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TF mit 1,83‰

Moin @Stier :smiley138:

fehlende Offenheit der GAin gegenüber, weil ich versucht hatte mich krampfhaft in die A3 zu drängen.
Das hast du gleich -ganz im Ggs. zur vorherigen MPU- zu Anfang „gnadenlos“ und grandios mit, „Ich habe Alkohol missbraucht“ klargestellt.

Ich war der Meinung, mit meiner Offenheit jetzt die Probleme/Ursachen offen angesprochen und verschriftlicht zu haben......mag sein, dass es leider wieder nach Schwafelei klingt, aber das ist die Offenheit Euch und dem GA, aber vor allem mir gegenüber.
Das hast du auch !
Imho ist es das absolut Entscheidende, was auch als „Erfolg“ dafür eine positive MPU zur Folge hat, dass der Betroffene wirklich verstanden und gerade auch auf der Gefühlsebene begriffen hat, warum er so gehandelt hat, handeln „musste“…..?

Es ist kein „Geschwafel“, sondern wichtig für dich !

Es ist doch so:
Der Gutachter „spürt“ sehr gut und sehr schnell, ob du wirklich aufgearbeitet hast.
Das klopft er natürlich nach den BUK durch Fragen ab, klar !
Wenn du ihm seiner Meinung nach ( und zwar nur dann, wenn du -das für ihn Wichtige- schon gesagt hast ) zu viel berichtest, wird er dich unterbrechen ( Unterbrechen = gut / Nachhaken = schlecht ).
Der GA kann, muss und wird das Gespräch leiten.
Darauf kannst du dich verlassen.

Ich versuche es gerne, in der Hoffnung, die wesentlichen Informationen nicht herauszustreichen.
Bloß nicht !
 
Guten Morgen
Das hast du gleich -ganz im Ggs. zur vorherigen MPU- zu Anfang „gnadenlos“ und grandios mit, „Ich habe Alkohol missbraucht“ klargestellt.
Ja, dieses Wort „Missbrauch“ hatte ich deswegen auch versucht zu vermeiden….bewusst war es mir, wie tief das Problem reichte jedoch nicht. Nunja, auch das ist nun Vergangenheit, und ich stelle mich der Problemtiefe.
Der größte Kritikpunkt von mir und aus dem Gutachten waren ja, das du zwar viel (viel zuviel) antwortest, die Frage aber nicht beantwortest
ich merke es selbst beim Gegenlesen, denke aber immer, wenn ich nur ein Komma oder Wort weglasse, verrate ich nicht die GANZE Geschichte. Es ist jetzt nunmal die ganze Wahrheit, die ich erzählen möchte, gerade weil ich stolz darauf bin, das nun zu können! Genau das war ja das Problem, dass ich es vorher nicht getan habe, und zu wenig erzählt habe.

Aber ich werde den FB nochmal bearbeiten, und „unnötiges“ streichen.
Der Gutachter „spürt“ sehr gut und sehr schnell, ob du wirklich aufgearbeitet hast.
das möchte ich nicht anzweifeln. Wie gesagt, ich denke immer ich muss es in allen Einzelheiten erklären, damit es schlüssig wird.
 
Es ist auf jeden Fall gut und sinnvoll, wenn du alles, was du meinst, für die Erklärung deiner Lebensgeschichte zu brauchen, parat hast. Was du dann wirklich benötigst, das wird der der GA klar machen. Aber lieber zu viel dabei als dass dann Wesentliches fehlt.
 
Dankeschön. (Sorry, zu früh abgeschickt)
Ich denke mir nur, wenn ich kurz und zackig antworte, wird nachgefragt, ist auch ungünstig. Zuviel macht den Anschein ich möchte ausweichen……
Ich versuche irgendwie den Mittelweg zu finden, da werde ich noch an mir arbeiten müssen
 
Moin! Erstmal Respekt für deine Offenheit
Bei 1,83 ‰ kommt die MPU sicher (Alkohol-Fragestellung nach §13 FeV). Mit deiner Historie würde ich’s so angehen:


KI-generierten Text gelöscht *Nancy*
 
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