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Polytox + Alk, nun MPU nicht bestanden - welcher Verkehrspsychologe für mich?

zodiac

Neuer Benutzer
Hallo,

ich wurde vor vielen Jahren bei einer Club-Razzia positiv auf Amphetamin, Kokain und Alkohol getestet und es wurde daraufhin meine Fahrerlaubnis entzogen.

Nun möchte ich meine Fahrerlaubnis zurück und habe kürzlich die MPU gemacht und leider nicht bestanden.

Bei einer Beratungsstelle für Verkehrspsychologen wurde mir das Premium-Paket angeboten: 10 Stunden Training beim Verkehrspsychologen, zusätzlich eine übertrieben hohe Anmeldegebühr, und weitere Gebühren für alles mögliche. Insgesamt sollen ca. 1600 € anfallen.

Da ich eigentlich nur wenige Stunden benötige, und wahrscheinlich sogar eine zweite Meinung durch einen anderen Verkehrspsychologen möchte, ist mir der Umfang des Premium-Pakets zu groß und der Preis zu hoch.

Mir ist klar, dass ich wahrscheinlich weniger als 10 Stunden benötige, auch deswegen bin ich von dem Paket und seinem Preis abgeneigt.

Habt ihr Tipps, wie ich einen guten Verkehrspsychologen findet, der nicht einfach nur ein teures Paket verkauft?

Mir ist beim vielen Lesen auch, dass manche Betroffene hohe Beträge gezahlt haben, ohne dass der Verkehrspsychologe die Gegenleistung erbracht hat.

Ich suche Ratschläge, wie ich seriöse Verkehrspsychologen finde, die ich auf Stundenbasis buchen kann, ohne dass mir diese ein Paket aufzwingen.

Danke für eure Hilfe!
 
Mir ist klar, dass ich wahrscheinlich weniger als 10 Stunden benötige,
vllt könnten wir dazu auch eine Einschätzung geben?
Magst du vllt deine neg. MPU mal hier einstellen, gut anonymisiert?

und habe kürzlich die MPU gemacht und leider nicht bestanden
da warst Du dir vermutlich auch irgendwie sicher, dass du das schon hinbekommst ..
Es ist irgendwie paradox, wenn du glaubst, einen Umfang einschätzen zu können, wenn Du Dir doch grad eben bewiesen hast, dass Du nur wenig Ahnung davon hast, was auf dich zukommt? Gerade polytox ist ziemlich anspruchsvoll.
 
vllt könnten wir dazu auch eine Einschätzung geben?
Magst du vllt deine neg. MPU mal hier einstellen, gut anonymisiert?


da warst Du dir vermutlich auch irgendwie sicher, dass du das schon hinbekommst ..
Es ist irgendwie paradox, wenn du glaubst, einen Umfang einschätzen zu können, wenn Du Dir doch grad eben bewiesen hast, dass Du nur wenig Ahnung davon hast, was auf dich zukommt? Gerade polytox ist ziemlich anspruchsvoll.
Sorry, ich möchte mein negatives Gutachten hier nicht einstellen, auch nicht anonymisiert. Ich fühle mich damit unwohl.

Kurzum: Obwohl ich seit dem Ereignis mit der Razzia, also seit mittlerweile 7 Jahren keine Drogen mehr konsumiere und sogar 2 volle Jahre lückenlos meine völlige Abstinenz (auch von Alkohol) bewiesen habe, bin ich in ein paar Fallen bei der MPU-Gutachterin getappt. Ich war zu ehrlich ggü der Gutachterin und hätte ich einfach nur das gesagt was sie hören möchte, dann hätte ich wahrscheinlich bestanden.

Beispielsweise wurde ich gefragt ob ich den Drogenkonsum vermisse, dies habe ich bejaht und ihr mitgeteilt, dass die Phase zu meiner Vergangenheit gehöre, als ich ausholen wollte um ihr meine Strategien zu nennen hat sie mich nicht ausreden lassen – es erschien mir, als wäre sie nicht an Argumenten interessiert, die für ein positives Gutachten sprechen.

Auch war sie ziemlich empört, dass ich noch mit zwei weiteren Personen befreundet bin, die ebenfalls früher Drogen konsumiert haben, inzwischen jedoch ebenfalls abstinent sind. Über die Leute ohne Btm-Vorgeschichte in meinem Freundes- u Bekanntenkreis wollte sie allerdings nichts hören.
 
Beispielsweise wurde ich gefragt ob ich den Drogenkonsum vermisse, dies habe ich bejaht
naja... an der Stelle müsstest du in der Vorbereitung viel tiefer gebuddelt haben. Sowas kann man schon arg relativieren, ohne gleich lügen zu müssen.

empört, dass ich noch mit zwei weiteren Personen befreundet bin, die ebenfalls früher Drogen konsumiert haben, inzwischen jedoch ebenfalls abstinent sind.
auch hier kommt es auf die Formulierung bzw. die Perspektive an, sonst wäre ja jede SHG Gift für die MPU^^

Ich würde mal empfehlen, unsere Fragebögen hier auszufüllen und gerne das mit reinzunehmen, über das Du gestolpert bist. Vllt erkennst du dann auch im Laufe unserer Rückfragen, warum Du gestolpert bist. Ich sags gleich: Ehrlichkeit hat damit nix zu tun, eher "mangelnde Eindringtiefe" in die Problematik. Dinge / Perspektiven / "Wahrheiten" verändern sich schon mal, wenn man tiefer buddelt.
Wir können das anhand des Konsums-Vermissens mal herausarbeiten, wenn Du magst. Das kann aber eine Weile dauernd, bis die Erkenntnisse purzeln. Soviel zum Thema "nur wenige Stunden benötigen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, bei der mir leider selbst ChatGPT nicht weiterhelfen konnte

Konkret um die Frage, Wie lange und wie häufig man sich während eines laufenden Urin-Abstinenzprogramm im Ausland oder allgemein im Urlaub aufhalten darf, ohne dass das die Gültigkeit des Programms zu gefährden?

Die Aussagen von ChatGPT dazu waren ziemlich schwammig!
Mal ist von 2 Wochen die Rede, dann wieder von 3 Wochen. Ein anderes Mal heißt es, dass ab 6 Wochen Abwesenheit unzulässig wären. Das wiederum lässt ja den Rückschluss zu, dass 5 Wochen theoretisch ok seien...

Was wäre denn dann z. B. mit folgendem theoretischen Szenario:
Ich bin alle drei Wochen jeweils nur einen Tag im Inland (für einen möglichen Kontrolltermin), und bin dann wieder für 3 Wochen im Ausland.
Wenn ich das konsequent im 3-Wochen-Takt durchziehe müsste es noch im Rahmen des Zulässigen sein, sofern es keine anderen festgeschriebenen Regeln gibt, korrekt?!

Fände es super, wenn sich jemand damit auskennt – ist ja irgendwie eine spannende Frage, die wahrscheinlich viele betrifft - insbesondere Arbeitskräfte die zu Kundenterminen müssen (Consultants, Montagearbeiter) - die während ihrer Abstinenzzeit nicht durchgehend in Deutschland sein können.

Danke im Voraus!
 
Schau am besten bei der Stelle wo du es machen möchtest. Bei meinem Programm steht es so auf der Homepage:

Abwesenheitszeiten müssen mindestens drei Tage vorher telefonisch oder per Email gemeldet werden. Bei einem 6-monatigen Vertrag sind 28 Tage, bei einem 12-monatigen Vertrag 56 Tage Abwesenheit zulässig. Hierbei ist eine maximale Abwesenheitsdauer von 3 bzw. 5 Wochen am Stück erlaubt. In den ersten und letzten 2 Wochen des Überwachungszeitraums ist eine Abwesenheit länger als 7 Tage unzulässig.

Verhinderung wegen Krankheit gilt als Abwesenheit und muss sofort gemeldet werden. Bei Krankmeldung nach bereits erfolgter Einbestellung muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden, aus dem hervorgeht, dass es Ihnen aus gesundheitlichen Gründen im betreffenden Zeitraum nicht möglich war, eine Urinprobe am Institut abzugeben. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reicht nicht aus.
 
Moin, lieber @zodiac :smiley138:

Warum hast du diese Frage nicht in deinem Thema gestellt ?
Vielleicht könnte die gute @Nancy das verschieben ?
So können hilfreiche User nicht den Überblick verlieren…

ich habe eine Frage, bei der mir leider selbst ChatGPT nicht weiterhelfen konnte
:smiley624:
Das haut mich ja jetzt um ! Ist es tatsächlich schon so, dass chatGPT ala ultimative Wissens- und Kompetenzquelle gilt ?
Dass also z.B. 14jährige vor dem GV chatGPT befragen, ob sie schwanger werden können ?
Wundern die sich dann, wenn aus Spaß Ernst wurde ? Also der Ernst, der 24/7 Betreuung braucht…
Passt nicht so gaaanz zum Thema, aber Himmel hilf !

Zu dir:
Du hast in deinem anderen Thema geschrieben, dass du schon 2 Jahre Abstinenz nachgewiesen hast. Waren das AN über Urin oder Haare ?

Falls Urin,
Konkret um die Frage, Wie lange und wie häufig man sich während eines laufenden Urin-Abstinenzprogramm im Ausland oder allgemein im Urlaub aufhalten darf, ohne dass das die Gültigkeit des Programms zu gefährden?
dürftest du diese Frage nicht stellen. Denn das ist exakt in jedem Vertrag geregelt. Ist also nicht schwer zu beantworten

Was wäre denn dann z. B. mit folgendem theoretischen Szenario:
Ich bin alle drei Wochen jeweils nur einen Tag im Inland (für einen möglichen Kontrolltermin), und bin dann wieder für 3 Wochen im Ausland.
Wenn ich das konsequent im 3-Wochen-Takt durchziehe müsste es noch im Rahmen des Zulässigen sein, sofern es keine anderen festgeschriebenen Regeln gibt, korrekt?!
Nein !!
Also sorry, aber wenn das dein Verständnis von einem AKP ( Abstinenzkontrollprogramm ) ist, an dem du bestimmst, wann du einbestellt werden darfst…, mag ich mir deine Vorbereitung auf die nun negative MPU nun gar nicht vorstellen….chatGPT…?

Fände es super, wenn sich jemand damit auskennt –
Ja, wir alle kennen uns hervorragend auf diesem Themengebiet aus.

ist ja irgendwie eine spannende Frage, die wahrscheinlich viele betrifft - insbesondere Arbeitskräfte die zu Kundenterminen müssen (Consultants, Montagearbeiter) - die während ihrer Abstinenzzeit nicht durchgehend in Deutschland sein können.
Auch das muss ich verneinen. Es ist nicht spannend, sondern ganz einfach. Wenn Arbeitskräfte der von dir beschriebenen Berufsgruppe mit psychotropen Substanzen im StV aufgefallen sind, müssen sie sich halt den Vorgaben stellen, um den Begriff „unterwerfen“ zu vermeiden.
Bei Urin bedeutet das: Verfügbarkeit
Bei Haaren: keine Behandlung dieser und selbstständige Organisation der Termine
 
Sorry, ich möchte mein negatives Gutachten hier nicht einstellen, auch nicht anonymisiert. Ich fühle mich damit unwohl.
Ist absolut in Ordnung, allein deine Entscheidung, aber dann können wir hier uns niemals nicht ein für dich brauchbares Urteil darüber erlauben, warum du nicht bestanden hast, zumindest nicht, wie @joost dir schon an`s Herz gelegt hat, du den FB einstellst mit den Antworten, die du bei der MPU gegeben hast.
Denn das, was du hier über das Gespräch erzählst
…bin ich in ein paar Fallen bei der MPU-Gutachterin getappt. Ich war zu ehrlich ggü der Gutachterin und hätte ich einfach nur das gesagt was sie hören möchte, dann hätte ich wahrscheinlich bestanden.
spricht, sorry, für grottenschlechte Vorbereitung. In einer ordentlichen Vorbereitung hättest du gewusst, dass es weder „Fallen“ oder „Fangfragen“ gibt.
Beispielsweise wurde ich gefragt ob ich den Drogenkonsum vermisse, dies habe ich bejaht
Wie @joost schon ausgeführtt hat. Es kommt hier genau darauf an, wie genau du mit welchen Antworten, verknüpft mit deinen inneren Motiven das bejaht hast. War das psychologisch schlüssig aufgrund deiner Biographie / Aufarbeitung ?
Und gerade diese Frage ist sehr wichtig, geradezu fundamental, um dein Rückfallrisiko, begrenzt auf eine 5jährige Prognose, einschätzen zu können, und genau das ist letztlich die Frage, die sie zweifelsfrei - natürlich im Sinne der Fragestellung- beantworten muss.
als ich ausholen wollte um ihr meine Strategien zu nennen
Auch hier zeigt sich, dass du dich offenbar auf das psychologische Gespräch schlecht vorbereitet hast. Sonst hättest du gewusst, dass nicht du bestimmst, wann du ihr deine Strategien nennst. Vielleicht analog dazu, dass du bestimmen möchtest, wann du zum Screeining möchtest…?
Sie muss das Gespräch führen, leiten und lenken, um deine Fragestellung im Sinne der BUK beantworten zu können.
hat sie mich nicht ausreden lassen
Jupp, klar, das ist nicht ihr Job, darf es nicht sein.
Das ist ja kein Gesräch auf „dialogischen“ Grundsätzen, von wegen, den anderen ausreden lassen und so weiter und so fort, sondern, wie oben schon gesagt, es gehört zum unerlässlichen Grundsatz, dass der GA das Gespräch vollumfänglich „in der Hand hat“.
Was also so im normalen Leben als mangelnde Kommunikationskompetenz gilt, ist dort ein fundamentaler Arbeitsgrundsatz.
– es erschien mir, als wäre sie nicht an Argumenten interessiert,
Stimmt aber.
An „Argumenten“, also im Sinne Austausch auf sachlicher rationaler Ebene darf sie gar nicht interessiert sein.
Es darf und muss hier ausschließlich um deine persönliche emotionale Ebene mit psychologischer Schlüssigkeit gehen.

Sicher sind meine Worte hart, härter als @joosts…und sind sicherlich auch deiner „chatGPT-Frage“ geschuldet.
Dessen bin ich mir bewusst, und das bereitet mir auch keinerlei Freude….
Vielleicht wirst du jetzt sagen, dass ich dich komplett missverstanden habe.
Und das kann und mag auch gerne so sein.
Es ist absolut nicht auszuschließen, dass du eine gute Vorbereitung hattest und auf eine wenig fachkompetente GA getroffen bist !
Nur, das können wir halt erst beurteilen, wenn wir dein GA oder deinen FB kennen.

Ohne Input kein Output…
 
ohne Input kein Output - das trifft den Nagel auf den Kopf @zodiac
Wenn Du Dich ein bisschen durchs Forum gelesen hast wirst Du fest gestellt haben, das die Menschen die sich hier für die MPU vorbereitet haben ( auch nach einer nicht bestanden) sich mit der Zeit richtig „Nackig“ gemacht haben. Um die MPU zu bestehen müssen alle richtig tief bohren um an die Ursachen des Konsums zu gelangen. Nur wenn wir das richtig tiefgehend aufgebohrt haben ist auch die Rückfall Prophylaxe und Vermeidungs Strategie auf einem stabilen Fundament aufgebaut.

Sich nackt zu zeigen und andere legen den Finger in die Wunde wo es (noch) weh tut kostet Mut und Überwindung das verstehe ich, es ist Teil des Heilungs Prozesses sich nicht nach kritischen Fragen oder Bewertungen ( oder nach der negativen MPU) wie ein angeschossenes Reh zu fühlen - und - liegen zu bleiben.
Auch das Abstinenz Programm ist teilweise beschämend wenn einem beim Toiletten Gang zu gesehen wird. Wir haben einen gravierenden Fehler gemacht und sind falsch abgebogen.
Die MPU ist unsere Chance die (berechtigten) Zweifel an unsere fahreignung auszuräumen.

Nutze für dich das know how was dir hier geboten wird und nehme kritische Fragen und Bewertungen nicht persönlich. Hier wird mit Gutachter Verstand hingesehen und nachgebohrt.
Ich wünsche dir eine tiefergehende Aufbereitung als du es anscheinend bisher hattest damit du auch den zweiten Anlauf der MPU schaffst
 
Und auch nochmal von mir:
Es gibt keine Fallen oder Fangfragen.
Das sind nur Fragen, auf die Du halt nicht ausreichend vorbereitet warst. Mangelnde Eindringtiefe bei der Vorbereitung. Bei jeder Frage, über die du dich da jetzt so beschwerst. Und jede Vorbereitung kann nur so intensiv sein, wie DU es zulässt. Dass Du Dir da schwer tust, kriegen wir hier bereits mit. Es dürfte also nicht am Vorbereiter gelegen haben.
Nein, eine MPU ist kein huschiwischidrübergehen. Und es wird bei Dir auch nicht nur "wenige Stunden" brauchen, nach meiner Einschätzung. Ganz gewiss nicht. Eher im Gegenteil. Manchmal gehört eine geschossene MPU zur Therapie. Oder zwei. Oder drei. Aber halt auch dann nur, wenn Du BEI DIR schaust, was falsch lief, nicht bei allen anderen. Wenn Deine Fähigkeit zur Selbstreflexion irgendwann mal so gut wird wie Dein Beschwerdemanagement, kanns weiter gehen.

Btw: hast Du die Neigung zur Abgabe von Selbstverantwortung als wichtigen Grund (einer von mehreren) für Deinen Drogenkonsum entdeckt? Noch nicht? Dann wirds Zeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den Eingangspost lese,ist diese Geschichte genau so konstruiert wie einige andere in letzter Zeit.
Ich frage mich immer wieder, wer hier aufschlägt.
Und warum.
Wie krank muss ein Mensch sein in einem Hilfeforom immer wieder fake Geschichten zu platzieren.
 
Ich verfolge den Ansatz aus dem NLP - hinter jedem tun steckt für den „tuenden“ eine für ihn positive Absicht - also zurücklehnen und abwarten was passiert
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich den Eingangspost lese,ist diese Geschichte genau so konstruiert wie einige andere in letzter Zeit.
Ich danke dir, lieber @petermünchen für diesen Beitrag.
Mir ist auch aufgefallen, dass das gehäuft vorkommt, dass es gewisse Unklarheiten gibt, wusste aber noch nicht, ob das tatsächlich so ist oder ob es an meiner Wahrnehmung liegt…..

Ich frage mich immer wieder, wer hier aufschlägt.
Und warum.
Wie krank muss ein Mensch sein in einem Hilfeforom immer wieder fake Geschichten zu platzieren.
Ich glaube, dass es den Usern darum gehen könnte, dass sie hier so eine Art „Versuchsballon“ steigen lassen…? :smiley2204:
 
hm..
Aber hey, wir könnten ja bisschen den Thread kapern und uns etwas amüsieren, bis die MPU endlich eingescant und anonymisiert ist :)
 
Ich sehe hier nicht zwingend schon wieder eine gefakte Geschichte, auch wenn @petermünchen dieses (trotz Ermahnung/Bitte von @Nancy) bei vielen Neulingen deren Geschichte nicht den „Forderungen“ des Users entsprechen, mittlerweile fast gebetsmühlenartig behauptet.

Ein viel größeres Problem sehe ich bei den ganzen Usern die meinen dass ChatGPT ihnen behilflich sein könnte und wo man kaum erkennt, ist es jetzt ein ChatGPT-Text oder kommt es wirklich vom User.
 
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