MPU Wegen zu schnellem Fahren in der Probezeit dann BTM ...

Yachty

Gesperrte(r) User(in)
Hallo Ich habe Am 04.07.2019 Meinen Führerschein erhalten am 16.08.2019 wurde ich Geblitzt mit 49KmH zuviel.
MPU wurde angeordnet mit der Fragestellung Ist zu erwarten, dass der/die Untersuchte auch zukünftig erheblich gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?

Ich konnte damals aus finanziellen Gründen mir keine MPU leisten also habe ich sein gelassen.
2021 wurde ich wegen Handeln von Cannabis Angeklagt und Verurteilt auf 2 Jahre Bewährung.

Anfang Dieses Jahr habe ich Einen Antrag auf Neuerteilung gestellt und Letzte Woche Den Brief erhalten Zwischenzeitlich habe ich mich Informiert ob ich auch wegen dem Handel MPU mit BTM machen muss alle MPU Beratungsstellen sind davon ausgegangen das dass der fall sein wird.
Glücklicherweise ist das nicht der Fall :)!

Ich habe natürlich den Konsum eingestellt!

Jetzt Kam der Brief und ich mur ''Nur'' eine MPU machen mit der Fragestellung „Ist zu erwarten, dass der/die Untersuchte auch zukünftig erheblich gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?“

Meine Frage jetzt.

Wird bei der MPU Cannabis eine rolle spielen ?
Werden Fragen dazu gestellt ? S
Sollte ich dann zugeben das ich Konsumiert habe ?

Ich bin auf der Suche nach einer Guten Vorbereitung in Düsseldorf/Wuppertal Umgebung leider sind hier extrem viele unseriöse MPU Vorbereitung stellen
die Kosten schwanken zwischen 1000 bis 35000 Euro.
Also falls da jemand einen Tipp hat wäre ich auch dafür sehr dankbar.
 
'Nur'' eine MPU machen mit der Fragestellung
Nur ist gut.. es wird ein Wesentest, und der ist besonders schwer. (Kriegt es die Person hin, sich irgendwie an Vorschriften zu halten?)
Da Besserungsgelübde zu präsentieren reicht da nicht.

Sollte ich dann zugeben das ich Konsumiert habe ?
Meine persönliche Einschätzung:
Du hast ja konsumiert - und weil das ein Gutachter auch "weiss" (einfach weil das extrem wahrscheinlich ist), würdest Du Dich mit einen "nö" potentiell ein Stück weit aus der H-null katapultieren ("Kann ich dem Menschen vor mir überhaupt vertrauen? Sind seine Antworten ehrlich oder erzählt er mir nur irgendeinen Scheixx?). Vermutlich wird er da genauer nachfragen, denn das gehört dann schon indirekt zur Fragestellung.

In Verbindung mit einer echten Wesenänderung (!) würde Dir das, wenn Du zwischenzeitlich den Konsum eingestellt hast und ggf sogar Nachweise erbringen kannst, zum Vorteil gereichen - selbst, wenn keine THC-Fragestellung im Raum steht. Ohne Nachweise könntest Du immerhin zum MPU-Termine optimalerweise 6cm Haare anbieten, falls der Gutachter sich hinsichtlich Deiner Argumentation noch unsicher ist und etwas "Absicherung" für sein Urteil bräuchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Schnelle Antwort, ich selbst habe den Konsum vor über 6 Monaten eingestellt und bin Aber auf den Papieren noch Patient.

Ich habe mit echt vielen MPU Vorbereitung stellen gesprochen leider bekomme ich von jedem eine andere Antwort.
Aber in einem waren alle sich einige und zwar das dass die Leichteste MPU Fragestellung ist.
 
und bin Aber auf den Papieren noch Patient.
Cannabispatient und Dealen? Sorry... da geht das Lügen ja noch weiter. Das Rezept war doch grad mal, um Deinen Mißbrauch zu legitimieren, right?
Wesenstest! Da wirst Du aber gründlich aufräumen müssen.
Und das mit dem Rezept behältst Du lieber für Dich - oder Du räumst es ein und zugleich massiv bei Dir auf*.

Aber in einem waren alle sich einige und zwar das dass die Leichteste MPU Fragestellung ist.
So ist das halt.. und ich bin der gegenteiligen Meinung :)

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*denke an die H-null: die Neigung zum Lügen fällt in den Fokus eines Wesenstests, und wenn du da schon mit einer Lüge reingehen willst...
 
Ruhig mit den Vorurteilen als MPU Profi solltest du das wissen ;)

Dealen 2021 .. Patient seit 2023 Nach einem Unfall .. Aufgehört seit April dieses Jahr mit Viel Therapie ich habe habe aber immer noch den Patienten Status und den schein :)
 
Dealen 2021 .. Patient seit 2023 Nach einem Unfall ..
nach einem Vorkonsum darf dir kein Arzt mehr Cannabis verschreiben - es sei denn, du hast ihn angelogen.
Spätestens an der Stelle würde der Gutachter wissen wollen, was Du noch so an Lösungsversuchen probiert hast, bevor Du dir hast Cannabis verschreiben lassen. Und er wird skeptisch sein. Cave: es geht nicht um THC, sondern um Deinen Charakter. Nach seinen Unterlagen weiss er, dass Dir Regelkonformität ziemlich scheixxegal ist.
Ich bin hier so scharf, weil es strengere Prüfer auch sind - und ich nehme deren Gedankengänge vorweg.
Nicht grimmig gucken, dankbar sein.

Sagte ich schon, dass ich den Wesenstest für ziemlich schwierig halte?
 
Und zur Frage: wie würdest Du denn Deine Fahrauffälligkeit begründen wollen, unter der besonderen Rahmenbedingung "da ist jemand, dem Vorschriften vermutlich scheixxegal sind" ?
Du siehst schon: so pillepalle ist das nicht zu beantworten..
Guten Vorbereitung
ich bin mal auf Deine Antwort gespannt. Wenn die jetzt irgendwie fadenscheinig ist, bekommst Du von mir die Empfehlung: ein ganzes Bündel Einzelsitzungen ohne vollmundige "Erfolgsversprechen". Beim TÜV kostet sowas um die 1800.- (9 Sitzungen)

Und: Du wirst Dich auch darauf einstellen müssen, dass eine erneute Fahrprüfung von Dir verlangt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prüfung steht in 6 Wochen an

Führerschein oder MPU?

Es wäre hilfreich wenn du zunächst den passenden Profilfragebogen (Verkehr/Straftaten) ausfüllen könntest:

https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfragebögen.263/

Aber in einem waren alle sich einige und zwar das dass die Leichteste MPU Fragestellung ist.

Das ist eher umgekehrt. Bei Drogen (damit auch Alkohol) können Betroffene zumeist Abstinenznachweise vorlegen und haben damit eine Grundlage.

Bei einer verkehrsrechtlichen Fragestellung müssen Betroffene den Gutachter ohne Grundlage überzeugen. Wobei nach den aktuellen Beurteilungskriterien zumeist eine Aufarbeitung mit fachlicher Hilfe erwartet wird.
 
04.07.2019 Meinen Führerschein erhalten am 16.08.2019 wurde ich Geblitzt mit 49KmH zuviel.
2021 wurde ich wegen Handeln von Cannabis Angeklagt und Verurteilt auf 2 Jahre Bewährung.
Das lässt auf eine Problemtiefe schließen, die in Richtung „Störung“ gehen könnte.
Ich halte es für aussichtslos, ohne ausführliche fachliche Begleitung incl. eines aussagekräftigen, positiven Berichts, eine positive MPU zu erwarten.

Ruhig mit den Vorurteilen als MPU Profi solltest du das wissen ;)
Und der Hinweis „ruhig“ trifft wohl eher auf dich zu.
Zumindest ich gebe ihn dir jetzt.
 
Du hast gar keine Ahnung wovon du sprichst und DU solltest schnell ruhe geben wenn man schon keine Ahnung hat einfach mal die Fre**e halten ;)

Auf irgendwelche Ferndiagnosen im interniert gebe ich nix!
Lass die Ärtzte Ärzte sein
Die MPU Psychologen Psychologen

Ruhe Jetzt Kid
 
Was ist denn hier los?
Es tut mir wirklich leid, Yachty, dass man dir hier keine vernünftigen Antworten gibt.

Ich habe mir extra einen Account erstellt, um dir beizustehen. Das Verhalten der angeblichen 'MPU-Profis' hier ist unfassbar. Sie stellen ferndiagnostische Behauptungen, ohne dich oder deine Krankengeschichte zu kennen.

Was du wissen musst: Bei Cannabis-Patienten werden normalerweise keine Haar- oder Urintests durchgeführt, es sei denn, es gibt einen konkreten Verdacht auf andere Drogen.

Mein Rat an dich:

1. Geh zu deiner Ärztin und lass dir deine Medikation und Dosierung offiziell bescheinigen.
2. Beantrage sofort Akteneinsicht bei der Führerscheinstelle. Du darfst von den Akten Fotos machen!
3. Steht in der Akte etwas zu Cannabis? Dann lass dich auf eine MPU mit der Fragestellung "BTM" (Betäubungsmittel) vorbereiten.
4. Steht da nichts drin? Dann vergiss das Thema und erwähne es von selbst nicht mehr!

Eine gute MPU-Beratung wird dich, wenn du die richtige Vorbereitung hast, erfolgreich durch den Prozess bringen.



Lieber „Karl-Heinz“ dein auftreten ist extrem unprofessionell ich kann nicht verstehen wie jemand wie du unter den Namen stehen hat
„MPU Experte“ eins hast du bewiesen, das du keine Ahnung hast.
 
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