MPU Fragebogen Drogen Cannabis am Steuer

MiHe

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FB Drogen

Zur Person
Geschlecht: m
Alter: 36

Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): 12 Jahre mehr oder weniger regelmäßiger Konsum
Datum der Auffälligkeit: 30.09.2018

Drogenbefund
Blutwerte: 6,7ng/ ml aktives THC und 122ng/ ml THC-Carbonsäure
Schnelltest: positiv
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: nein
Verurteilt: ja
Strafe abgebüßt: ja

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht: %

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Fragebogen Drogen/Cannabis

Bundesland: Hessen

Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 30.09.2018

Abstinenznachweis
Haaranalyse: ja
Urinscreen: nein
Keinen Plan: %

Aufarbeitung
Drogenberatung: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe: ja, Verkehrspsychologe zur MPU-Vorbereitung
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: %

MPU
Datum: bis September 2020
Welche Stelle (MPI): steht noch Offen
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: %
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: %

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: FÄG mit 17 Jahren

Was ist passiert?

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Das erste mal habe ich von illegalen Drogen mit 16 gehört.

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erste mal mit 17 Jahren (2001) ca. 6 Monate innerhalb der Clique

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Wöchentlicher Konsum in der Freizeitgestaltung

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Wird zu Anlässen in kleinen Maßen getrunken. Eher Mix-Getränke wie Radler. Und kein starker Alkohol

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Nein

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Anfangs bei zu hohem Konsum musste ich mich übergeben. Man fühlte sich am Nächten Tag träge, war körperlich nicht fit. Vernachlässigung von nicht konsumierten Kontakten zugunsten von konsumierender Bekannter. Es bildeten sich dunklere Augenringe nach dem Konsum.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
6,7 ng/ ml aktives THC
122 ng/ ml THC-Carbonsäure

10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
9-tägiger Aufenthalt in Holland. Täglicher Konsum mit Bekannten. ca 5g pro tag

11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
2 Cannabis-Joints

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Urlaub in Holland

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Allgemeine Verkehrskontrolle

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Fahrt zu einem Freund um Football zu schauen
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
ca 8 km

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
mehrere Male

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Im Nachhinein gar nicht. Konsum bestand im Alltag nur am Wochenende. Das Auto am Wochenende möglichst nihct bewegt. Aber die Beeinflussung durch Cannabis hält bis zu 72 Stunden an, somit war das Fahren eines KFZ unter der Woche unter Drogeneinfluss

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil es die Fahrtüchtigkeit beeinflusst. Cannabis kann bis zu 72 Stunden aktiv im Blut bleiben. Die Reaktionszeit und die Wahrnehmungen werden negativ beeinträchtigt

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
bis zu 72 Stunden. Je nach körperlicher Toleranz

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja

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Warum ist es passiert?

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Meine Work-Life-Balance passte nicht. Diese bin ich falsch angegangen. Der Konsum wurde ein fester Bestandteil meines Ausgleichsrepertoires

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Damals mit 17 Jahren wurde mein Konsum von den Eltern kritisiert.
Sie bekam aber nicht mit, dass ich mit 22 Jahren wieder damit in Kontakt getreten bin.
Von meiner damaligen Freundin wurde mein Konsum auch kritisiert. Aber da ich meinen Konsum nicht mit Ihr in Verbindung brachte, und dieser nicht täglich war, hatte sie es akzeptiert

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja. Urlaube in Holland 1-2 mal jährlich.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein. Mein Konsum beschränkte sich auf die Wochenenden. Ich habe immer gewusst, dass es ein Risiko birgt und habe das auch im erweiterten Umfeld beobachten können. Ich habe darauf geachtet, den Konsum zu kontrollieren und von meinen Verpflichtungen zu trennen.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ich habe mit 17 Jahren ein halbes Jahr konsumiert. Ich musste zu dieser Zeit eine Zeugenaussage bei der Polizei wegen etwas anderen machen und bin dort aufgefallen, weil ich unter Cannabiseinfluss bei der Polizei erschien. Daraufhin wurde eine medizinische Untersuchung angeordnet, um meinen Führerschein zu erwerben.
Aus dem Grund habe ich aufgehört zu konsumieren.
5 Jahre später (mit 22 Jahren) habe ich wieder angefangen erneut zu konsumieren. Konsumspitzen waren in Urlauben in Holland vorhanden.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Meine Work-Life-Balance, die ich bisher falsch angegangen bin.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeglicher Drogenkonsum kann in eine Abhängigkeit führen. Egal ob einmalig, gelegentlich oder regelmäßig

29. Waren sie drogenabhängig?
Körperlich nein, psychisch ja, weil es ein Bestandteil meines Ausgleiches war

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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe jetzt meine Work-Life-Balance Waage in meinem Persönlichen Gleichgewicht, weshalb ich weder an den konsum denke, odere auch die Droge als möglichen Ausgleich noch benötige, da ich mittlerweile viele Alternativen zum ausgleich gefunden habe.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Durch den Verlust meines Führerscheins war für mich klar, dass ich den Konsum sofort einstelle.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich möchte meinen Führerschein in Zukunft behalten und bin mir sicher, dass es nicht funktioniert den Konsum und das Autofahren zu trennen. Dafür ist Cannabis zu lange im Körper nachweisbar. Zudem habe ich meine Work-Life-Balance neu strukturiert und brauche den Konsum nicht mehr.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, mich informiert über die MPU. Direkt aufgehört zu konsumieren, was schon immer klar für mich war, sollten negative Konsequenzen überhand nehmen. Ich habe direkt offen mit allen Bekannten gesprochen. Ich musste mich in der Folge auch was meine freizeitplanung betrifft umorganisieren. Es kam aber nicht zu brenzligen Situationen oder ähnlichen, in denen ich meine Abstinenzentscheidung angezweifelt habe.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Im größten Teil ich selbst. Gespräche mit Eltern und Bekannten. Eine neue Work-Life-Balance

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Durchweg positiv

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja, diese Bekanntschaften teilen ein paar Interessen, sind aber selbst keine täglichen Konsumenten. Und an Tagen wo ich sie treffe ist ein Konsum definitiv ausgeschlossen.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich bleibe abstinent

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
In dem ich abstinent bleibe

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich habe meine Work-Life-Balance im Auge und achte darauf Situationen anders zu bewältigen und genug Ausgleich zu haben.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
So gut wie gar nicht. Ich trinke an Anlässen, aber dann auch nur ganz kleine Mengen wie ein Radler oder ein Glas Sekt.

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Zusätzlich für Wiederholungstäter

44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
5 Jahre

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Damals mit 22 Jahren habe ich nach meiner Ausbildung und einem Jahr arbeiten wieder eine Schule besucht um mein Fachabitur zu machen. Am Anfang ging es noch einigermaßen, der Stoff wurde immer schwieriger und ich habe parallel damals auch nur vor dem PC gehangen. Irgendwann in der Zeit habe ich auch keine Freundin mehr gehabt. Der Konsum war dann damals in Gesellschaft von Klassenkameraden.

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Da es meine damaligen Probleme überspielt hatte

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
Das Verhalten würde ich aus heutiger Sicht als gleich schlimm bezeichnen. Der Konsum hat sich seit dem in meine Work-Life-Balance eingeschlichen gehabt. Auch wenn sich meine Konsum an das Wochenende gerichtet hatte.

48. Warum hat es sich so entwickelt?
Ich nutze es mit der Zeit als Ausgleich

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Ich halte meine Work-Life Balance stätig im Auge. Ich habe mich umstrukturiert. Habe soziale Kontakte die damals auf der Strecke blieben wieder gepflegt und neue Bekanntschaften gemacht. Ich treibe Sport und gehe in dem Sport auch positiv auf. Ich bin fitter und ich habe eine neue Freundin. Der persönliche Kontakt zu den früheren Mitkonsumenten ist weniger geworden.
 

Erwischt420

Benutzer
hey willkommen im forum

ich habe dein fragebogen mal schnell überflogen und ich kann dir nur sagen, dass die meisten antworten von dir vieeeel zu kurz sind



"41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
In dem ich abstinent bleibe

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich habe meine Work-Life-Balance im Auge und achte darauf Situationen anders zu bewältigen und genug Ausgleich zu haben."

hier möchte der Gutachter,vernünftige bewältigungsstrategien hören. erst recht als wiederholungstäter

"
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich möchte meinen Führerschein in Zukunft behalten und bin mir sicher, dass es nicht funktioniert den Konsum und das Autofahren zu trennen. Dafür ist Cannabis zu lange im Körper nachweisbar. Zudem habe ich meine Work-Life-Balance neu strukturiert und brauche den Konsum nicht mehr.
"
mit deinen THC-Werten gilst du sicherlich als süchtiger, daher verweise nicht auf work-life-balance und auf trennvermögen sondern erzähl , wie viel besser es dir "ohne deine sucht" geht, dass du froh bist davon weg zu sein. du dich einfach viel besser fühlst, nie wieder in diesen teufelskreis willst etc. du gilst als süchtiger wiederholungstäter, mach dir das zum vorteil


"
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
mehrere Male "

du sagst ja selber, 72h nach konsum. da du bereits dein halbes leben kiffst, kannst du gerne sagen dass du bereits 3000mal unter THC-Resteinfluss gestanden hast. in der MPU geht es um selbstrekletion, problemerkennung/behandlung und zukünftige vermeidung. das klingt ein bisschen nach gleichgültigkeit. mehrere male kann jemand sagen der mit minimalen werten erwischt wurde.


und das zieht sich eig durch deinen kompletten fragebogen, man könnte eig zu fast jeder antwort dutzende sachen ergänzen ;)
 

MiHe

Neuer Benutzer
ich danke dir für die schnelle Reaktion und erste Hilfestellungen.
Ich werde mit dem Fragebogen noch einmal Inne gehen, mehr selbst reflektieren, ergänzen und noch einmal neu posten.
Im Großen und Ganzen habe ich das mit meiner Verkehrspsychologin so aufgearbeitet. Aber ich war irgendwie nicht selbst zufrieden. und die MPU rückt immer näher.....Mit der Corona-Krise ist nun erstmal keine weitere Sitzung möglich. und die FSS möchte meine Antwort zur Anmeldung einer MPU und hat mir eine Frist gesetzt wann ich ein Gutachten abgeben soll. Diese Frist werde ich nun schriftlich versuchen zu verlängern. Damit ich einfach noch einen Puffer für eine ergänzende Vorbereitung habe.
 

Erwischt420

Benutzer
Kannst dir ja einfach ein paar Fragebögen von anderen Usern durchlesen, das hilft ziemlich.

Und wenn du dann Zeit findest, kannste die Fragebögen noch mal neu bzw verbessert ausfüllen. Im Endeffekt fragt der Prüfer auch nichts anderes ab. Ich hab mir jetzt bestimmt ein halbes Dutzend offizielle Prüfungen angeguckt und 90% der Fragen, decken sich mit diesen hier. Und bei der MPU quatscht du ca. 1 stunde mit dem Prüfer. Also sollten die Fragebögen auch dementsprechend beantwortet werden um eine gewissen Zeit zu füllen. Wenn du nach 30 Minuten fertig bis, bedeutet das in der Regel nichts gutes :D

Eine bessere Vorbereitung gibt es eig nicht. Es sei denn du musst halt mit einem Psychologen an DIR arbeiten um irgendwelchen "tiefer" sitzenden Probleme auszuarbeiten..

Aber lass dir nicht zu viel Zeit mit den Fragebögen, unter Umständen dauert es auch einige Zeit bis sich sich Leute konstruktiv melden:D

Ich hab letzte Woche das Schreiben mit meiner MPI bei meiner FSST abgegeben und die Frist läuft bis zum 30.6 und laut meiner MPI würde es schwierig werden diese Frist noch weiter zu verlängern da sie bereits schon extra spät gesetzt wurde. Normalerweise hat man nur ein paar Wochen Zeit
 

MiHe

Neuer Benutzer
Ich kann dir das nicht beantworten. Es ist halt eine VP von der MPU-Vorbereitungsstelle die gleichzeitig auch eine Suchthilfe ist. Über eine Hypothese und eine Einstufung meinerseits haben wir nicht debattiert. Es ging lediglich um meine Lebensgeschichte und meinen Fall und die resultierende MPU-Vorbereitung. Analyse wie ich mit meinem Konsum umgegangen bin und welcher Faktor dafür gesprochen hatte. Und Sie (VP) resultierte das es an meiner ganzen Life-Work-Balance liege. ich habe zwar einen Großteil an Jahren meines Lebens konsumiert, aber halt nur an den Wochenenden bzw in Urlaubstagen.
 

MiHe

Neuer Benutzer
Kannst dir ja einfach ein paar Fragebögen von anderen Usern durchlesen, das hilft ziemlich.

Und wenn du dann Zeit findest, kannste die Fragebögen noch mal neu bzw verbessert ausfüllen. Im Endeffekt fragt der Prüfer auch nichts anderes ab. Ich hab mir jetzt bestimmt ein halbes Dutzend offizielle Prüfungen angeguckt und 90% der Fragen, decken sich mit diesen hier. Und bei der MPU quatscht du ca. 1 stunde mit dem Prüfer. Also sollten die Fragebögen auch dementsprechend beantwortet werden um eine gewissen Zeit zu füllen. Wenn du nach 30 Minuten fertig bis, bedeutet das in der Regel nichts gutes :D

Eine bessere Vorbereitung gibt es eig nicht. Es sei denn du musst halt mit einem Psychologen an DIR arbeiten um irgendwelchen "tiefer" sitzenden Probleme auszuarbeiten..

Aber lass dir nicht zu viel Zeit mit den Fragebögen, unter Umständen dauert es auch einige Zeit bis sich sich Leute konstruktiv melden:D

Ich hab letzte Woche das Schreiben mit meiner MPI bei meiner FSST abgegeben und die Frist läuft bis zum 30.6 und laut meiner MPI würde es schwierig werden diese Frist noch weiter zu verlängern da sie bereits schon extra spät gesetzt wurde. Normalerweise hat man nur ein paar Wochen Zeit

Ich werde mir andere Fragebögen anschauen bzw durchlesen. Auch am Besten die, mit hohem passiv Wert. Allerdings werden diese Lebensgeschichte nicht auf mich zutreffen, was die Sachlage und den Grund des Konsums betrifft.
Die Selbstreflexionen und Auseinandersetzungen mit den allgemeinen Fragen, wie 33, 41 und 42 sind da schon wesentlich konstruktiver für mich.
 
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