Guten Tag,
ich habe vor über 2 Jahren einen Unfall gebaut (ganz leichter Sachschaden). Ich wurde von der Polizei mit auf die Wache genommen und mir wurde Blut abgenommen, da ich den Urintest verweigert habe.
Das Ergebnis war:
- Kokain 42ng/ml
- Benzoylecgonin: 885 ng/ml
+ 2 Antidepressiva die ich von meinem Arzt verschrieben bekommen habe.
1. Ich frage mich wieso die Werte so hoch sind? Ich habe am Abend zuvor zwar 1g Kokain konsumiert, jedoch davor Wochen lang nicht mehr. Alkohol habe ich dazu auch getrunken, was jedoch nicht mehr nachgewiesen werden konnte.
2. Ich litt unter Spielsucht und Depressionen, weshalb mir zu der Zeit alles egal war und mir mein Leben nichts wert war. Mittlerweile habe ich eine 8 Wöchige stationäre Reha hinter mir und mir geht es soweit wieder gut. Ich befinde mich nun seit 3 Monaten in Abstinenzverfahren und habe vor nach den 6 Monaten zur MPU zu gehen. Ist es theoretisch möglich mit 6 Monaten Abstinenz in meinem Fall zu bestehen? Ich weiß das statistisch gesehen nur 1 von 500 Drogenfahrten auffällt, jedoch habe ich wirklich erst ca. 10x in meinem Leben Kokain konsumiert, also habe maximal eine Drogenfährdung (so wie ich es sehe). Sonst bin ich noch nie aufgefallen, weder im Straßenverkehr noch Privat.
Der Grund weshalb ich mit nur 6 Monaten Abstinenz zur MPU gehen möchte ist, dass mein Arbeitgeber mir eine Frist gesetzt hat bis zum 01.04.2024 meinen Führerschein zurückzuhaben und mich ansonsten kündigt. Mein Chef wird in der Hinsicht auch nicht mehr mit sich reden lassen. Ich möchte meine Arbeitsstelle unbedingt behalt.
ich habe vor über 2 Jahren einen Unfall gebaut (ganz leichter Sachschaden). Ich wurde von der Polizei mit auf die Wache genommen und mir wurde Blut abgenommen, da ich den Urintest verweigert habe.
Das Ergebnis war:
- Kokain 42ng/ml
- Benzoylecgonin: 885 ng/ml
+ 2 Antidepressiva die ich von meinem Arzt verschrieben bekommen habe.
1. Ich frage mich wieso die Werte so hoch sind? Ich habe am Abend zuvor zwar 1g Kokain konsumiert, jedoch davor Wochen lang nicht mehr. Alkohol habe ich dazu auch getrunken, was jedoch nicht mehr nachgewiesen werden konnte.
2. Ich litt unter Spielsucht und Depressionen, weshalb mir zu der Zeit alles egal war und mir mein Leben nichts wert war. Mittlerweile habe ich eine 8 Wöchige stationäre Reha hinter mir und mir geht es soweit wieder gut. Ich befinde mich nun seit 3 Monaten in Abstinenzverfahren und habe vor nach den 6 Monaten zur MPU zu gehen. Ist es theoretisch möglich mit 6 Monaten Abstinenz in meinem Fall zu bestehen? Ich weiß das statistisch gesehen nur 1 von 500 Drogenfahrten auffällt, jedoch habe ich wirklich erst ca. 10x in meinem Leben Kokain konsumiert, also habe maximal eine Drogenfährdung (so wie ich es sehe). Sonst bin ich noch nie aufgefallen, weder im Straßenverkehr noch Privat.
Der Grund weshalb ich mit nur 6 Monaten Abstinenz zur MPU gehen möchte ist, dass mein Arbeitgeber mir eine Frist gesetzt hat bis zum 01.04.2024 meinen Führerschein zurückzuhaben und mich ansonsten kündigt. Mein Chef wird in der Hinsicht auch nicht mehr mit sich reden lassen. Ich möchte meine Arbeitsstelle unbedingt behalt.