Hallo Zusammen,
ich bin neu hier. Mir wurde dieses Forum von meiner Beratungsstelle empfohlen.
Ich habe meinen Führerschein bereits vor einigen Jahren verloren.
Tatzeitpunkt: 24.03.2020 - 20:04Uhr
THC: 3,0ng/ml
Hydroxy THC: 1,2ng/ml
Nor-THC-Carbonsäure: 64,3ng/ml
Ich habe sehr lange damit gewartet meinen Führerschein wieder zu erlangen, da ich diesen einfach nicht mehr wirklich gebraucht hatte.
Jetzt aber bin ich dabei bzw. bereits fast fertig.
Ich habe jetzt in dieser Woche das letzte mal eine Urinprobe abgegeben und habe somit das 1. Jahr Abstinenz in der Tasche.
Den Termin zur MPU habe ich am 16.10.23.
Ich habe auch schon 5 oder 6 Einzel Vorbereitungsgespräche absolviert.
Mir wurde nahe gelegt, in die Verkehrsakte rein zu schauen bevor es zur MPU geht.
Da ich aber schon einen Antrag zur MPU gestellt hatte, wurde diese Akte bereits zur MPU Stelle weiter geleitet.
Ich habe lediglich die Daten vom Zeitpunkt und die jeweiligen Blutwerte. Mehr nicht.
Ich wurde im Juli 2019, bevor ich angehalten worden bin etc. dummerweise festgenommen aufgrund meines Alkoholisierten losen Mundwerks.
Dabei hatte ich auch noch ca. 1,8g Gras.
Ich war gestern bei unserer Polizeistelle der Stadt, und habe von ihm gehört, dass in dem Fall nichts an das Straßenverkehrsamt weiter geleitet werden würde bzw. wurde. Und normalerweise steht dort ja nur, dass ich im Besitz von Cannabis war. Ich hatte nur ein loses Mundwerk, habe nicht gepöbelt oder mich in irgendeiner weise gewehrt.
Meine Frage wäre jetzt, würde ich zur MPU gehen ohne Akteneinsicht, und dieses Delikt würde zur Sprache kommen: Könnte ich das in irgendeiner weise belegen, dass es ein Ausrutscher war (habe absolut keine Anzeigen wegen irgendwas) oder würde mir durch diese Sache sowieso die MPU niemals gelingen?
Ich bin sehr stutzig ob ich nicht doch lieber den Antrag zurück ziehen sollte und in die Akte schauen soll.
Hilfe wäre sehr nett. Bin aufgeregt und habe eine riesen Angst die MPU nicht zu bestehen.
Dazu kommt noch, dass ich Vater einer Tochter bin bzw. geworden bin (Die war grade erst auf dem Weg als ich angehalten worden bin) und ein weiteres Kind ist auf dem weg.
Mit freundlichen Grüßen
Benni
ich bin neu hier. Mir wurde dieses Forum von meiner Beratungsstelle empfohlen.
Ich habe meinen Führerschein bereits vor einigen Jahren verloren.
Tatzeitpunkt: 24.03.2020 - 20:04Uhr
THC: 3,0ng/ml
Hydroxy THC: 1,2ng/ml
Nor-THC-Carbonsäure: 64,3ng/ml
Ich habe sehr lange damit gewartet meinen Führerschein wieder zu erlangen, da ich diesen einfach nicht mehr wirklich gebraucht hatte.
Jetzt aber bin ich dabei bzw. bereits fast fertig.
Ich habe jetzt in dieser Woche das letzte mal eine Urinprobe abgegeben und habe somit das 1. Jahr Abstinenz in der Tasche.
Den Termin zur MPU habe ich am 16.10.23.
Ich habe auch schon 5 oder 6 Einzel Vorbereitungsgespräche absolviert.
Mir wurde nahe gelegt, in die Verkehrsakte rein zu schauen bevor es zur MPU geht.
Da ich aber schon einen Antrag zur MPU gestellt hatte, wurde diese Akte bereits zur MPU Stelle weiter geleitet.
Ich habe lediglich die Daten vom Zeitpunkt und die jeweiligen Blutwerte. Mehr nicht.
Ich wurde im Juli 2019, bevor ich angehalten worden bin etc. dummerweise festgenommen aufgrund meines Alkoholisierten losen Mundwerks.
Dabei hatte ich auch noch ca. 1,8g Gras.
Ich war gestern bei unserer Polizeistelle der Stadt, und habe von ihm gehört, dass in dem Fall nichts an das Straßenverkehrsamt weiter geleitet werden würde bzw. wurde. Und normalerweise steht dort ja nur, dass ich im Besitz von Cannabis war. Ich hatte nur ein loses Mundwerk, habe nicht gepöbelt oder mich in irgendeiner weise gewehrt.
Meine Frage wäre jetzt, würde ich zur MPU gehen ohne Akteneinsicht, und dieses Delikt würde zur Sprache kommen: Könnte ich das in irgendeiner weise belegen, dass es ein Ausrutscher war (habe absolut keine Anzeigen wegen irgendwas) oder würde mir durch diese Sache sowieso die MPU niemals gelingen?
Ich bin sehr stutzig ob ich nicht doch lieber den Antrag zurück ziehen sollte und in die Akte schauen soll.
Hilfe wäre sehr nett. Bin aufgeregt und habe eine riesen Angst die MPU nicht zu bestehen.
Dazu kommt noch, dass ich Vater einer Tochter bin bzw. geworden bin (Die war grade erst auf dem Weg als ich angehalten worden bin) und ein weiteres Kind ist auf dem weg.
Mit freundlichen Grüßen
Benni