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@Sammy89 , da steht noch Dein Klarname drin.Da meine Bearbeitungszeit schon vorüber war, hier noch der Bericht der Polizei (anonymisiert)
Die hatte ich doch eingestellt, oder welche Begründung meinst du ?Bei Deinem ("Dort stehen aber genau 0 Worte über Ausfallerscheinungen.") dürfte, wenn wir die Erkenntnisse hier anwenden, tatsächlich keine MPU angeordnet sein. *grübel
Hast du da die originale Begründung?
Wollen wir vllt mal als gemeinsames Ziel nehmen, dass wir es vllt hier schaffen, die Feinheiten zu klären? Und vllt erlauben wir uns alle, in diesem Fall ergebnisoffen zu sein...
Und: lasst uns wissenschaftlich vorgehen. Eine Hypothese ist dazu da, widerlegt zu werden. Kann sie das nicht, steigt die Wahrscheinlichkeit immens an, dass diese Hypothese die Realität abbildet.
Dazu sind Hypothesen da![]()
Geändert@Sammy89 , da steht noch Dein Klarname drin.
Nun ja, wessen fachliche Meinung da mehr zählt, weiß ich leider nicht.@Sammy89: wie die Behörde das Ding vom Arzt bewertet, weiss ich leider nicht. Das zweite Dokument dazu (Polizeibericht) bescheinigt imho eher dieses "keine oder keine besonderen Ausfallerscheinungen"
oops.. übersehen im Eifer des GefechtesDie hatte ich doch eingestellt, oder welche Begründung meinst du ?
Sehe ich auch so.DANN aber... dürfte es ja, der Logik folgend*, nicht zur MPU führen.
Nein, wurde hier nicht erwähnt. Derjenige hat eine klassische Alkoholfragestellung bekommen.Ich würde daher eher vermuten, dass es die Kombination ist - verkehrsgefährdendes Verhalten als ein (Charakter)Punkt, losgelöst vom Alkoholkonsum als Dreingabe.
Das war hier -im Sinne der StVO- eben nicht der Fall. An dieser Unfallstelle ist 100 erlaubt.(Btw @Karl-Heinz da fällt mir bei letzterem auf: das zu schnelle Fahren im Unfallbereich wird damit ganz offensichtlich explizit (!) getrennt von "alkoholtypischen Ausfallerscheinungen" - und wäre damit noch ein Hinweis mehr auf V1/2.. Also nicht nur "keine oder keine besonderen Ausfallerscheinungen", sondern zusätzlich erschwerend die Frage nach charakterlicher Eignung. Hat der eine doppelte Fragestellung bekommen?)
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*sofern sie zutreffend ist![]()
gibts nicht eine Vorschrift, die bei Hindernissen / Unfällen etc.. zwingend angepasste Geschwindigkeit fordert?An dieser Unfallstelle ist 100 erlaubt.
Ganz genau !oops.. übersehen im Eifer des Gefechtes
btw: ich finde das sowas von krude:
Anhang anzeigen 3237
Ein Unfall unter Alkohol ist offenbar "keine Ausfallerscheinung" im Sinne des Wortes.
Sorry, da fällt mir nix mehr dazu ein. Und selbst, wenn man danach erstaunlich aufgeräumt wirken mag: "Schock" macht sowas.
Und dann steht ja auch noch explizit da: "In diesem Zustand verursachten Sie einen Verkehrsunfall" - bis hierher darf die Alkoholwirkung also SCHON gelten. Dann aber nicht mehr. Das ist wirklich krude![]()
Doch, „vorausschauend“ und „mit angepasster Geschwindigkeit“, die auch gerne unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegen darf, bei widrigen Wetterverhältnissen, Stau oder bei einem weithin sichtbaren Ereignis, das mit Blau- oder Orangelicht sich „ankündigt“.gibts nicht eine Vorschrift, die bei Hindernissen / Unfällen etc.. zwingend angepasste Geschwindigkeit fordert?
Exakt !Auch ich stand nach dem Unfall unter Schock und habe die Schmerzen und das Blut, das mir durchs Gesicht gelaufen ist, erstmal nicht gespürt. Der erste wieder wahrgenommene Schmerz hatte ich im RTW als ich auf der Vakuummatraze „festgezurrt“ worden bin. Und die Infusion die mir im RTW angehängt worden ist.
.. und dann kommt eben dazu, dass man (ich glaube das jetzt einfach mal) keinen Einspruch gegen eine MPU-Forderung erheben kann. Mannomann.Da fragt man sich ernsthaft, sind Polizisten Sachverständige oder woher nehmen diese Kenntnis über den Grad einer Fahruntüchtigkeit?
Das stimmt, leider. Ich sage imho, dass die Polizei in diesen Fällen sich auf das „formale“ konzentrieren sollte, Befragung, Anordnung von Maßnahmen etc... und dann kommt eben dazu, dass man (ich glaube das jetzt einfach mal) keinen Einspruch gegen eine MPU-Forderung erheben kann. Mannomann.
Ok, es ist wie es ist und wir müssen damit irgendwie arbeiten.
Deutet sich da ein Konsens ab, vllt im Sinne von:
teilweise richtig krude, aber nicht zu ändern?