aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wie ist der Verstoß aufgefallen? Kam es zu einer Fahrt? Was wurde festgestellt/gefunden?)
Mit altem Schulfreund am 25.09.2021 (Sa.) um 15 Uhr getroffen, erst einen Döner in RE-Süd zusammen gegessen und anschließend zum Herner Kanal gefahren, um dort einen letzten Spätsommertag mit sonnigem Wetter zu genießen. Ab 16 Uhr bis 16:15 Uhr dabei ein paar Züge an einem von ihm gedrehten Joint genommen, um es sich am Kanal gemeinsam gemütlich zu machen aus Genusszwecken (Konsummenge: 0,3 g Cannabis mit Tabak)
Um 22:20 Uhr bin ich mit dem e-Scooter losgefahren, da ich keine Wirkung mehr vom Konsum bemerkt hatte und in der Annahme war, wieder fahrtüchtig zu sein.
Um 22:35 Uhr wollte mich eine Polizeistreife in der Nähe des Herner Bahnhofs anhalten. Ich habe dann versucht, mich der Kontrolle zu entziehen, indem ich weiter gefahren bin. Denn ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen wegen des vorangegangen Konsums. Als die Polizeibeamten mich dann eingeholt und angehalten hatten und sagten, dass eine allgemeine Verkehrskontrolle durchgeführt würde und ob ich berauschende Mittel zu mir genommen hätte, antworte ich, ein 0,5 L Pils getrunken zu haben, was aber nicht stimmte, da es eine reine Schutzbehauptung war. Ich dachte, wenn der Atemalkoholtest negativ ausfiele, dass ich weiterfahren dürfte.
Da ich keine freiwilligen Urinprobe abgeben konnte, nahmen mich die Beamten auf die Polizeiwache mit und ließen Blut abnehmen.
Es wurde im Anschluss die Wirkstoffe mit folgender Konzentration ermittelt:
THC 1,3 ng/ml
11-Hydroxy-THC 1,0 ng/ml
THC Carbonsäure 8,2 ng/ml
2. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
(Genaue Angaben über sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente; Mengen und Zeiten)
Ein paar Züge an einem Joint, in dem sich ca. 0,3 g Cannabis befand, mit einem Freund zusammen abwechselnd
16:00 bis 16:15 Uhr
3. Mit welchem Gedanken sind Sie losgefahren (geplante Strecke, tatsächliche Strecke, Besonderheiten wie Ausfallerscheinungen oder Unfall)?
Ich war in der Annahme, dass ich genügend Zeit nach den Konsum abgewartet habe, dass keine psychoaktive Wirkung mehr vorhanden ist.
Geplante Strecke: 2,5 KM = ca. 10 min Fahrtweg
Tatsächliche Strecke: 1,8 KM = ca. 7 min Fahrtweg
Keine Ausfallerscheinungen, kein Unfall
4. Was verstanden Sie unter Trennung von Konsum und Verkehrsteilnahme? Gab es entsprechende Vorsätze? Bzw. wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Dass ich mindestens 6 Stunden nach dem Konsum warte, um ein Kraftfahrzeug zu führen, da ich der Annahme war, dass sich die psychoaktive Wirkung THC vergleichbar wie Alkohol im Körper abbaut
5. Haben Sie die Fahrt vermeiden wollen?
Nein, da ich in der Annahme war, dass ich genügend Zeit nach den Konsum abgewartet habe, dass keine psychoaktive Wirkung mehr vorhanden ist und ich somit wieder fahrtüchtig bin
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Drogeneinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit dem e-Scooter ein weiteres Mal, da ich dabei auch nur 6 Stunden abgewartet habe, um damit nach Konsum zu fahren
Mit dem PKW niemals unter Drogeneinfluss gefahren
Exploration
8. Wie sah Ihr Konsummuster aus?
(was und wie viel wurde in welchem Zeitraum auf welche Weise und ggf. in welcher Reihenfolge konsumiert; sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente)
Immer nur Cannabis, höchstens 3 mal im Jahr, pro Joint max. 0,5 g
9. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert (Datum)? Wie hat sich Ihr Konsum seitdem entwickelt? (Phasen, Substanzen, Mengen)?
Nach dem Abitur 2012 habe ich für 2 Wochen lang mit Explorationsverhalten aus Neugierde / Zugehörigskeitsgefühl mit positiver Wahrnehmung erstmals Kontakt im Hollandurlaub zu Cannabis gehabt. In den zwei Wochen an 6 verschiedenen Tagen mit Schulfreunden Joints geraucht mit unterschiedlichen Konsummengen von 0,2 g bis 0,5 g pro Joint
10. Was war Ihnen zu Beginn des Konsums über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Folgen des Konsums ihrer Droge bekannt?
Wirkungen: Vielfältige Wirkung, die subjektiv erlebt und nicht gänzlich vorhersehbar ist
Euphorie, Gelassenheit, Entspanntheitsgefühl, Gefühl von Leichtigkeit, Sedierung, Entspannung uns Ausgeglichenheit, ausgeprägte Hochgefühle, Gesprächigkeit und bessere Kontaktfähigkeit
Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, gerötete Augen, vermehrtes Hungergefühl, Mundtrockenheit, Verminderung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit, Ruhelosigkeit, Sinnestäuschungen, Angst & Panik, Orientierungslosigkeit, Erhöhung Herzschlag, Durstgefühl, erweiterte Pupillen, Blutdruckabfall, Pulsrasen, Zittern
Folgen: Lungenkrebs, Störung des Gedächtnisses, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Risiko an Psychose zu erkranken, Angststörng
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend konsumiert?
In Holland Urlauben
Nie allein, immer in Gesellschaft
12. Warum haben Sie Drogen genommen?
(Innere + äußere Motive: Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum? Welchen Zweck haben die Drogen erfüllt? Welche Auslöser haben Sie zum Konsum veranlasst?)
-Es sich mit Freunden in Gemeinschaft gemütlich zu machen
-Genusskonsum
13. Was ist unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss anders?
Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit
Störung der Koordinationsfähigkeit
Gestörte Aufmerksamkeit
Eingeschränkte Wahrnehmung
Störung Kurzzeitgedächtnisses (Zeitempfinden: vergeht gefühlt langsamer)
Abnahme Hör- /Sehvermögen
Zunahme von Blendempfindlichkeit
Schwächung von Farbsehen (Ampel)
Erhöhte Risikobereitschaft
14. Warum haben Sie nicht schon früher eine Lösung gesucht?
X
15. Was wissen Sie heute über Drogen (Wirkung, Auf- und Abbau , Wechselwirkungen mit anderen Drogen, Rechtliche Konsequenzen)?
Vor der TF noch gar nicht mit der Thematik auseinandergesetzt -> Unwissenheit
Jetzt:
Wissen über Schwankungen des Wirkstoffs & Auswirkungen
Weiß daher nun, wie wenig kontrollierbar es ist & lass es in Bewusstsein der Fahrsicherhet einfließen
Wechselwirkung Alkohol & Medikamente -> Potenzierung der Wirkung
Aufbau:
Schnelle Aufnahme beim Rauchen innerhalb weniger Minuten
Bei oraler Einnahme setzt die Wirkung wesentlich später ein
Abbau:
-Nicht linearer Abbau sowohl aktiver THC als auch Abbauprodukte (lange Nachweiszeiten je nach Konsumverhalten)
-Aktives THC: bis 72 Std. Nach Konsum
-Abbauprodukt: THC-COOH im Blut bis zu 8 Wochen
-THC lagert sich im Fettgewebe ein, d.h wenn viel Fett verbrannt wird, kann das dadurch in den Blutkreislauf zurückgeführte THC einen Rausch auslösen, also nach starker, körperlicher Anstrengung der THC-Gehalt im Blut generell wieder steigen kann, was zu Wert über 1 mg/nl & Fahruntauglichkeit führen kann
Rechtliche Konsequenzen:
-Kauf und Besitz illegal, Konsum legal,
-Führerscheinrechtliche Konsequenzen
Sorten:
Sativa:
-Hoher THC-Anteil über 20 % -> euphorischer Energischub z.B. Haze-Sorten (Pure Haze)
-Stimulierend
-High Gefühl = kopflastig
-Energie gebend, Fokus stärken
Indica:
-Entspannung
-Beruhigender Effekt
-High Gefühl = körperlich
-Schmerzlinderung
Allgemeine Infos über Cannabis:
-Strikte Aufteilung nach Indica- & Sativa-Sorten in der Praxis eher problematisch
-Bei Entdeckung noch sinnvoll aber heutzutage durch Hybride.Züchtungen, lange Geschichte der Kreuzung & genetische Veränderung verschiedener Sorten
-Praktisch jede reine Indica- oder Sativa-Sorte eliminiert
-Schnell wachsende Zahl neuer Sorten stattdessen mit Hybrid-Bezeichnung mit Unterschied Sativa-dominante & Indica-dominante Sorten
-Hervorhebung verschiedener Eigenschaften je Sorte
-Erzeugung unterschiedlich. Wirkungen
-Produktion best. Konzentration von THC, CBD & weitere Cannabioiden
-Verschiedene Wirkungen eher von Mengen & Kombinationen von Terpenen & Terpenoiden abhängen -> sog. Entourage-Effekt
Geringe THC-Sorten unter 10 %, die künftig ausschließlich konsumiert werden wollen:
-Ruderalis Pflanzen: Geringe THC Wert und hoher CBD Wert
Hohe THC-Sorten über 20 %, die früher konsumiert worden sind:
Purple Kush (I)
Amnesia Haze (S) 22 %
Purzle Haze (S) 21 %
White Widow (Hybrid) 20 – 22 %
16. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein
17. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Drogenkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt und haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Nein, außer der Trunkenheitsfahrt nicht
18. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Der Konsum war immer so gering und selten, dass es keine negativen Reaktionen meines Umfelds gegeben hat
19. Gab es Zeiten mit Konsumverzicht (Konsum- und/oder Trinkpausen)? Wenn ja, warum?
Nein
20. Wie bewerten Sie Ihren Konsum auf einer Skala von 1-10 (1=Abstinenzler->10=Abhängiger)?
(mit Begründung)
2, da ich selten und wenn nur mit Freunden als gesellschaftliches Ritual rauche, um es sich gemütlich zu machen
21. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Nein
22. Haben Sie sich an jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer)? Was haben etwaige Kurse oder MPUs im Vorfeld bei Ihnen bewirkt?
Nein
Heute und in Zukunft
23. Was konsumieren Sie seitdem und wie viel (Drogen, Alkohol, Medikamente)?
Höchstens einmal im Monat
Konsum mit Regeln streng limitiert, geplant, vorausschauend mit gänzlichen Ausschluss von KFZ-Führung
Aneignung von Wissen über Wirkung, Wirkungsweise, Aufnahme- & Abbau von Cannabis, verschiedene Sorten
24. Wann war der letzte Konsum illegaler Drogen?
Cannabis: 23.09.2023, 12.08.2023 und 18.06.2023
25. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden? bzw. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht? Warum nicht schon eher?
X
26. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)?
X
27. Welche Veränderungen haben sich in Ihrem Leben dadurch ergeben (persönlich / Umfeld, Freund & Bekannte, Familie, Beruf ...)?
Auszug aus dem Elternhaus und Zusammenzug mit Freundin (8 Jahre Beziehung)
Berufswechsel: Anfang einer neuen Ausbildung, die einem mehr Sinn im Leben gibt
28. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt? Was war schwierig, was war leicht?
X
29.Welche(s) Beispiel(e) können Sie nennen, dass/die die Richtigkeit des jetzigen Konsums unterstreicht?
Neues Konsumsetting bereits erfolgreich über 2 Jahre erprobt Mit Strategie des KK:
-Bestimmung der Ursachen, warum nicht getrennt wurde
-Angelehnt an Ursachen tragfähige Vermeidungsstrategien entwickelt
-Über einen längeren Zeitraum (2 Jahre) stabil eingeübt
-Konsum vorausschauend planen, nicht spontan wie früher
-Klare Regeln für Konsum aufstellen: in welchen Situationen, wie viel, welche Sorte, woher bezogen (kontrollierte Qualität), wie lange Pause nach den Konsum, hin- & zurückkommen ohne KFZ-Führung nach Konsum -> ÖPNV, zu Fuß, abholen lassen)
-Kein Sozialer Zwang durch Umfeld zu konsumieren: Bewusste Entscheidung, um es sich gemütlich zu machen in Gesellschaft
-Keine Verharmlosung Cannabis als Droge
-Rechtliche Lage klar: Erwerb und Besitz illegal -> noch nie selbst besessen oder erworben, überwiegend in den Niederlanden konsumiert
30. Wie verhalten Sie sich heute in Situationen, wo Sie früher Drogen konsumiert haben?
X
31. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Man fühlt sich wohler beim Konsum, wenn man seine Konsumregeln strikt einhält und diese bereits erfolgreich eingeübt bzw. gelebt hat
32. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt und haben Sie diese Kontakte noch?
Ja
33. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen? Was wissen Sie über Suchtverlagerung und wie schätzen Sie Ihre eigene Gefährdung der Suchtverlagerung ein?
Moderater Konsum, alle 2 Wochen im Fußballstadion höchstens 2 Bier
Man weiß über Suchtverlagerung bescheid, aber kann mich nicht betreffen, da ich zu keiner Zeit von Cannabis abhängig war
34. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Mindestens 72 Stunden nach Konsum kein KFZ führen und strikte Einhaltung des eingeübten Konsumsettings / der Konsumregeln
35. Was für Pläne haben Sie für die Zukunft? Beruflich, privat, Fortbildungen etc.....
Im kommenden Jahr die Ausbildung bestehen und danach in dem Beruf Fuß fassen
Familie gründen mit Freundin
36. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zu fallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Man sollte es niemals ausschließen und sich dessen bewusst sein. Wichtig ist, dass man seine eingeübten Konsumregeln Konsequenz einhält.
Wenn Unvorhergesehenes bei geplanten Konsum eintritt, die die Anwendung der eigenen Konsumregeln gefährdet, absoluter Konsumverzicht
37. Wie wollen Sie fahren und Konsum künftig trennen? (auch bei Alkohol, ... in Bezug auf BTM nur bei Cannabis und ggf. konkrete Vorstellungen hierzu)?
Wie schon gesagt die Einhaltung meiner strikten, bereits erfolgreich eingeübten Regeln zum Konsumsetting
38. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein
Was haltet ihr von meinem FB?
Gibt es hier eventuell Anforderungen/Fragestellungen gemäß der entsprechenden MPU-Richtlinien für die Hypothese D4?
Noch bessere zur Orientierung/Vorbereitung wären vergleichbare Gutachten, was da so psychologisch genau erfragt worden. Gibt es hier bereits etwas Archiviertes?
Vielen lieben Dank im Voraus und beste Grüße
Die Führerscheinstelle hat sich bei mir gemeldet und möchte bis zum 10.12.2023 ein MPU Gutachten. Ansonsten
wird mir der Führerschein entzogen.
Zur Person:
-Alter 31 (zur Tatzeit 29)
-Sonst noch nie mit Drogen aktenkundig geworden
-Keine Punkte außer die 2 durch die TF in Flensburg
Die Fragestellung lautet wie folgt:
„Die Begutachtung soll klären, ob aufgrund der bisherigen Auffälligkeit zu erwarten ist, dass die o.a. Person auch künftig nicht zwischen einem möglicherweise die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Cannabiskonsum und dem Fahren trennen werden und/oder ob als Folge eines unkontrollierten Konsums solcher Mittel Beeinträchtigungen vorliegen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen.“
MPU Termin habe ich am 21.11.
Ich habe vor, es mit der Hypothese D4 („kontrolliertes Kiffen“) ohne AN zu versuchen
Denn ich bin ich derzeit noch Führerscheininhaber und habe ungefähr vor 1,5 Monaten das letzte Mal ein paar Züge an einem Joint gezogen, ist es mir nicht möglich, eine Haarprobe mit 6 Monaten Abstinenz für die MPU nachzuweisen.
Es mit KK zu versuchen erscheint für mich auch sinnvoller, weil ich auch künftig gelegentlich konsumieren möchte, aber halt mit verlässlichem Trennen.
1. Was ist passiert? Beschreiben Sie den Anlass Ihrer Auffälligkeit aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wie ist der Verstoß aufgefallen? Kam es zu einer Fahrt? Was wurde festgestellt/gefunden?)
Mit altem Schulfreund am 25.09.2021 (Sa.) um 15 Uhr getroffen, erst einen Döner in RE-Süd zusammen gegessen und anschließend zum Herner Kanal gefahren, um dort einen letzten Spätsommertag mit sonnigem Wetter zu genießen. Ab 16 Uhr bis 16:15 Uhr dabei ein paar Züge an einem von ihm gedrehten Joint genommen, um es sich am Kanal gemeinsam gemütlich zu machen aus Genusszwecken (Konsummenge: 0,3 g Cannabis mit Tabak)
Um 22:20 Uhr bin ich mit dem e-Scooter losgefahren, da ich keine Wirkung mehr vom Konsum bemerkt hatte und in der Annahme war, wieder fahrtüchtig zu sein.
Um 22:35 Uhr wollte mich eine Polizeistreife in der Nähe des Herner Bahnhofs anhalten. Ich habe dann versucht, mich der Kontrolle zu entziehen, indem ich weiter gefahren bin. Denn ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen wegen des vorangegangen Konsums. Als die Polizeibeamten mich dann eingeholt und angehalten hatten und sagten, dass eine allgemeine Verkehrskontrolle durchgeführt würde und ob ich berauschende Mittel zu mir genommen hätte, antworte ich, ein 0,5 L Pils getrunken zu haben, was aber nicht stimmte, da es eine reine Schutzbehauptung war. Ich dachte, wenn der Atemalkoholtest negativ ausfiele, dass ich weiterfahren dürfte.
Da ich keine freiwilligen Urinprobe abgeben konnte, nahmen mich die Beamten auf die Polizeiwache mit und ließen Blut abnehmen.
Es wurde im Anschluss die Wirkstoffe mit folgender Konzentration ermittelt:
THC 1,3 ng/ml
11-Hydroxy-THC 1,0 ng/ml
THC Carbonsäure 8,2 ng/ml
2. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
(Genaue Angaben über sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente; Mengen und Zeiten)
Ein paar Züge an einem Joint, in dem sich ca. 0,3 g Cannabis befand, mit einem Freund zusammen abwechselnd
16:00 bis 16:15 Uhr
3. Mit welchem Gedanken sind Sie losgefahren (geplante Strecke, tatsächliche Strecke, Besonderheiten wie Ausfallerscheinungen oder Unfall)?
Ich war in der Annahme, dass ich genügend Zeit nach den Konsum abgewartet habe, dass keine psychoaktive Wirkung mehr vorhanden ist.
Geplante Strecke: 2,5 KM = ca. 10 min Fahrtweg
Tatsächliche Strecke: 1,8 KM = ca. 7 min Fahrtweg
Keine Ausfallerscheinungen, kein Unfall
4. Was verstanden Sie unter Trennung von Konsum und Verkehrsteilnahme? Gab es entsprechende Vorsätze? Bzw. wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Dass ich mindestens 6 Stunden nach dem Konsum warte, um ein Kraftfahrzeug zu führen, da ich der Annahme war, dass sich die psychoaktive Wirkung THC vergleichbar wie Alkohol im Körper abbaut
5. Haben Sie die Fahrt vermeiden wollen?
Nein, da ich in der Annahme war, dass ich genügend Zeit nach den Konsum abgewartet habe, dass keine psychoaktive Wirkung mehr vorhanden ist und ich somit wieder fahrtüchtig bin
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Drogeneinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit dem e-Scooter ein weiteres Mal, da ich dabei auch nur 6 Stunden abgewartet habe, um damit nach Konsum zu fahren
Mit dem PKW niemals unter Drogeneinfluss gefahren
Exploration
8. Wie sah Ihr Konsummuster aus?
(was und wie viel wurde in welchem Zeitraum auf welche Weise und ggf. in welcher Reihenfolge konsumiert; sämtliche psychoaktive Substanzen, z. B. illegale Drogen, Alkohol, Medikamente)
Immer nur Cannabis, höchstens 3 mal im Jahr, pro Joint max. 0,5 g
9. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert (Datum)? Wie hat sich Ihr Konsum seitdem entwickelt? (Phasen, Substanzen, Mengen)?
Nach dem Abitur 2012 habe ich für 2 Wochen lang mit Explorationsverhalten aus Neugierde / Zugehörigskeitsgefühl mit positiver Wahrnehmung erstmals Kontakt im Hollandurlaub zu Cannabis gehabt. In den zwei Wochen an 6 verschiedenen Tagen mit Schulfreunden Joints geraucht mit unterschiedlichen Konsummengen von 0,2 g bis 0,5 g pro Joint
10. Was war Ihnen zu Beginn des Konsums über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Folgen des Konsums ihrer Droge bekannt?
Wirkungen: Vielfältige Wirkung, die subjektiv erlebt und nicht gänzlich vorhersehbar ist
Euphorie, Gelassenheit, Entspanntheitsgefühl, Gefühl von Leichtigkeit, Sedierung, Entspannung uns Ausgeglichenheit, ausgeprägte Hochgefühle, Gesprächigkeit und bessere Kontaktfähigkeit
Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, gerötete Augen, vermehrtes Hungergefühl, Mundtrockenheit, Verminderung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit, Ruhelosigkeit, Sinnestäuschungen, Angst & Panik, Orientierungslosigkeit, Erhöhung Herzschlag, Durstgefühl, erweiterte Pupillen, Blutdruckabfall, Pulsrasen, Zittern
Folgen: Lungenkrebs, Störung des Gedächtnisses, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Risiko an Psychose zu erkranken, Angststörng
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend konsumiert?
In Holland Urlauben
Nie allein, immer in Gesellschaft
12. Warum haben Sie Drogen genommen?
(Innere + äußere Motive: Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum? Welchen Zweck haben die Drogen erfüllt? Welche Auslöser haben Sie zum Konsum veranlasst?)
-Es sich mit Freunden in Gemeinschaft gemütlich zu machen
-Genusskonsum
13. Was ist unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss anders?
Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit
Störung der Koordinationsfähigkeit
Gestörte Aufmerksamkeit
Eingeschränkte Wahrnehmung
Störung Kurzzeitgedächtnisses (Zeitempfinden: vergeht gefühlt langsamer)
Abnahme Hör- /Sehvermögen
Zunahme von Blendempfindlichkeit
Schwächung von Farbsehen (Ampel)
Erhöhte Risikobereitschaft
14. Warum haben Sie nicht schon früher eine Lösung gesucht?
X
15. Was wissen Sie heute über Drogen (Wirkung, Auf- und Abbau , Wechselwirkungen mit anderen Drogen, Rechtliche Konsequenzen)?
Vor der TF noch gar nicht mit der Thematik auseinandergesetzt -> Unwissenheit
Jetzt:
Wissen über Schwankungen des Wirkstoffs & Auswirkungen
Weiß daher nun, wie wenig kontrollierbar es ist & lass es in Bewusstsein der Fahrsicherhet einfließen
Wechselwirkung Alkohol & Medikamente -> Potenzierung der Wirkung
Aufbau:
Schnelle Aufnahme beim Rauchen innerhalb weniger Minuten
Bei oraler Einnahme setzt die Wirkung wesentlich später ein
Abbau:
-Nicht linearer Abbau sowohl aktiver THC als auch Abbauprodukte (lange Nachweiszeiten je nach Konsumverhalten)
-Aktives THC: bis 72 Std. Nach Konsum
-Abbauprodukt: THC-COOH im Blut bis zu 8 Wochen
-THC lagert sich im Fettgewebe ein, d.h wenn viel Fett verbrannt wird, kann das dadurch in den Blutkreislauf zurückgeführte THC einen Rausch auslösen, also nach starker, körperlicher Anstrengung der THC-Gehalt im Blut generell wieder steigen kann, was zu Wert über 1 mg/nl & Fahruntauglichkeit führen kann
Rechtliche Konsequenzen:
-Kauf und Besitz illegal, Konsum legal,
-Führerscheinrechtliche Konsequenzen
Sorten:
Sativa:
-Hoher THC-Anteil über 20 % -> euphorischer Energischub z.B. Haze-Sorten (Pure Haze)
-Stimulierend
-High Gefühl = kopflastig
-Energie gebend, Fokus stärken
Indica:
-Entspannung
-Beruhigender Effekt
-High Gefühl = körperlich
-Schmerzlinderung
Allgemeine Infos über Cannabis:
-Strikte Aufteilung nach Indica- & Sativa-Sorten in der Praxis eher problematisch
-Bei Entdeckung noch sinnvoll aber heutzutage durch Hybride.Züchtungen, lange Geschichte der Kreuzung & genetische Veränderung verschiedener Sorten
-Praktisch jede reine Indica- oder Sativa-Sorte eliminiert
-Schnell wachsende Zahl neuer Sorten stattdessen mit Hybrid-Bezeichnung mit Unterschied Sativa-dominante & Indica-dominante Sorten
-Hervorhebung verschiedener Eigenschaften je Sorte
-Erzeugung unterschiedlich. Wirkungen
-Produktion best. Konzentration von THC, CBD & weitere Cannabioiden
-Verschiedene Wirkungen eher von Mengen & Kombinationen von Terpenen & Terpenoiden abhängen -> sog. Entourage-Effekt
Geringe THC-Sorten unter 10 %, die künftig ausschließlich konsumiert werden wollen:
-Ruderalis Pflanzen: Geringe THC Wert und hoher CBD Wert
Hohe THC-Sorten über 20 %, die früher konsumiert worden sind:
Purple Kush (I)
Amnesia Haze (S) 22 %
Purzle Haze (S) 21 %
White Widow (Hybrid) 20 – 22 %
16. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein
17. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Drogenkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld? Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt und haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Nein, außer der Trunkenheitsfahrt nicht
18. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Der Konsum war immer so gering und selten, dass es keine negativen Reaktionen meines Umfelds gegeben hat
19. Gab es Zeiten mit Konsumverzicht (Konsum- und/oder Trinkpausen)? Wenn ja, warum?
Nein
20. Wie bewerten Sie Ihren Konsum auf einer Skala von 1-10 (1=Abstinenzler->10=Abhängiger)?
(mit Begründung)
2, da ich selten und wenn nur mit Freunden als gesellschaftliches Ritual rauche, um es sich gemütlich zu machen
21. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Nein
22. Haben Sie sich an jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer)? Was haben etwaige Kurse oder MPUs im Vorfeld bei Ihnen bewirkt?
Nein
Heute und in Zukunft
23. Was konsumieren Sie seitdem und wie viel (Drogen, Alkohol, Medikamente)?
Höchstens einmal im Monat
Konsum mit Regeln streng limitiert, geplant, vorausschauend mit gänzlichen Ausschluss von KFZ-Führung
Aneignung von Wissen über Wirkung, Wirkungsweise, Aufnahme- & Abbau von Cannabis, verschiedene Sorten
24. Wann war der letzte Konsum illegaler Drogen?
Cannabis: 23.09.2023, 12.08.2023 und 18.06.2023
25. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden? bzw. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht? Warum nicht schon eher?
X
26. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)?
X
27. Welche Veränderungen haben sich in Ihrem Leben dadurch ergeben (persönlich / Umfeld, Freund & Bekannte, Familie, Beruf ...)?
Auszug aus dem Elternhaus und Zusammenzug mit Freundin (8 Jahre Beziehung)
Berufswechsel: Anfang einer neuen Ausbildung, die einem mehr Sinn im Leben gibt
28. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt? Was war schwierig, was war leicht?
X
29.Welche(s) Beispiel(e) können Sie nennen, dass/die die Richtigkeit des jetzigen Konsums unterstreicht?
Neues Konsumsetting bereits erfolgreich über 2 Jahre erprobt Mit Strategie des KK:
-Bestimmung der Ursachen, warum nicht getrennt wurde
-Angelehnt an Ursachen tragfähige Vermeidungsstrategien entwickelt
-Über einen längeren Zeitraum (2 Jahre) stabil eingeübt
-Konsum vorausschauend planen, nicht spontan wie früher
-Klare Regeln für Konsum aufstellen: in welchen Situationen, wie viel, welche Sorte, woher bezogen (kontrollierte Qualität), wie lange Pause nach den Konsum, hin- & zurückkommen ohne KFZ-Führung nach Konsum -> ÖPNV, zu Fuß, abholen lassen)
-Kein Sozialer Zwang durch Umfeld zu konsumieren: Bewusste Entscheidung, um es sich gemütlich zu machen in Gesellschaft
-Keine Verharmlosung Cannabis als Droge
-Rechtliche Lage klar: Erwerb und Besitz illegal -> noch nie selbst besessen oder erworben, überwiegend in den Niederlanden konsumiert
30. Wie verhalten Sie sich heute in Situationen, wo Sie früher Drogen konsumiert haben?
X
31. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Man fühlt sich wohler beim Konsum, wenn man seine Konsumregeln strikt einhält und diese bereits erfolgreich eingeübt bzw. gelebt hat
32. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt und haben Sie diese Kontakte noch?
Ja
33. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen? Was wissen Sie über Suchtverlagerung und wie schätzen Sie Ihre eigene Gefährdung der Suchtverlagerung ein?
Moderater Konsum, alle 2 Wochen im Fußballstadion höchstens 2 Bier
Man weiß über Suchtverlagerung bescheid, aber kann mich nicht betreffen, da ich zu keiner Zeit von Cannabis abhängig war
34. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Mindestens 72 Stunden nach Konsum kein KFZ führen und strikte Einhaltung des eingeübten Konsumsettings / der Konsumregeln
35. Was für Pläne haben Sie für die Zukunft? Beruflich, privat, Fortbildungen etc.....
Im kommenden Jahr die Ausbildung bestehen und danach in dem Beruf Fuß fassen
Familie gründen mit Freundin
36. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurück zu fallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Man sollte es niemals ausschließen und sich dessen bewusst sein. Wichtig ist, dass man seine eingeübten Konsumregeln Konsequenz einhält.
Wenn Unvorhergesehenes bei geplanten Konsum eintritt, die die Anwendung der eigenen Konsumregeln gefährdet, absoluter Konsumverzicht
37. Wie wollen Sie fahren und Konsum künftig trennen? (auch bei Alkohol, ... in Bezug auf BTM nur bei Cannabis und ggf. konkrete Vorstellungen hierzu)?
Wie schon gesagt die Einhaltung meiner strikten, bereits erfolgreich eingeübten Regeln zum Konsumsetting
38. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein
Was haltet ihr von meinem FB?
Gibt es hier eventuell Anforderungen/Fragestellungen gemäß der entsprechenden MPU-Richtlinien für die Hypothese D4?
Noch bessere zur Orientierung/Vorbereitung wären vergleichbare Gutachten, was da so psychologisch genau erfragt worden. Gibt es hier bereits etwas Archiviertes?
Vielen lieben Dank im Voraus und beste Grüße