Hallo , ich bin neu hier , meine Geschichte:
Mir wurde am 30.7.23 um 00:30 der Führerschein beschlagnahmt. War auf einer Kirmes in meinem früheren Wohnort und nähe meiner damaligen Arbeit, 70km von zu Hause entfernt und wollte eigentlich bei einem Arbeitskollegen und Freund übernachten. Da meine Kinder am nächsten Morgen kommen sollten ( bin geschieden und die kommen alle 2 wochen übers Wochenende) und ich früher zu Hause sein wollte, entschied ich mich dummerweise mit dem Auto heim zu fahren.
Nach 15km, kam ich in einem Kreisel von der Fahrbahn und beschädigte 2 Verkehrsschilder. 2 Personen die anhielten warteten mit mir bis polizei eintraf, die ich rufen musste. Fahrzeug stand auf dem Kreisel und war nicht mehr fahrbereit.
Polizei kam, musste atemalkoholtest machen und holte mich mit zur Wache. Ich wusste in dem Moment, scheiße gebaut, war kooperativ und bin mitgefahren zur Blutentnahme.
Im Strafbefehl wurde auf fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs entschieden eine festgestellte BAK von 1,79. Gerichtsverfahren ist durch, speerfrist läuft bis zum 1.8.24.
Hab die Regeln gebrochen, und darf am Straßenverkehr motorisiert nicht mehr teilnehmen. Habe aber die Chance durch eine positive mpu meinen Führerschein mach sperrfrist wiederzuerlangen.
Um diese mpu positiv zu gestalten, habe ich mich mir ersteinnal zu meinem Fehlverhalten, wie es dazu kam und der Vorgeschichte Gedanken gemacht.
Zu meinem früheren Alkoholkonsum, habe 21-januar 23 in dem Ort gelebt wo die Kirmes war.
Habe in den vergangenen Jahren alkohol getrunken, nicht zu bestimmten Zeiten oder Anlässen, sondern nach Lust und Laune Bier konsumiert, am Wochenende mal mit Kollegen im durschnitt würde ich sagen alle 3 wochen, mengen von 3 - 5 0,5l, aber auch mal mit dem Arbeitskollegen zum Feierabendbier 1x, ab und zu 2x die woche 1-2 0,5l bier. Der kollege , beim dem ich eigentlichin der tatnacht schlafen wollte. Anfang 23 bin ich wieder in meinen Heimatort gezogen 70km weg wegen Trennung. Darauf hin hat sich mein Alkoholkonsum verringert. 3monate kein Alkohol, weil ich durch die Trennung für mich einfach mal 3 Monate nicht trinken wollte, was mir nicht schwer fiel. Feierabendbier mit Kollegen fiel auch weg, Wochenend wurde auch nicht mehr so getrunken. Wurde meinen monatlichen Bier konsum auf 3l schätzen, ab un zu ein Stadionbier zur Wurst, oder am grillsonntag, selten mal mit freundin oder im Freundeskreis, mehr aber nicht.
Seit dem Unfall habe ich bis Jahresende sehr wenig getrunken, 1x Stadionbesuch mit fanbus 1, 5l bier und Silvester 2 l bier, 1 sekt. Sonst nichts. Seit Jahresanfang trinke ich keinen Alkohol, kein alkoholfreies Bier, ganz selten mal 1 malzbier bei nem Geburtstag oder sonntagsgrillen sowas.
Bin Erstäter, keine Vorstrafen, und bis dahin keine Auffälligkeiten im Verkehr. Bin im Dezember 23, 35 Jahre alt geworden.
Der Ärztliche Untersuchungsbericht sowie polizeibericht in der tatnacht sieht wie folgt aus.
Bilder im Anhang
Wie ich mich in Zukunft sehe, ich möchte nicht zwingend abstinent leben, jedoch bei jeder Gelegenheit wo getrunken wird mitzutrinken, damit bin ich fertig. Alkohol und Straßenverkehr ist für mich Geschichte. Ich bin froh das in der Tatnacht kein Dritter beteiligt war. Habe mein Leben seit der tat verändert. Habe meine Arbeitsstelle gewechselt, die in Verbindung zum Ort der tatnacht steht, und auch den stärker konsumierenden Freundeskreis bereitstellte.
Kontakt wenig, und wenn nur social Media, konsum keiner, ich sitz aber nicht zu hause sondern verbringe mehr zeit mit meiner freundin oder meinen Kindern auch außerhalb des Vaterwochendes statt bier zu trinken mit Kollegen.
Welche Empfehlungen könnt ihr mir geben bezüglich mpu Vorbereitung?
Software, eventuelle Abstinenznachweispflicht etc. ?
Wo wird man mich einordnen, a1-a3?
Welche Tipps habt ihr generell noch für mich?
Danke schonmal im voraus
Mfg
Mir wurde am 30.7.23 um 00:30 der Führerschein beschlagnahmt. War auf einer Kirmes in meinem früheren Wohnort und nähe meiner damaligen Arbeit, 70km von zu Hause entfernt und wollte eigentlich bei einem Arbeitskollegen und Freund übernachten. Da meine Kinder am nächsten Morgen kommen sollten ( bin geschieden und die kommen alle 2 wochen übers Wochenende) und ich früher zu Hause sein wollte, entschied ich mich dummerweise mit dem Auto heim zu fahren.
Nach 15km, kam ich in einem Kreisel von der Fahrbahn und beschädigte 2 Verkehrsschilder. 2 Personen die anhielten warteten mit mir bis polizei eintraf, die ich rufen musste. Fahrzeug stand auf dem Kreisel und war nicht mehr fahrbereit.
Polizei kam, musste atemalkoholtest machen und holte mich mit zur Wache. Ich wusste in dem Moment, scheiße gebaut, war kooperativ und bin mitgefahren zur Blutentnahme.
Im Strafbefehl wurde auf fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs entschieden eine festgestellte BAK von 1,79. Gerichtsverfahren ist durch, speerfrist läuft bis zum 1.8.24.
Hab die Regeln gebrochen, und darf am Straßenverkehr motorisiert nicht mehr teilnehmen. Habe aber die Chance durch eine positive mpu meinen Führerschein mach sperrfrist wiederzuerlangen.
Um diese mpu positiv zu gestalten, habe ich mich mir ersteinnal zu meinem Fehlverhalten, wie es dazu kam und der Vorgeschichte Gedanken gemacht.
Zu meinem früheren Alkoholkonsum, habe 21-januar 23 in dem Ort gelebt wo die Kirmes war.
Habe in den vergangenen Jahren alkohol getrunken, nicht zu bestimmten Zeiten oder Anlässen, sondern nach Lust und Laune Bier konsumiert, am Wochenende mal mit Kollegen im durschnitt würde ich sagen alle 3 wochen, mengen von 3 - 5 0,5l, aber auch mal mit dem Arbeitskollegen zum Feierabendbier 1x, ab und zu 2x die woche 1-2 0,5l bier. Der kollege , beim dem ich eigentlichin der tatnacht schlafen wollte. Anfang 23 bin ich wieder in meinen Heimatort gezogen 70km weg wegen Trennung. Darauf hin hat sich mein Alkoholkonsum verringert. 3monate kein Alkohol, weil ich durch die Trennung für mich einfach mal 3 Monate nicht trinken wollte, was mir nicht schwer fiel. Feierabendbier mit Kollegen fiel auch weg, Wochenend wurde auch nicht mehr so getrunken. Wurde meinen monatlichen Bier konsum auf 3l schätzen, ab un zu ein Stadionbier zur Wurst, oder am grillsonntag, selten mal mit freundin oder im Freundeskreis, mehr aber nicht.
Seit dem Unfall habe ich bis Jahresende sehr wenig getrunken, 1x Stadionbesuch mit fanbus 1, 5l bier und Silvester 2 l bier, 1 sekt. Sonst nichts. Seit Jahresanfang trinke ich keinen Alkohol, kein alkoholfreies Bier, ganz selten mal 1 malzbier bei nem Geburtstag oder sonntagsgrillen sowas.
Bin Erstäter, keine Vorstrafen, und bis dahin keine Auffälligkeiten im Verkehr. Bin im Dezember 23, 35 Jahre alt geworden.
Der Ärztliche Untersuchungsbericht sowie polizeibericht in der tatnacht sieht wie folgt aus.
Bilder im Anhang
Wie ich mich in Zukunft sehe, ich möchte nicht zwingend abstinent leben, jedoch bei jeder Gelegenheit wo getrunken wird mitzutrinken, damit bin ich fertig. Alkohol und Straßenverkehr ist für mich Geschichte. Ich bin froh das in der Tatnacht kein Dritter beteiligt war. Habe mein Leben seit der tat verändert. Habe meine Arbeitsstelle gewechselt, die in Verbindung zum Ort der tatnacht steht, und auch den stärker konsumierenden Freundeskreis bereitstellte.
Kontakt wenig, und wenn nur social Media, konsum keiner, ich sitz aber nicht zu hause sondern verbringe mehr zeit mit meiner freundin oder meinen Kindern auch außerhalb des Vaterwochendes statt bier zu trinken mit Kollegen.
Welche Empfehlungen könnt ihr mir geben bezüglich mpu Vorbereitung?
Software, eventuelle Abstinenznachweispflicht etc. ?
Wo wird man mich einordnen, a1-a3?
Welche Tipps habt ihr generell noch für mich?
Danke schonmal im voraus
Mfg
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